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Doc F.Was Du mit Deinem Geld machst, ist Dein Problem. Aber das zynische Abkassieren von Jagger & Co. – sei es bei Konzerten in China oder durch den Ausverkauf bei Tschibo – das ist für mich abstoßend. Das hat auch nichts mit alten Werten zu tun. Die haben auch so genug Geld für ein teures Seniorenheim.
Würden sie für die teuren Tickets nur 50 Minuten auf der Bühne stehen (wie manche junge Band), dann wäre das Abkassieren. Und würden sie sauschlechte Ware überteuert verkaufen, dann wäre das Abkassieren. Aber ich denke, die Tschibo-Preise sind moderat und die Qualität der Ware im Rahmen.
Wer Fans zu Proben einlädt, Überraschungs-Gigs für Eintrittspreise von 1972 spielt und sich ansonsten offenbar erfolgreich darum bemüht, der nach Millionen zählenden Kundschaft interessante Produkte zu bieten (niemand wird gezwungen zu kaufen, und dennoch geht das Zeug weg – warum wohl?), der ist nicht zynisch, der pflegt seine Marke.
Was ist daran auszusetzen? Wahrscheinlich spielen bei dieser immer wieder vor allem in unserem schönen Land auftretenden Kritik eher Sozialneid und das unsinnige moralische Gebot mit, dass wer sich das Recht herausnimmt, den Piraten zu geben, gefälligst die Kohle dem Volk zu geben hat. Das sind in meinen Augen Leute, die Pop nie verstanden haben, schon gar nicht den der 1960er Jahre. Und schon gar nicht verstehen, dass die Jungs, die damals allesamt bis an den Rand der Pleite abgezockt wurden, aus ihren Fehlern gelernt haben.--
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WerbungMick67Abstoßend ist dieses ewiggestrige Dummgelaber von R’n’R und den vermeintlich alten Werten. Musik und das Drumherum ist nun mal auch Geschäft und das seit langer langer Zeit, Herrschaftszeiten!
Ach, weißt Du, es mag sein, dass ich in manchem etwas den sog. „alten Zeiten“ nachtrauere. Mich hat es immer schon gestört, wenn unnützer Schrott auf Kosten der Umwelt oder durch Ausbeutung von Menschen wo auch immer gemacht wird. Die Stones sind doch längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sonst würde sich Tchibo nicht dafür hergeben, mit ihnen Geld zu verdienen (und sie daran zu beteiligen). Sie sind keine Piraten, keine Freibeuter, das ist eine seltsame Idee in Keith Richards Kopf. Mein Freund Thomas sagt manchmal, dass sie selbst der Klassenfeind geworden sind. Aber, und da greife ich Dir voraus, lieber Mick, das ist nun vielleicht wirklich ewiggestrige Denke!
Mick67Ich kauf alles von Tchibo mit der Zunge drauf. :sonne:
Das glaube ich Dir sofort! (Und komm bloß nicht mit „Ironie“ hinterher…)
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Zeno CosiniAch, weißt Du, es mag sein, dass ich in manchem etwas den sog. „alten Zeiten“ nachtrauere.
Das ist Dein gutes Recht, tun wir das alle (Ü40) nicht irgendwie?
Zeno CosiniMich hat es immer schon gestört, wenn unnützer Schrott auf Kosten der Umwelt oder durch Ausbeutung von Menschen wo auch immer gemacht wird.
Mal ganz ehrlich: Kaufst Du Deine Socken in Geschäften, die Dir versichern, dass da ganz ehrliche Löhne gezahlt wurden, eine vorbildhafte Umweltbilanz umgesetzt wurde und ganz sicher auch keine Minderjährigen beschäftigt wurden? Wenn ja, würde mich interessieren, was für einen Wert Deine Sockenschublade hat.
Zeno CosiniDie Stones sind doch längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sonst würde sich Tchibo nicht dafür hergeben, mit ihnen Geld zu verdienen (und sie daran zu beteiligen). Sie sind keine Piraten, keine Freibeuter, das ist eine seltsame Idee in Keith Richards Kopf.
Natürlich sind die Stones Mainstream! Das waren sie vor 30 Jahren schon! Und trotzdem habe ich noch den Eindruck, sie machen das, was Frankieboy so schon in My way besungen hat: Sie entscheiden wie was läuft und niemand sonst. Schon cool, irgendwie…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZeno CosiniAch, weißt Du, es mag sein, dass ich in manchem etwas den sog. „alten Zeiten“ nachtrauere. Mich hat es immer schon gestört, wenn unnützer Schrott auf Kosten der Umwelt oder durch Ausbeutung von Menschen wo auch immer gemacht wird. Die Stones sind doch längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen, sonst würde sich Tchibo nicht dafür hergeben, mit ihnen Geld zu verdienen (und sie daran zu beteiligen). Sie sind keine Piraten, keine Freibeuter, das ist eine seltsame Idee in Keith Richards Kopf. Mein Freund Thomas sagt manchmal, dass sie selbst der Klassenfeind geworden sind. Aber, und da greife ich Dir voraus, lieber Mick, das ist nun vielleicht wirklich ewiggestrige Denke!
Ich find das gar nicht gestrig, eher romantisch. Und romantisches Denken ist mir in Sachen Rockmusik weiß Gott nicht fremd. Im Übrigen stört es mich genauso, wenn unnützes Zeug mit ausbeuterischen Methoden produziert wird.
Genauso bestreitet keiner, dass die Stones – wie auch all die anderen großen Bands, ich erinnere nur an LedZep, die dieser Tage mit Altmetall auch jede Menge Geld machen – längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind.
Ich weiß nur aber auch: Wer auf einen Markt geht, dessen Gesetze nicht achtet und sich unter Wert verkauft, der begeht ökonomischen Selbstmord. Und wer glaubt, dass ein Song wie Street Fighting Man dazu verpflichtet, der Welt fortan seine Produkte zu schenken, der hat ohnehin nicht alle aufm Zaun. Was Tschibo angeht: Wenn die nicht glauben würden, dass sie mit derlei Marketing-Aktionen einen Menge mehr Kaffee verkaufen können, würden sie’s nicht machen. Der Deal dahinter wird sich für beide rechnen. Und was sollten die Stones dagegen haben, wenn ihre Zungen auf Kaffeekannen und Herrensocken zu sehen ist?
Vielleicht sind globale Entertainment-Unternehmen wie die Stones ja tatsächlich der Klassenfeind – nur sollten diejenigen, die das postulieren, dann bitte auch ihre schicken Macs und sonstigen Statussymbole wegwerfen.
Was Keith Richards angeht: Er hat ja selbst mal gesagt, dass er diesen Keith Richards für einen prima Witz hält. Ich möchte lieber nicht wissen, wie sehr sich Keith über diese Diskussion amüsieren würde.--
Der Hofacker
Was Keith Richards angeht: Er hat ja selbst mal gesagt, dass er diesen Keith Richards für einen prima Witz hält. Ich möchte lieber nicht wissen, wie sehr sich Keith über diese Diskussion amüsieren würde.Ich habe ihn gerade mal gefragt. He couldn’t care less.
Möchte aber noch mal anmerken: Als H&M vor 2 oder 3 Jahren massenhaft Kleidungsstücke mit Stones-Motiven auf den Markt warf, hat sich darüber keiner aufgeregt. Sondern sich eher diffus gefreut, dass auf einmal wieder ohne Ende Frauen in Stones-Shirts rumlaufen…--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDer HofackerWahrscheinlich spielen bei dieser immer wieder vor allem in unserem schönen Land auftretenden Kritik eher Sozialneid und das unsinnige moralische Gebot mit, dass wer sich das Recht herausnimmt, den Piraten zu geben, gefälligst die Kohle dem Volk zu geben hat. Das sind in meinen Augen Leute, die Pop nie verstanden haben, schon gar nicht den der 1960er Jahre. Und schon gar nicht verstehen, dass die Jungs, die damals allesamt bis an den Rand der Pleite abgezockt wurden, aus ihren Fehlern gelernt haben.
Werter Ernst, teils stimme ich Dir ja zu. Da werden gerne die Keulen „Abzocken“ und „Sozialneid“ geschwungen.
Ich persönlich habe die Stones schon sehr lange als Kritiker des Establishments empfunden und dafür auch geliebt. Ihre offensichtlich freizügige Denke hat mich inspiriert und animiert. Als Piraten habe ich sie nie empfunden. Genau deshalb nervt auch mich diese Attitüde an der Band auch sehr.
Ich gönne ihnen ihr Einkommen, ihre Fanscharen, die immer wieder die Best of-Alben kaufen, aber mein Interesse, meine „Verehrung“ hat merklich nachgelassen. Seit Jahrzehnten kommt nicht mehr viel an inspirierender Musik,
was ich sehr bedauere (Da würde ich gerne über all das Jetset-Gerede, die teuren Karten, die Kokserei und den Frauenverschleiß hinweg sehen, wenn wenigstens die Alben noch richtig knallen würden, was aber lange vorbei ist).
Ich habe meistens ein wohliges Gefühl gehabt, wenn ich die Stones live gesehen habe, weil sie Biss hatten, hervorragende Musiker sind und es einfach auf der Bühne „gebracht“ haben.Ich bedauere es, dass das bald vorbei sein wird (auch wenn ich es gut finde…121212 war da ein Hallowach für mich!), aber wir haben viel Musik auf Konserve von ihnen. Das ist gut.
Satiee, ich will jetzt absolut nicht retro sein. Ich verstehe Dein etwas undurchsichtiges posting zwar nicht zur Gänze, stimme Dir aber zu: Die Stones sind passe, es gibt jede Menge toller zeitgenössischer Musik, die etwas auszulösen vermag. Kann gut sein, dass das nicht mehr so langanhaltend oder fulminant sein wird, wie bei den Beatles, Who, Stones, Kinks, Zappa et. al., aber weniger groß?
Hoffe ich nicht, glaube ich nicht!--
j.w. Und trotzdem habe ich noch den Eindruck, sie machen das, was Frankieboy so schon in My way besungen hat: Sie entscheiden wie was läuft und niemand sonst.
Sollte dies tatsächlich so sein, dann macht das vieles nur noch trauriger.
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„My way“ passt in dem Rolling Stones Zusammenhang nicht.
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Going down in KackbratzentownRealmanSollte dies tatsächlich so sein, dann macht das vieles nur noch trauriger.
Das Gegenteil ist der Fall. Ich finde nichts erbärmlicher als Künstler, die sich vermeintlichen Zwängen fügen und sich vermarkten lassen anstatt selbst die Zügel in der Hand zu behalten.
Völlig klar dabei: Die Stones kümmern sich nicht um das Tagesgeschäft. Sie handeln Deals aus mit Partnern, die dann das Recht haben „offiziell“ die Marke mit zu definieren. Das halte ich nicht für legitim, sondern auch auch für sinnvoll. Soll Jagger wirklich über jede Shirt-Lizenz entscheiden oder festlegen, was ein Sitzplatz 5 Meter vor der Bühne kosten soll???--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMozza“My way“ passt in dem Rolling Stones Zusammenhang nicht.
Nein? Darf ich vermuten: Im Morrissey-Zusammenhang schon? Nee, is klaar…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Nein? Darf ich vermuten: Im Morrissey-Zusammenhang schon? Nee, is klaar…
Ist immer recht schwierig, diesen Song auf andere Künstler zu übertragen.
Aber zu Morrissey passt er auf jeden Fall besser als zu den Rolling Stones.
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Going down in KackbratzentownDer HofackerUnd wer glaubt, dass ein Song wie Street Fighting Man dazu verpflichtet, der Welt fortan seine Produkte zu schenken, der hat ohnehin nicht alle aufm Zaun.
Da hast Du natürlich absolut recht: Ist ne lange lange Zeit her, dass der song geschrieben wurde. Ewiggestrig, um mit Mick zu sprechen. Und der Zusammenhang ist natürlich falsch. Ich persönlich erwarte das nicht mehr, geschweige denn, dass wer seine Produkte (ohne Hintersinn) verschenkt!
Der HofackerWas Tchibo angeht: Wenn die nicht glauben würden, dass sie mit derlei Marketing-Aktionen einen Menge mehr Kaffee verkaufen können, würden sie’s nicht machen. Der Deal dahinter wird sich für beide rechnen. Und was sollten die Stones dagegen haben, wenn ihre Zungen auf Kaffeekannen und Herrensocken zu sehen ist?
Nichts werden die Stones dagegen haben. Nur den Romantiker in mir störts. Hätte mich übrigens auch gestört, wenn ich von H&M und deren Shirts gehört hätte!
Der HofackerVielleicht sind globale Entertainment-Unternehmen wie die Stones ja tatsächlich der Klassenfeind – nur sollten diejenigen, die das postulieren, dann bitte auch ihre schicken Macs und sonstigen Statussymbole wegwerfen.
Ach, soweit würde ich nicht gehen wollen, auch wenn mein Freund Thomas bestimmt keine schicken Macs oder andere Apple-Produkte besitzt geschweige denn sonstige Statussymbole. Sein wertvollster Besitz ist seine Frank Zappa-Sammlung (und schon der hat gesagt: We are only in it for the money).
BTW, ich selbst habe eigentlich auch keine Statussymbole, nur eine Wand voller Bücher und CDs und DVDs und drei noch recht kleine Kinder…Der HofackerWas Keith Richards angeht: Er hat ja selbst mal gesagt, dass er diesen Keith Richards für einen prima Witz hält. Ich möchte lieber nicht wissen, wie sehr sich Keith über diese Diskussion amüsieren würde.
Das kann schon sein. Andererseits habe ich nach dem, was Keith so sagt (und schreibt) schon das Gefühl, dass er sich sehr lieb hat, so cool wie er schließlich ist im Vergleich zu vielen anderen…
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Zeno CosiniWerter Ernst, teils stimme ich Dir ja zu. Da werden gerne die Keulen „Abzocken“ und „Sozialneid“ geschwungen.
Ich persönlich habe die Stones schon sehr lange als Kritiker des Establishments empfunden und dafür auch geliebt. Ihre offensichtlich freizügige Denke hat mich inspiriert und animiert. Als Piraten habe ich sie nie empfunden. Genau deshalb nervt auch mich diese Attitüde an der Band auch sehr.
Ich gönne ihnen ihr Einkommen, ihre Fanscharen, die immer wieder die Best of-Alben kaufen, aber mein Interesse, meine „Verehrung“ hat merklich nachgelassen. Seit Jahrzehnten kommt nicht mehr viel an inspirierender Musik,
was ich sehr bedauere (Da würde ich gerne über all das Jetset-Gerede, die teuren Karten, die Kokserei und den Frauenverschleiß hinweg sehen, wenn wenigstens die Alben noch richtig knallen würden, was aber lange vorbei ist).
Ich habe meistens ein wohliges Gefühl gehabt, wenn ich die Stones live gesehen habe, weil sie Biss hatten, hervorragende Musiker sind und es einfach auf der Bühne „gebracht“ haben.Ich bedauere es, dass das bald vorbei sein wird (auch wenn ich es gut finde…121212 war da ein Hallowach für mich!), aber wir haben viel Musik auf Konserve von ihnen. Das ist gut.
Satiee, ich will jetzt absolut nicht retro sein. Ich verstehe Dein etwas undurchsichtiges posting zwar nicht zur Gänze, stimme Dir aber zu: Die Stones sind passe, es gibt jede Menge toller zeitgenössischer Musik, die etwas auszulösen vermag. Kann gut sein, dass das nicht mehr so langanhaltend oder fulminant sein wird, wie bei den Beatles, Who, Stones, Kinks, Zappa et. al., aber weniger groß?
Hoffe ich nicht, glaube ich nicht!Ich respektiere Deine Meinung auch, nur teile ich sie in einigen Punkten nicht.
1. Was ist überhaupt ein Pirat? Am Ende ist es auch nur ein romantisches Image, das perfekt zur vermeintlich rebellischen Haltung der klassischen Rockmusik passt. Keine Band steht so sehr für diese Zeit und dieses Image wie die Stones. Aber sollen sie das bis in ihr Grab hinein verkörpern? Das ist doch lächerlich. Ich denke das tun sie auch nicht, eher würde ich Jagger das Dorian-Gray-Syndrom unterstellen. Und Keith, mei, in meinen Augen ist der mittlerweile eher ein etwas sonderbarer, aber doch ganz netter Onkel.
2.Ich finde, dass A Bigger Bang das beste Stones-Album seit Tattoo You ist, und damit steh ich nicht allein. Natürlich ist es kein Monolith wie jedes Album der großen Vier zwischen 1968 und 1972, dazu gehörte schließlich damals auch das zeitgeschichtliche und kulturelle Umfeld, das heute ein sehr anderes ist. Aber sehr solide und durchaus inspirierende Musik ist es allemal, sogar mit ein paar großen Songs. Und was die beiden neuen Songs von Grrr! angeht: D&G ist erstaunlich stark, es bleibt hartnäckig in meinem Kopf, und OMS ist auf jeden Fall solideste Stones-Kost.
3. Dass es Dich so erschreckt, dass es mit den Stones bald vorbei ist (womit bei 70ern nun mal zu rechnen ist), verstehe ich nicht. Ich hab eher das Gefühl, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, dass das mehr mit Deinem eigenen Alter zu tun hat. Mir geht’s ja ähnlich – mich haben die Stones durch mein komplettes bewusstes Leben begleitet. Ich kann mir gar nicht vorstellen, was das für ein Loch wäre, wenn diese Maskottchen/alten Freunde/Idole-oder-was-auch-sonst irgendwann mal nicht mehr da sind.
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@ EH: d’accord in allen Punkten!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSchöner Post!
(Vor allem Punkt 3).
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Going down in Kackbratzentown -
Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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