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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Okay, habe jetzt die alte Liste als Zitat und drunter die neu gültige.
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WerbungDass Odelay in dieser Umfrage nichts verloren hat, sollte eigentlich keiner Diskussion bedürfen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)bullitt@mikko Ist halt der Erklärungsversuch und Hinweis darauf, warum „Mellow Gold“ und „Odelay“ allgemein als die ersten beiden Beck-Alben wahrgenommen werden, es aber nach pedantischer Zählweise nicht sind. „Stereopathetic Soulmanure“ und „One Foot In The Grave“ haben als Gimmicks die VÖ von „MG“ flankiert, um den eher uncoolen Move zu Geffen zu kaschieren und den Nimbus des Indie-Künstlers zu manifestieren. Nicht mehr und nicht weniger. 1996 hat jedenfalls auch schon kein Mensch bei „Odelay“ vom 5. Beck-Album gesprochen. Ich finde die Formulierung bei Wiki deshalb nicht doof, die ja vollständig auch bei „MG“ heißt: „Mellow Gold is the official debut studio album and third album overall.“
Ein Freund von mir war großer Beck-Fan, der hatte „Stereopathetic Soulmanure“ und „One Foot In The Grave“ schon, bevor Odelay überhaupt rauskam. Es ist absurd, da jetzt so ein „official studio album“-Konstrukt zu basteln. Die anderen Alben gab es vorher, sie waren auch in Deutschland zu beziehen, mitunter also nicht so selten, und ob die jetzt im Studio oder im Wohnzimmer oder im Wohnzimmerstudio oder wo auch immer aufgenommen und zusammengebacken wurden, ist völlig unerheblich.
„Odelay“ war bei mir ohnehin außerhalb der Top 20.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykowahr
bullitt@mikko Ist halt der Erklärungsversuch und Hinweis darauf, warum „Mellow Gold“ und „Odelay“ allgemein als die ersten beiden Beck-Alben wahrgenommen werden, es aber nach pedantischer Zählweise nicht sind. „Stereopathetic Soulmanure“ und „One Foot In The Grave“ haben als Gimmicks die VÖ von „MG“ flankiert, um den eher uncoolen Move zu Geffen zu kaschieren und den Nimbus des Indie-Künstlers zu manifestieren. Nicht mehr und nicht weniger. 1996 hat jedenfalls auch schon kein Mensch bei „Odelay“ vom 5. Beck-Album gesprochen. Ich finde die Formulierung bei Wiki deshalb nicht doof, die ja vollständig auch bei „MG“ heißt: „Mellow Gold is the official debut studio album and third album overall.“
Ein Freund von mir war großer Beck-Fan, der hatte „Stereopathetic Soulmanure“ und „One Foot In The Grave“ schon, bevor Odelay überhaupt rauskam. Es ist absurd, da jetzt so ein „official studio album“-Konstrukt zu basteln. Die anderen Alben gab es vorher, sie waren auch in Deutschland zu beziehen, mitunter also nicht so selten, und ob die jetzt im Studio oder im Wohnzimmer oder im Wohnzimmerstudio oder wo auch immer aufgenommen und zusammengebacken wurden, ist völlig unerheblich.
Tja, schön für deinen Kumpel. Im öffentlichen Diskurs fand und findet „Mellow Gold“ trotzdem gemeinhin als Beck-Debüt statt (Rolling Stone, AllMusic…), was alleine schon diese Differenzierung und Einordnung rechtfertigt. Dass von den 2000 „Golden Feelings“-Tapes offiziell eine nennenswerte Stückzahl in Deutschland zu beziehen war, halte ich auch für eine steile These.
gipettoDass Odelay in dieser Umfrage nichts verloren hat, sollte eigentlich keiner Diskussion bedürfen.
Nee, geschenkt. Beck spielt hier so oder so keine Rolle. Ich wollte lediglich einwenden, dass man bei der speziellen VÖ-Historie ohne Fußnote weder vom zweite noch vom fünften Album sprechen sollte.
zuletzt geändert von bullitt--
Ich wollte lediglich einwenden, dass man bei der speziellen VÖ-Historie ohne Fußnote weder vom zweite noch vom fünften Album sprechen sollte.
Dann ist das hier vielleicht auch einfach nicht die richtige Umfrage für Beck, wenn er kein zweites Album hat, weil es keinen Sinn macht, seine Alben zu zählen. In Sachen öffentlicher Diskurs: was der wikipedia Eintrag auch zeigt, ist, dass zumindest zwei der drei „inoffiziellen“ Alben ein paar hunderttausend Mal verkauft sind… Das ist nicht nichts (zumal in Anbetracht der Tatsache, dass die beiden „offiziellen“ Alben auch nur so das 5 bis 10fache verkauft haben, obwohl da die Marketingmaschinerie eines grossen Labels hinter war)
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.redbeansandrice
Ich wollte lediglich einwenden, dass man bei der speziellen VÖ-Historie ohne Fußnote weder vom zweite noch vom fünften Album sprechen sollte.
Dann ist das hier vielleicht auch einfach nicht die richtige Umfrage für Beck, wenn er kein zweites Album hat, weil es keinen Sinn macht, seine Alben zu zählen. In Sachen öffentlicher Diskurs: was der wikipedia Eintrag auch zeigt, ist, dass zumindest zwei der drei „inoffiziellen“ Alben ein paar hunderttausend Mal verkauft sind… Das ist nicht nichts (zumal in Anbetracht der Tatsache, dass die beiden „offiziellen“ Alben auch nur so das 5 bis 10fache verkauft haben, obwohl da die Marketingmaschinerie eines grossen Labels hinter war)
Wie das hier für die Umfrage geregelt wird, ist mir wirklich egal. Kann man gerne streng nach Liste handhaben. Ich wüsste selbst nicht, wie ich es klar für mich definieren würde. Gefühlt ist für mich „Grave“ das zweite. Die Verkaufszahlen sagen aber doch erst mal gar nichts aus, denn klar ist doch, dass die ausschließlich im Zuge des Hypes um „Mellow Gold“ zustande kamen. Nochmal, die beiden Indie-Alben sind nahezu gleichzeitig erschienen. Ich dürfte nicht der einzige gewesen sein, der sich da nach „Loser“ alles Verfügbare zusammengekauft hat. Für den „Stereopathetic Soulmanure“-Import habe ich seinerzeit 60 DM bei WOM hingeblättert.
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Klar, ein Album, das erfolgreich stark beworben wird, hilft auch den anderen Alben… für die echten Fans war Odelay das vierte oder vielleicht sogar das fünfte Album, für den dummen Rest halt mehr so das zweite Mein Punkt mit den Verkaufszahlen war im wesentlichen, dass die „inoffiziellen Alben“ auch nicht obskurer sind, als manches andere, was hier genannt wird… Wenn Beck jetzt zB in Einer- oder meinetwegen Zehnerauflagen Geburtstagsalben für seine engsten Familienmitglieder gemacht hätte, würd ich ja noch einsehen, dass man die nicht in die Zählung aufnehmen will… Und für „Mellow Gold“ als Debüt hab ich ja fast Verständnis. Aber Alben, die eindeutig vor Erscheinen von Odelay bei WOM erhältlich waren (das waren Zeiten…), zählen nun mal als Alben. Hätte er anders angehen müssen, wenn er hier in der Umfrage was hätte reißen wollen. Aber soweit hat er wahrscheinlich nicht gedacht
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,493
Bittescheen 8-) …. :
01) O.V. Wright „8 Men 4 Women“ (Peacock LP-66) 1968
Diese Stimme erzeugt sekundenschnell pure Gänsehaut und das Album ist eine perfekte Leistungsschau von einem der ganz grossen Southern Soul Helden …. ever …
02) Von Freeman „Have No Fear“ (Nessa N.6) 1975
Das Sophomore Album sollte schlussendlich den späten Durchbruch des Chicagoer Tenorgiganten bringen (von der identen Session stammen auch die Aufnahme auf dem Junior Album „Serenades And Blues“ ebenfalls auf Nessa) ….
03) James Carr „A Man Needs A Woman“ (Goldwax GW-3002) 1968
Das Album setzt nahtlos bei „You Got My Mind Messed Up“ fort und ist ein berückendes Tondokument dieses mglw grössten aller Southern Soul Sänger ….
04) Townes Van Zandt „Our Mother The Mountain“ (Poppy PYS-400004) 1969
Bewegende Interpretationen des eigenen herausragenden Songmaterials ….
05) Van Dykes Parks „Discover America“ (Warner Bros BS-2634) 1972
Van Dyke Parks mit eklektischen Betrachtungen der (Pop)musikgeschichte …. keine Liebe auf den ersten Blick aber numehr schon lange eine nachhaltige Relation ….
06) Andrew Hill „Black Fire“ (Blue Note BN-4151) 1964
Intensives Zweitalbum dieses kantigen Pianisten mit einem grossartigen Joe Henderson am Tenorsax ….
07) Candi Staton „Stand By Your Man“ (Fame ST-4202) 1971
War schon das Debutalbum hervorraged so setzt diese FAME Studios Produktion den Höhenflug nahtlos fort ja mag in den Balladen sogar noch tiefer zu treffen ….
08) Creedence Clearwater Revival „Bayou Country“ (Fantasy 8387) 1969
(IMO) das kompakteste aller Creedence Clearwater Revival Alben welches durchgehend ordentlich Druck macht – „Keep On Chooglin`“ ….
09) Millie Jackson „It Hurts So Good“ (Spring SPR-5706) 1976
Das erste Konzeptalbum des Southern Soul und die Muscle Shoals Swampers zimmern einen epischen Soundtrack für Fr. Jacksons vokale Attitüden …. hier noch weit und breit keine Spur von „dirty language“ Langeweile ….
10) T. Rex „Electric Warrior“ (Fly Records HIFLY6) 1971
Als ich im Radio das laszive „Hot Love“ hörte und am Tag danach dieses Album erstand – um dann zu Hause zu bemerken, daß dieser Track gar nicht auf dem Album war – denn im Plattenladen galt der Slogan „voaspün gibts ned“ ….
11) Kip Hanrahan „Desire Develops An Edge“ (American Clave AMCL-1009) 1983
Der geniale Selbstdarsteller, Poet und Mastermind hier mit Geschichten von Lieben, Verlusten und Narben trefflich umgesetzt u.a von Jack Bruce, Ricky Ford am Tenorsax und Armaden von Perkussionisten …
12) The Doobie Brothers „Toulouse Street“ (Warner Bros BS-2634) 1972
Verschmelzung von Rock, Jazz, Country und Bluegrass mit gewaltiger Sogwirkung ….
13) Echo And The Bunnymen „Heaven Up There“ (Korova KODE-3) 1981
Ich hatte schon immer eine Schwäche für die Stimme von Ian McCulloch und (IMO) war diese nie besser eingebettet als in den düsteren Songs des Sophomore Albums ….
14) Gil Scott Heron „Pieces Odf A Man“ (Flying Dutchman FD 10143) 1971
Hochklassige Mischung aus „politcal awareness“ und musikalischen Anspruch …. „The Revolution Will Not Be Televised“ (sic !) ….
15) Dusko Goykovich „Swinging Macedonia“ (Philips 843942) 1967
Weltmusik in persönlichster Form – der Trompeter Dusko Goykovich verarbeitet mit einem formidablen Sextett Einflüsse unterschiedlicher Balkankulturen ….
16) Syl Johnson „Its Because I`m Black“ (Twinight LPS-1002) 1970
Der Vater des Ghetto Songs und alleine der 11minütige Titelsong rechtfertigt den Kultstatus dieses Albums ….
17) Santana „Abraxas“ (Columbia CS-9781) 1969
Eine frühe Liebe welche allen Wirrungen der folgenden Lebensabschnitte widerstand ….
18) Jerry Gonzalez „Rumba Para Monk“ (SunnysideSSC-1036) 1986
Die Kompositionen von Thelonious Monk haben nicht unerhebliche Berührungspunkte mit Latin/Salsa und der jazzaffine Salsero Jerry Gonzalez – er war in den 70ern prägendes Mitglied von Manny Oquendos „Conjunto Libre“ – verdichtet diese Synthese raffiniert …. ganz groß hier der eher ruhmesmässig unterbelichtete Tenorsaxmann Carter Jefferson ….
19) Van Morrison „Astral Weeks“ (Warner Bros WS-1768) 1968
Zweifelsfrei ein Klassiker des „Blue Eyed Soul“ mit perfekt eingefügten Jazzintarsien …
20) Dan Penn „Do Right Man“ (Sire 9455192) 1994
Der grossartige Songschreiber als (alterweiser) Interpret des eigenen Songbooks …. berührend ….
Honorable mention …. :
Isaac Hayes „Hot Buttered Soul“ (Enterprise ENS-1001) 1969
Sam Rivers „Contours“ (Blue Note BLP-4206) 1965
The Meters „The Meters“ (Josie JOS-4010) 1969
Ann Sexton „The Beginning“ (Sound Stage 7 SS-1500) 1977
John Edwards „Life, Love And Happiness“ (Cotillion SD-9909) 1976
Bobby Paunetto „Paunetto`s Point“ (Pathfinder LP-1775) 1975
Albert King „Born Under A Bad Sign“ (Stax S-723) 1967
David Bowie „Space Oddity“ (Philips SBL-7912) 1969
Eurythmics „Touch“ (RCA PL-70109) 1983
Cecil McBee „Alternate Spaces“ (India Navigation IN-1043) 1979
Tony Williams „Spring“ (Blue Note BLP-4216) 1966
Rufus Thomas „Doing The Funky Chicken“ (Stax STS-2028) 1970
A Tribe Called Quest „Low End Theory“ (Jive 1418-2-J) 1991
Bobby Womack „My Presription“ (Minit LP-24027) 1970
Ry Cooder „Into The Purple Valley“ (Reprise MS-2052) 1972
zuletzt geändert von soulpope--
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Andrew Hill hat zum Beispiel alles richtig gemacht, komisches, obskures Album, das kaum einer wahrgenommen haben dürfte, als Debüt, fünf Jahre Kräfte sammeln, offiziellen Geburtsort und Geburtsdatum anpassen (Haiti 1936 vs Chicago 1931) und dann beim Zweitalbum (das als Debüt vermarktet wurde) in einem Maße durchstarten, in dem ihm das in der Debütkategorie wohl kaum gelungen wäre
zuletzt geändert von redbeansandrice--
.Schönen Dank für deine kommentierte Liste, soulpope!
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,493
wahrSchönen Dank für deine kommentierte Liste, soulpope!
Thnx für Dein Feedback …. ich werde – so mein föhnbedingtes Kopfweh nachlässt – noch ein ein paar Anmerkungen nachtragen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)redbeansandriceKlar, ein Album, das erfolgreich stark beworben wird, hilft auch den anderen Alben… für die echten Fans war Odelay das vierte oder vielleicht sogar das fünfte Album, für den dummen Rest halt mehr so das zweite Mein Punkt mit den Verkaufszahlen war im wesentlichen, dass die „inoffiziellen Alben“ auch nicht obskurer sind, als manches andere, was hier genannt wird… Wenn Beck jetzt zB in Einer- oder meinetwegen Zehnerauflagen Geburtstagsalben für seine engsten Familienmitglieder gemacht hätte, würd ich ja noch einsehen, dass man die nicht in die Zählung aufnehmen will… Und für „Mellow Gold“ als Debüt hab ich ja fast Verständnis. Aber Alben, die eindeutig vor Erscheinen von Odelay bei WOM erhältlich waren (das waren Zeiten…), zählen nun mal als Alben. Hätte er anders angehen müssen, wenn er hier in der Umfrage was hätte reißen wollen. Aber soweit hat er wahrscheinlich nicht gedacht
Hehe, naja, ich war damals durchaus Fan, bis fünf zählen konnte ich auch und Leute wie Michael Azerrad sind ja so doof auch nicht. Viel eher zeugt der schnöde Blick auf die Datenbank von wenig Verständnis für Becks Werk. Gefühlt war „Soulmanure“ immer ein Add-On zu „Mellow Gold“, was vor allem daran lag, dass „Loser“ als Initialzündung Wochen VOR beiden LPs erschien und schließlich auf MG landete. „Golden Feelings“ ist vom Status eines Geburtstagsalbum für Freunde nicht weit entfernt. Defacto konnte man es erst zig Jahre später als RI kaufen. So etablierte sich MG als Debut.
Verstärkt wurde der Eindruck wohl noch dadurch, dass Beck diese Alben selbst extrem stiefmütterlich behandelte. Er streamt sie nicht und ich kann mich an kein Konzert erinnern, wo er sie eingebaut hätte. (Apropos WOM, habe ihn dort in Köln mal live auf dem Dach bei einem Promo-Auftritt gesehen).
Und wie gesagt, dass das für eine pedantische Listenführung keine guten Argumente sind, ist mir schon klar…
zuletzt geändert von bullitt--
Wie soll es eigentlich bei Lana Del Ray gehalten werden? Gilt da „Lana Del Ray a.k.a. Lizzy Grant“ als Debut und „Born To Die“ als zweite?
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„Ich hatte mir noch so viel vorgenommen“ von Hannes Wader ist auch sehr fein.
Ich wollte schon „All Things must past“ in die Runde werfen, bin dann aber auf „Electric Sound“ gestoßen. Nie mitgekriegt oder erfolgreich verdrängt.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sophomore Albums, zweite Alben
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