Antwort auf: Umfrage 2021 – Die besten Alben des Jahres

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 7,172

frankie-lee
Hab The Deep Dark Woods mit ihrem wunderbaren Doppelalbum „Jubliee“ 2013 entdeckt. Leider ist es, wie auch die Alben davor, als LP vergriffen. Der Stil unterscheidet sich von Album zu Album eigentlich kaum, wobei „Changing Faces“ rugiger und spärlicher instrumentiert ist als die beiden Vorgänger. Die Songs sind im englischen und irischen Folk verwurzelt mit Country Blues Einflüssen. Die melancholischen Melodien brechen aber immer wieder auf. Teilweise erinnert der Gitarrensound an Neil Young. The Deep Dark Woods ist in gewisser Weise ein Soloprojekt von Ryan Boldt mit wechselnder Besetzung.
Ich würde Dir als Einstieg „Yarrow“ empfehlen, ist sogar noch als Vinyl verfügbar.

duplo
Ich würde dir auch „Yarrow“ empfehlen, @stefane, die mich mit den groovy keys richtig begeistert hat.
Auf Tour war The Dark Deep Woods 2018 mit Kacy & Clayton, d.h. die gleichen Musiker waren bei beiden sets auf der Bühne, haben nur irgendwann Mikro, Positionen und Instrumente gewechselt.
Kacy & Clayton sind übrigens auch auf „Yarrow“ und „Changing Faces“ mit dabei.

Danke für die Hinweise Euch beiden!
Die Kacy & Clayton-Verbindung war mir gestern abend entgangen.
Sehe gerade auch, daß Ryan Boldt Kacy & Claytons Album „The Day Is Past & Gone“ produziert hat.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)