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AutorBeiträge
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So, dann will ich auch mal:
01. Down By The River – Low & Dirty Three
Wie eingangs bereits beschrieben: Ein Song, der nicht anfangen will, ist schlimmer als einer, der nicht aufhören will. Auch das Warten entschädigt mich hier nicht. Nicht mein Ding, das Cover (das Original natürlich schon!)
02. Theme from Shaft – Wedding Present
Schöne Version, so unähnlich nicht dem Original, da ist mehr als nur die WahWah-Gitarre übernommen!
03. Pictures of matchstick men – Camper Van Beethoven
Auch eine schöne Version, die bei mir das Original aber nicht toppen kann, dafür stehe ich einfach zu sehr auf 60s Psychedelic!
04. Credit in the real world – Hole
Nicht so mein Ding, Hole. Das Orginal mag ich deutlich lieber.
05. Not Right – The Ridiculous Trio
Bin auch kein großer Stooges-Fan, aber die Coverversion nervt nur.
06. Die Tödliche Doris – Wir tanzen im Viereck – Stereo Total
Da finde ich die Coverversion charmanter. Trotzdem überhaupt nicht mein Ding.
07. Say you won’t cry – The Groovy Cellar
Der Gesang gefällt mir nicht sonderlich, er hat eine Art Töne zu umkreisen bevor er sie trifft, die ich nicht mag. Sonst aber eine gute Version.
08. When doves cry – Patti Smith
Tolle Coverversion eines tollen Originals!
09. (So You Want To Be A) Rock and Roll Star – Beatsteaks
Ich mag diese Art von Verpunkung von Klassikern gar nicht.
10. These boots are made for walking – Annet Hesterman
Ganz nett, klingt halt wie das Original nur auf holländisch… – Aber sag mal, was ist das für eine schräge Lee Hazelwood-Version, die Du da auf der Originale-CD hast? Musste sehr schmunzeln, ich kenne nur die Nancy-Version!
11. Seasons in the Sun – Television Personalities
Obwohl die TVPs bei mir eigentlich positiv besetzt sind, gefällt mir diese Version gar nicht.
12. Baby Lemonade – Pit Reeves
Wenn man Syd Barret covern will, muss man ja eigentlich scheitern. Immerhin machen sie einen neuen Ansatz mit dem Ska-Beat. OkayJa, schussrichtung, da war unter’m Strich wenig für mich dabei – aber mann muss/kann es ja nicht allen recht machen. Großes Lob aber noch mal für das schöne handgetuschte Cover!!!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Pop-Punk-Alben aller Zeiten
Diese berühmten Personen haben (angeblich) das Asperger-Syndrom
40 Jahre „Brothers In Arms“ von Dire Straits: Gitarre in den Wolken
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
WerbungIch brauch noch etwas für eine detailierte Beschreibung, daher schon mal kurz und vorläufig:
WOW!
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Jan Wölfer
10. These boots are made for walking – Annet Hesterman
Ganz nett, klingt halt wie das Original nur auf holländisch… – Aber sag mal, was ist das für eine schräge Lee Hazelwood-Version, die Du da auf der Originale-CD hast? Musste sehr schmunzeln, ich kenne nur die Nancy-Version!Die Version entnahm ich „Lee Hazlewood & Friends“, 2003. War mir da eines Unterschiedes gar nicht bewusst.
Jan Wölfer
11. Seasons in the Sun – Television Personalities
Obwohl die TVPs bei mir eigentlich positiv besetzt sind, gefällt mir diese Version gar nicht.Ich weiß selber nicht, ob mir das TVP Cover gefällt. Es wirkt auf mich irgendwie fesselnd. Klingt wie eine Demoaufnahme aus dem Proberaum, ist aber keine. Sehr merkwürdig das Ganze. Das gehörte mE auf eine CD mit nicht alltäglichen Coverversionen.
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smash! cut! freeze!schussrichtungDie Version entnahm ich „Lee Hazlewood & Friends“, 2003. War mir da eines Unterschiedes gar nicht bewusst.
Im Original singt Nancy halt alles. Klingt so wie Deine Coverversion, nur halt auf Englisch!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDJ@RSOwenn es mir recht ist, Euch mit BAP zu nerven, soll es Euch bilig sein, mir mit Young auf die Nerven zu gehen.
Das sagst Du was.
DJ@RSO
Die härtere Fassung der Camper gefällt mir außerordentlich gut, zuzüglich der stimmigen Geigenklänge. Viel besser als das Gewaber des Originals.Weiß, was Du meinst. Geht mir mit dieser Version genauso. :bier:
DJ@RSO
Das Wenige, was ich bisher von Stooges hörte, gefiel mir eher nicht, daran ändert auch dieser Track ( in beiden Versionen ) nichts. Die Cover-Version ist noch mal ´ne Nummer abgedrehter, als das Original.Ich kann das recht schmale Werk der Stooges auf ihren regulären Alben geniessen. Allesamt selten gehörte kleine Meisterwerke bei mir. Das Cover von ‚Not Richt‘ bringt den Rock’n’Roll der Stooges ohne Schnörkel auf den Punkt.
Du hörst es offensichtlich anders.DJ@RSO
Da kann ich mich nur wiederholen :Ach du Schei….
Die bei mir mit Spannung erwartete, tödliche Doris entwickelt sich gleich bei den ersten Tönen zu einer bleibenden Enttäuschung. […]Die Cover-Version macht mir wenigstens keine Angst, weil ich nicht das Bild von Doris vor Augen habe.
Was habe ich da bloss angerichtet! Ich möchte da kurz drauf eingehen. Erstens: damit mit den Bildern keine Verwechslung passiert:
Das Foto mit Dame und Häkelpuppe zeigt Francoise Cactus (Stereo Toatal).
Käthe Kruse (Tödliche Doris) dagegen ist im Fußballkleid auf dem anderen Foto zu sehen. Sie lebt heute als Künstlerin mit Mann und Kind in Berlin. (http://www.kaethe-kruse-kunst.de/bio.htm)
Zweitens: Die Tödliche Doris aufgrund eines Liedes zu beurteilen ist falsch. Bei TD handelte es sich mehr um eine Künstlergruppe als Musikband. Dementsprechend ist bei vielen Aufnahmen mehr Kunst und weniger Musik zu erwarten. Und das Ganze bitte im Zusammenhang mit ihren Fotos, Filmen, Collagen, etc. sehen. Das meine ich Ernst. Und es lohnt sich!
Drittens: Zur Coverversion. „Wollita – Vom Topflappen zum Popstar“ ist eine Art Gemeinschaftsprojekt von Francoise Cactus und Wolfgang Müller (Tödliche Doris). Das Foto oben zeigt ja Wollita während eines Liveauftrittes. Das Stereo Total einen TD-Song gecovert haben, verwundert so nicht wirklich. Der Song ist mE übrigens einer der eingängisten und poppigsten von TD. Diesen Punkt greifen ST in ihrer Version gelungen auf.
Neben dem ‚historischen‘ musikalischen Werk von TD lege ich dem geneigten Leser ans Herz:
http://www.martin-schmitz-verlag.de
Hier insbesondere die Zusammenarbeit Cactus/Müller:
DJ@RSO
Das Original bleibt ein Klassiker. Die aufgebohrte, komprimierte Beatsteaks-Fassung ist aber auch in Ordnung.Ja. Eine der wenigen gelungenen Punk-Versionen eines solchen Klassikers auf der Erde!
DJ@RSO
Kurios, mit einer Portion Charme und daher doch ein Juwel ist die Fassung von Annet Hestermann aber allemal.Der Charme steht auch für mich hier ganz weit oben.
Der Klang der niederländischen Sprache ist gewöhnungsbedürfig…irgendwo weit hinten im Hals.DJ@RSO
[…] welche sich in der Schrägheitsskala Deiner Zusammenstellung gleich hinter der schrägen, äh tödlichen Doris einpendelt. Das Cover von Jacks ist und bleibt in diesem Fall mein Favorit. […]
Tatsächlich hatte ich auch bei Deiner Zusammenstellung zwei nette Stunden Unterhaltung, auch wenn mir nicht alles gefiel.Danke für den Kommentar, DJ. Miesepetrig finde ich das alles überhaupt nicht. Kann ich sogar größtenteils nachvollziehen. Und nette 2 Stunden Unterhaltung nehme ich als positiven Effekt. Ging doch darum!
Eine „Schräglage“ hat die Zusammenstellung sicherlich. Angefangen mit der 9min. Version von Low/Dirty Three. Unüblicher Opener.
Die meisten ausgewählten Aufnahmen wählte ich unter dem Gesichtspunkt „nicht alltäglich“/“ungewöhnlich“. Z.B. mit den TVP-Cover habe ich eine Aufnahme, die mich selber ratlos zurücklässt. Gutes Cover fürs Forum!
Und nochmal Tödliche Doris: Ich schätze ihre Kunst sehr. Um sich ihnen zu nähern, gibt es vielleicht passendere Dinge. Deshalb: Bitte nicht abtun, die liebe äh, tödliche Doris.--
smash! cut! freeze!Jan Wölfer
01. Down By The River – Low & Dirty Three
Ein Song, der nicht anfangen will, ist schlimmer als einer, der nicht aufhören will.Wenn die ersten 5 Minuten überstanden sind, gibts aber schon einen Song, oder? Als Opener des Beitrages stand die Version von Anfang an fest. Komisch. dabei habe ich ansonsten viel verändert/geschoben.
Jan Wölfer
07. Say you won’t cry – The Groovy Cellar
Der Gesang gefällt mir nicht sonderlich, er hat eine Art Töne zu umkreisen bevor er sie trifft, die ich nicht mag. Sonst aber eine gute Version.Als ich erfuhr, das die Jungs aus einem Berliner Kellerraum heraus agieren, hab‘ ich mich schon gewundert. Das klingt alles sehr britisch, incl. Gesang. Sind aber vom Namen her Deutsche. (So als Randnotiz.)
Jan Wölfer
08. When doves cry – Patti Smith
Tolle Coverversion eines tollen Originals!Find ich auch. Beide Versionen eigenständig und streckenweise scheint der Song für Patti Smith geschrieben.
Jan Wölfer
[…] Obwohl die TVPs bei mir eigentlich positiv besetzt sindSchön zu hören. Hier im Forum scheint es ja einige relativ stille Liebhaber der Band zu geben.
Jan Wölfer
Ja, schussrichtung, da war unter’m Strich wenig für mich dabei – aber mann muss/kann es ja nicht allen recht machen. Großes Lob aber noch mal für das schöne handgetuschte Cover!!!Hatte ja auch schon wenige Berührungspunkte mit Deinem Beitrag hier. Wundert also nicht wirklich…
Danke auf jeden Fall für die Kommentare, Jan.--
smash! cut! freeze!AmadeusZuerst dachte ich, du hättest versehentlicherweise eine Platte aus der Meditationsecke gegriffen.
Nun ja, die Wahl ist auch eine Abkehr der Maxime von Harald Schmidts Ausspruch (sinngemäß): „Der Knaller sollte zuerst kommen. Was danach kommt ist egal.“
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smash! cut! freeze!01. Neil Young & Crazy Horse – Down By The River – Low & Dirty Three
Atmosphärisch. Gut als entspannende Hintergrundmusik geeignet. Nach knapp 6 Minuten dann ein spannender Moment: huch- es wird ja doch noch gesungen, huch – das ist ja sogar down on the river. Nach dem überlangen Spannungsaufbau eine schöne Stimme und weiterhin verträumte Klänge. Dieser gesungene letzte Teil gefällt mit gut mit seiner sehr eigenen Note. Das herausragende Original von Neil Young spielt zwar in einer anderen Liga, aber dieses Cover mag ich irgendwie auch.02. Isaac Hayes – Theme from Shaft – Wedding Present
Mmhh, das tolle Original von Issac Hayes ist nicht zu toppen. Aber ganz angenehme Version, ohne dass sich hier neue Erkenntnisse im Vergleich zum Original ergeben.03. Status Quo – Pictures of matchstick men – Camper Van Beethoven
Das Original von Status aus Quo ist so einer der genialen Songs, die früher in der Jukebox liefen, wenn ich mit meinen Kumpels Tischfussball spielte. Perfekt und viel besser als das, was man normalerweise von Staus Quo erwartet. Die Geigen verleihen dem Cover eine neue Note. Gefällt mir ausgesprochen gut.04. Young Marble Giants – Credit in the real world – Hole
Erst Choralgesänge und dann der fette Rhythmus. Schon ein krasser Einstieg. Ist mit etwas zu wild, wobei die Stimme schon gut ist. Zur Zeit bevorzuge ich etwas gemächlichere Klänge.05. The Stooges – Not Right – The Ridiculous Trio
Was ist denn das für ein Instrument? Erzeugt bei mir das Gefühl als sei jemand eingesperrt, will unbedingt raus, aber schafft es nicht. Ist schon ziemlich grenzwertig für mich.06. Die Tödliche Doris – Wir tanzen im Viereck – Stereo Total
Alles ist relativ. Im Vergleich zum grässlichen Original ist dieses Cover relativ gut. Absolut gesehen bleibt es trotzdem unhörbar.07. Television Personalities – Say you won’t cry – The Groovy Cellar
Guter Song, gefällt mit in beiden Varianten. Im Vergleich zu den Vorgängern endlich wieder meine Baustelle.08. Prince & The Revolution – When doves cry – Patti Smith
Patti Smith ist Klasse! Für mich das Highlight deiner Compilation. Gefällt mit deutlich besser als des Original. Selbst bei seinen guten Songs kann ich nichts mit Prince anfangen.09. The Byrds – (So You Want To Be A) Rock and Roll Star – Beatsteaks
Im Vergleich zum Rockpop Original ist diese Version Punk. Ist okay, wenn man gerade eine Portion Adrenalin braucht, aber die Byrds liegen mir mehr.10. Lee Hazlewood & Nancy Sinatra – These boots are made for walking – Annet Hesterman
Wie ich das sehe, haben wir von diesem Song im TZ nun 4 Versionen: je 2 Originale (! tja, geht scheinbar auch) und 2 Cover. Ein Ausfall ist keiner dabei. Diese Version ist bis auf die Sprache nahe am Original von Nancy Sinatra. Ganz ordentlich, aber es funkt nicht so wie bei Nancy.11. Jacques Brel – Le moribond | 12. Terry Jacks – Seasons in the Sun – Television Personalities
Jetzt können wir wählen aus: a) einem französischen Chanson Klassiker b) einem popigen Welthit und c) einer futuristischen Gegen-Variante. Ist alles auf seine Art berechtigt, eigenständig und interessant.13. Syd Barrett – Baby Lemonade – Pit Reeves
Syd Barret ist auch aus meiner Sicht ziemlich ungeeignet für eine Coverversion. Funktioniert nicht so wirklich, obwohl sie sich sehr bemühen. Als Versuch aber ganz okay.Positiv fällt auf, dass etliche Coverversionen sehr deutlich von den Originalen abweichen und ganz neue Akzente setzten, z.B. Nr 1, 3 und 11. Dies ist ja auch eines der Ziele dieses TZ. Neue Akzente sind natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, wenn die Originale schon ziemlich perfekt klingen. Einige Songs kannte ich nicht im Original (Nr. 4 bis Nr. 7) und tat mich dabei überwiegend schwer. Ganz wunderbar Patti Smith. Insgesamt für meinen Geschmack eine durchwachsene Angelegenheit mit neuen Erkenntnisse und einigen Überraschungen. Hat auf jedem Fall Spaß gemacht und ich bedanke mich bei dir für deine Teilnahme.
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Keep on Rocking!Amadeus
05. The Stooges – Not Right – The Ridiculous Trio
Was ist denn das für ein Instrument?Zur Info, da es sich ja um ein Trio handelt. Denke aber Du meinst die Bläser.
Besetzung:
Mike Hagedorn – trombone
Shannon Morrow – drumset
Rob Pleshar – tuba--
smash! cut! freeze!Amadeus
11. Jacques Brel – Le moribond | 12. Terry Jacks – Seasons in the Sun – Television Personalities
Jetzt können wir wählen aus: a) einem französischen Chanson Klassiker b) einem popigen Welthit und c) einer futuristischen Gegen-Variante. Ist alles auf seine Art berechtigt, eigenständig und interessant.Hatte in meiner Anfangspost schon was dazu geschrieben. Brel hat das Original verfasst und aufgenommen. Jacks hat den Song mit etwas verändertem Textinhalt zum Welthit gemacht. Damit ist seine Aufnahme mE die Referenzeinspielung, wenn wir mit diesem Song „arbeiten“ wollen. Die Bezeichnung futuristische Gegenvariante gefällt mir gut. Es ging mir hier um das TVP-Cover, das im Vergleich zu Jacks Version weniger positiv gestimmt ist und somit näher bei Brel steht. Das meine ich rein vom emotionalen Gehalt, den der Hörer empfängt.
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smash! cut! freeze!So, endlich etwas Zeit!
Jetzt werde ich deinen TZ endlich anhören….Neuer Job & Liebe, da kann die Zeit schonmal knapp werden
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"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."@Marcos:
Und das im November. Schön, das es Dir gut geht!--
smash! cut! freeze!01. Down By The River – Low & Dirty Three
Kommt mir wie ein Stück Filmmusik vor! Mir gefällt die Stimme der Sängerin, den Song finde ich aber zu lang und weilig.
02. Theme from Shaft – Wedding Present
Der perfekte Wedding Present Track schrammelt mich incl betörender Melodie regelmässig in den 7. Himmel, mit den Jahren wurden diese Momente seltener, Shaft ist kein solcher… eine „nette“, überraschende Coverversion.
03. Pictures of matchstick men – Camper Van Beethoven
Mir gefällt die CVB Fassung, die Geige von Jonathan Segel ist großartig… auf jeden Fall besser als scheppernden Drums.
04. Credit in the real world – Hole
Schlimm, ich verliere die Lust an Musik bei so etwas. Ganz besonders wenn am die YMG liebt…
05. Not Right – The Ridiculous Trio
Bläst hier jemand auf einem elektrischen Kamm?
06. Die Tödliche Doris – Wir tanzen im Viereck – Stereo Total
Mag ich! Die ersten Veröffentlichungen der Tödlichen Doris besaß ich sogar einmal…Ich finde die Stereo Total Version sehr charmant.
07. Say you won’t cry – The Groovy Cellar
Die Version ist OK, TVP sind mir aber lieber.
08. When doves cry – Patti Smith
Patti does Prince, beides nicht unbedingt meine Baustelle. Ich ziehe Patti Smiths Fassung vor, das Original des Prinzen war mir immer ein Grauen.
09. (So You Want To Be A) Rock and Roll Star – Beatsteaks
Ich mag diese Art von Verpunkung von ebenfalls Klassikern nicht, als Jungspund fand ich sowas allerdings witzig….
10. These boots are made for walking – Annet Hesterman
Klassiker in fremden Sprachen gesungen… meistens einmal gehört, geschmunzelt, vergessen…. Aber deinen TZ stelle ich in den Schuhkarton mit CD-R, wer weiß wofür man die eine oder andere Version noch braucht!
11. Seasons in the Sun – Television Personalities
Ich mußte googeln um zu erfahren woher diese Version stammt, TVP mochte ich immer sehr, vor allem die ersten 3 Alben. diese Seasons in the Sun Version hat leider nicht den Charme der früheren Jahre.
12. Baby Lemonade – Pit Reeves
Das ist ein Klassiker, oder?
Pink Floyd & Syd Barrett habe ich persönlich noch nie angehört, diese Ska Version ist wohl so etwas wie ein lustvolles pinkeln an den Sockel eines Denkmals…Am besten gefielen mir Camper van Beethoven und Stereo Total, und weil ich CVB schon ewig im Regal stehen habe, heißen die Sieger dieser Runde:
Françoise Cactus & Brezel Göring !--
"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."marcos valle
06. Die Tödliche Doris – Wir tanzen im Viereck – Stereo Total
Mag ich! Die ersten Veröffentlichungen der Tödlichen Doris besaß ich sogar einmal…Ich finde die Stereo Total Version sehr charmant. […] heißen die Sieger dieser Runde: Françoise Cactus & Brezel Göring !Das ist mal ein Wort! :bier: Warum hast Du die Veröffentlichungen von TD nicht mehr? Scheinst dem ja positiv gegenüber zu stehen.
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smash! cut! freeze!marcos valle
12. Baby Lemonade – Pit Reeves
Das ist ein Klassiker, oder?
Pink Floyd & Syd Barrett habe ich persönlich noch nie angehört, diese Ska Version ist wohl so etwas wie ein lustvolles pinkeln an den Sockel eines Denkmals…Klassiker – ja. Ohne Pink Floyd, das ist ein Barrett-Solo Song. Meine Betonung des Reizes der Cover-Version habe ich mal hervorgehoben.
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smash! cut! freeze! -
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