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duplo
frankie-leeThe Deep Dark Woods ist in gewisser Weise ein Soloprojekt von Ryan Boldt mit wechselnder Besetzung.
Ich würde Dir als Einstieg „Yarrow“ empfehlen, ist sogar noch als Vinyl verfügbar.Ich würde dir auch „Yarrow“ empfehlen, @stefane, die mich mit den groovy keys richtig begeistert hat.
Auf Tour war The Dark Deep Woods 2018 mit Kacy & Clayton, d.h. die gleichen Musiker waren bei beiden sets auf der Bühne, haben nur irgendwann Mikro, Positionen und Instrumente gewechselt.
Kacy & Clayton sind übrigens auch auf „Yarrow“ und „Changing Faces“ mit dabei.Lustigerweise habe ich heute einen Song von den Deep Dark Woods in meiner StoneFM-Sendung. Einen alten allerdings. Ich wusste gar nicht, dass sie dieses Jahr was Neues am Start haben.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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duploDürfen Compilations, also Various Artists-Sampler auch berücksichtigt werden?
Warum denn nicht?
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plattensammler
duploDürfen Compilations, also Various Artists-Sampler auch berücksichtigt werden?
Warum denn nicht?
Für mich passen Compilationen nicht zu den aktuellen Künstlerveröffentlichungen eines jeweiligen Jahres. Meist sind die zusammengestellten Tracks doch gar nicht aus 2021? Wahrscheinlich würden sie aber aufgrund der seltenen Nennung bei der Auswertung eh‘ keine Rolle spielen.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoherr-rossi
bullitt 5. Lorde – Solar Power
Das ist überraschend, hatte Dich bislang nicht als Lorde-Hörer wahrgenommen. Insgesamt kam das Album in der Kritik deutlich schlechter weg als die Vorgänger.
War ich bisher auch tatsächlich nicht wirklich. „Solar Power“ ist gemessen an ihrem bisherigen Output ja eher ungewöhnlich für sie, was offenbar gleichermaßen bei mir einen Nerv getroffen wie Stammhörer und Kritiker verschreckt hat. Wie hörst du die LP denn? Ich habe sie im Sommer jedenfalls rauf und runter gehört. Mag die neue, eher akustische Ausrichtung und den mäandernden Flow total gerne.
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bullittWie hörst du die LP denn?
Die Kritik galt nach meinem Eindruck eher der Ausführung (Songwriting, Produktion) als dem Richtungswechsel an sich. Ich finde, das Album hat starke Momente, aber auch Längen. Ich bin nicht so häufig zu ihm zurückgekehrt wie zu den ersten beiden, von daher wird es kein Top 10-Titel bei mir in diesem Jahr. Aber freut mich natürlich, wenn sie auch neue Hörer gewonnen hat. Ich bin gespannt, wie es bei ihr weitergeht.
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1. FLOATING POINTS, PHAROAH SANDERS & THE LONDON SYMPHONY ORCHESTRA – Promises
2. LANA DEL REY – Blue Banisters
3. IRREVERSIBLE ENTANGLEMENTS – Open the Gates
4. ROSCOE MITCHELL & MIKE REED – The Ritual and the Dance
5. AARON DILLOWAY & LUCRECIA DALT – Lucy & Aaron
6. TYLER, THE CREATOR – Call Me If You Get Lost
7. MOOR MOTHER – Black Encyclopedia of the Air
8. LANA DEL REY – Chemtrails Over the Country Club
9. ARMAND HAMMER & THE ALCHEMIST – Haram
10. DEAN BLUNT – Black Metal 2--
A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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- LANA DEL REY Chemtrails over the Country Club ****1/2
- GODSPEED YOU! BLACK EMPEROR G_d‘s Pee AT STATE‘S END! ****1/2
- THE WAR ON DRUGS I don‘t live here anymore ****1/2
- BLACK COUNTRY, NEW ROAD For the first Time ****1/2
- DAVID CROSBY For free ****1/2
- BILL CALLAHAN / BONNIE PRINCE BILLIE Blind Date Party ****
- EFTERKLANG Windflowers ****
- BARBARA PRAVI On n‘enferme pas les oiseaux ****
- MY MORNING JACKET same ****
- LANA DEL REY Blue Banisters ****
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frankie-lee
Hab The Deep Dark Woods mit ihrem wunderbaren Doppelalbum „Jubliee“ 2013 entdeckt. Leider ist es, wie auch die Alben davor, als LP vergriffen. Der Stil unterscheidet sich von Album zu Album eigentlich kaum, wobei „Changing Faces“ rugiger und spärlicher instrumentiert ist als die beiden Vorgänger. Die Songs sind im englischen und irischen Folk verwurzelt mit Country Blues Einflüssen. Die melancholischen Melodien brechen aber immer wieder auf. Teilweise erinnert der Gitarrensound an Neil Young. The Deep Dark Woods ist in gewisser Weise ein Soloprojekt von Ryan Boldt mit wechselnder Besetzung.
Ich würde Dir als Einstieg „Yarrow“ empfehlen, ist sogar noch als Vinyl verfügbar.duplo
Ich würde dir auch „Yarrow“ empfehlen, @stefane, die mich mit den groovy keys richtig begeistert hat.
Auf Tour war The Dark Deep Woods 2018 mit Kacy & Clayton, d.h. die gleichen Musiker waren bei beiden sets auf der Bühne, haben nur irgendwann Mikro, Positionen und Instrumente gewechselt.
Kacy & Clayton sind übrigens auch auf „Yarrow“ und „Changing Faces“ mit dabei.Danke für die Hinweise Euch beiden!
Die Kacy & Clayton-Verbindung war mir gestern abend entgangen.
Sehe gerade auch, daß Ryan Boldt Kacy & Claytons Album „The Day Is Past & Gone“ produziert hat.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)01 Dordeduh – Har
02 Kauan – Ice Fleet
03 The Ruins Of Beverast – The Thule Grimoires
04 Swallow The Sun – Moonflowers
05 Negură Bunget – Zău
06 Fluisteraars – Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking
07 Iron Maiden – Senjutsu
08 Der Weg einer Freiheit – Noctvrn
09 Thy Catafalque – Vadak
10 Sur Austru – Obârșie--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?01 Melissa Carper – Daddy’s Country Gold
02 Vincent Neil Emerson – Vincent Neil Emerson
03 Dinosaur Jr. – Sweep It Into Space
04 The War On Drugs – I Don’t Live Here Anymore
05 Charlotte Cornfield – Highs In The Minuses
06 Faye Webster – I Know I’m Funny haha
07 Cassandra Jenkins – An Overview on Phenomenal Natur
08 Katy Kirby – Cool Dry Place
09 Lana Del Rey – Chemtrails Over The Country Club
10 Kings of Convenience – Peace or Love--
zissou01 Katy Kirby – Cool Dry Place
Oh, schön. Ich hatte den Eindruck, das Album sei hier vollkommen untergegangen.
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@zissou: Sierra Ferrell kommt dann auf Platz 11?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoherr-rossi
bullittWie hörst du die LP denn?
Die Kritik galt nach meinem Eindruck eher der Ausführung (Songwriting, Produktion) als dem Richtungswechsel an sich. Ich finde, das Album hat starke Momente, aber auch Längen. Ich bin nicht so häufig zu ihm zurückgekehrt wie zu den ersten beiden, von daher wird es kein Top 10-Titel bei mir in diesem Jahr. Aber freut mich natürlich, wenn sie auch neue Hörer gewonnen hat. Ich bin gespannt, wie es bei ihr weitergeht.
Habe mir kaum etwas zu dem Album durchgelesen, nur dass es durch Jack-Antonoffs Mitwirken zu sehr nach Lana del Rey klingt, was mir aber halt erst recht entgegengekommen ist. Nicht umsonst hat mir der Spotify-Algorithmus das Album zu beginn förmlich aufgenötigt – und Recht behalten. Stimmt schon, es plätschert in der zweiten Hälfte etwas dahin, war für mich aber der perfekte Soundtrack für Sommer, Sonne, Strand gewesen ist, so wie in ihrem Video quasi als Gebrauchsanleitung vorgegeben. So kann sie gerne weitermachen.
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Top Ten 2021
01. The Mountain Goats – Dark in here
02. Strand of Oaks – In heaven
03. The Felice Brothers – From dreams to dust
04. Brandi Carlile – In these silent days
05. Jason Isbell and the 400 Unit – Georgia blue
06. Ryan Adams – Wednesdays
07. Watchhouse – Watchhouse
08. The Vintage Caravan – Monuments
09. The Lathums – How beautiful life can be
10. Robert Plant / Alison Krauss – Raise the roof--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
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