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Eine gute Wahl. Beim Universal-Store UK gibt es außerdem noch „Village Green“ in der selben Aufmachung (Mono & Stereo, coloured vinyl, FOC), die habe ich mir gestern auch noch dazu bestellt. Klick!
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WerbungHat and beardWeißt Du, ob von analogen Quellen gemastert wurde, Clau?
Andrew Sandoval schrieb im Steve Hoffman-Forum, dass von den digitalen Mastern überspielt wurde, die für die Deluxe Editions angefertigt wurden. Die Ausgaben sind also voll-digital.
ClauIch habe „Face To Face“ mit meinem deutschen Original verglichen, da finde ich das aktuelle RI besser, etwas mehr auf den Punkt, offener und deutlicher.
Wie die CDs eben. Die deutsche Face To Face mit dem fast schwarzen Bild ist ja eigentlich komplett misslungen. Ich jedenfalls kenne nur furchtbar knisternde Ausgaben.
Zwischen Weihnachten und Neujahr kann ich bei einem Kumpel noch mit einem deutschen „Something Else“- und einem UK „Arthur“-Original vergleichen. So oder so ist die RSD-Auflage aber eine verdammt günstige Möglichkeit, die Alben sowohl in Mono als auch in Stereo zu bekommen.
Ich bin von Deiner Empfehlung sehr überrascht und würde weiterhin dazu raten, sich die 2-CD Deluxe Edition CDs und die Reissues aus den frühen 1980ern auf PYE/PRT zu holen. In dieser Reihe gibt es alle Alben in mono und stereo. Originale der meisten wichtigen Kinks-Alben sind kaum bezahlbar, das stimmt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Danke für Deine Ergänzungen, nail. Ich habe auch mehrere PRT Pressungen im Schrank und werde in der nächsten Zeit mal vergleichen. Dass es von PRT sowohl Mnono- als auch Stereo-Ausgaben von denselben Alben gibt, war mir bisher nicht bekannt. Meine deutsche „Face To Face“ knistert übrigens nicht, aber klingt halt nicht gut, irgendwie zugedeckt.
Was meinst Du mit „voll-digital“?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDanke für Deine Ergänzungen, nail. Ich habe auch mehrere PRT Pressungen im Schrank und werde in der nächsten Zeit mal vergleichen. Dass es von PRT sowohl Mnono- als auch Stereo-Ausgaben von denselben Alben gibt, war mir bisher nicht bekannt.
Bei manchen Alben wie Arthur auf jeden Fall. Das schöne ist: diese sehr billig wirkenden Ausgaben sind klanglich exzellent. Die deutsche Mono von Village Green klingt umwerfend!
Meine deutsche „Face To Face“ knistert übrigens nicht, aber klingt halt nicht gut, irgendwie zugedeckt.
Ich habe mal einen Plattenhändler und Kinks-Fan gefragt, ob er schonmal eine ordentliche Ausgabe der deutschen FTF hatte und er meinte: Nein.
Was meinst Du mit „voll-digital“?
Dass daran nichts analog ist außer den Bändern am Anfang und der Platte am Schluss. Sie wurden eben von digitalen Mastern hergestellt. Sandoval selbst war daran gar nicht beteiligt, das haben Leute eben auf Basis seiner früheren Arbeit gemacht.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Was mir an obigen posts auffällt, besteht darin, dass immer nur über technische
Belange irgendwas besser oder schlechter gewusst wird.Aber auf was Ray Davies oder auch Pete Townshend mit ihren Ambitionen von Anfang an INHALTLICH immer ausgingen, gerät h i e r in diesem Forum völlig ausser acht.
Daher bleibt die Einschätzung der MUSIK hier leider sehr einseitig und dominierend darauf beschränkt, welche Versionen auf welchen Tonträgern egal zu welcher Zeit die perfektesten oder optimalsten waren.Über die ‚message‘ der Textwelten, d.h., ob sie womöglich noch heute eine
zutreffende Bedeutung hätten – darüber wir hier ~poetisch~ nie ein Wort verloren :wave:!Mir sagt es, dass hier überwiegend nur technokratische Wertschätzer ihre
nahezu ingenieursartigen Beurteilungen dominieren lassen. Davon geht
exakt die grösste Langeweile dieses Forums aus – wenn es z.b. um die Ritterschaften der ERZ-rs-Helden wie den ROLLING STONES geht:party:Da kann man hier nix machen. Leider und sehr schade:liebe:
happy xmas trotzdem :-))--
@satiee:
Das stimmt so nicht. Gerade nail hat sich hier mehrfach ausführlich zur Musik und insbesondere zu den Texten der großen Kinks Alben geäußert.nail75Bei manchen Alben wie Arthur auf jeden Fall. Das schöne ist: diese sehr billig wirkenden Ausgaben sind klanglich exzellent. Die deutsche Mono von Village Green klingt umwerfend!.
Ich habe auch fast alle Sixties Alben als PRT Ausgabe, nur war ich mir nicht bewusst, dass es tatsächlich beide Abmischungen gibt. Aber gut zu wissen, ich werde bei Gelegenheit zuschlagen. Gerade besagte „Village Green“ fehlt mir allerdings, die habe ich aktuell „nur“ als Earmark Pressung, der wohl das Remastering der vorletzten CD-Reissues (die mit den Bonustracks) zugrunde liegt.
nail75
Ich habe mal einen Plattenhändler und Kinks-Fan gefragt, ob er schonmal eine ordentliche Ausgabe der deutschen FTF hatte und er meinte: Nein.Meine Pressung ist ausgezeichnet, offensichtlich hat da aber jemand beim Mastering gepennt. Ich gespannt, wie ein UK-Original klingt.
nail75
Dass daran nichts analog ist außer den Bändern am Anfang und der Platte am Schluss. Sie wurden eben von digitalen Mastern hergestellt. Sandoval selbst war daran gar nicht beteiligt, das haben Leute eben auf Basis seiner früheren Arbeit gemacht.Gut, gleichwohl gibt es da natürlich unterschiedliche Herangehensweisen. Auch bei digitaler Nachbearbeitung kann man ja mehr oder weniger stark eingreifen. So kann man vom analogen Mehrspurband einen Mix auf einem digitalen Gerät aufnehmen oder man kann jede einzelne Spur des analogen Mehrspurbandes auf einzelne digitale Spuren überspielen, diese digital bearbeiten und dann digital abmischen. Aber um das tatsächlich beurteilen zu können, müsste ich mich in diesen speziellen Fall auch näher einlesen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauAuch bei digitaler Nachbearbeitung kann man ja mehr oder weniger stark eingreifen. So kann man vom analogen Mehrspurband einen Mix auf einem digitalen Gerät aufnehmen oder man kann jede einzelne Spur des analogen Mehrspurbandes auf einzelne digitale Spuren überspielen, diese digital bearbeiten und dann digital abmischen. Aber um das tatsächlich beurteilen zu können, müsste ich mich in diesen speziellen Fall auch näher einlesen.
Das wäre dann aber ein Remix und kein Remastering. Und mir ist jetzt auch nicht ganz klar geworden, ob überhaupt ein Remastering, das in der Regel auch eine Bearbeitung des Stereo-Masters beinhaltet, statt gefunden hat. Man kann auch ganz normal auf Basis eines alten Masters arbeiten ohne Equalizer, Kompressoren, Limiter, Enhancer und das ganze Zeug einzusetzen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueClau@Satiee:
Das stimmt so nicht. Gerade nail hat sich hier mehrfach ausführlich zur Musik und insbesondere zu den Texten der großen Kinks Alben geäußert.Ich habe auch fast alle Sixties Alben als PRT Ausgabe, nur war ich mir nicht bewusst, dass es tatsächlich beide Abmischungen gibt. Aber gut zu wissen, ich werde bei Gelegenheit zuschlagen. Gerade besagte „Village Green“ fehlt mir allerdings, die habe ich aktuell „nur“ als Earmark Pressung, der wohl das Remastering der vorletzten CD-Reissues (die mit den Bonustracks) zugrunde liegt.Meine Pressung ist ausgezeichnet, offensichtlich hat da aber jemand beim Mastering gepennt. Ich gespannt, wie ein UK-Original klingt.
Gut, gleichwohl gibt es da natürlich unterschiedliche Herangehensweisen. Auch bei digitaler Nachbearbeitung kann man ja mehr oder weniger stark eingreifen. So kann man vom analogen Mehrspurband einen Mix auf einem digitalen Gerät aufnehmen oder man kann jede einzelne Spur des analogen Mehrspurbandes auf einzelne digitale Spuren überspielen, diese digital bearbeiten und dann digital abmischen. Aber um das tatsächlich beurteilen zu können, müsste ich mich in diesen speziellen Fall auch näher einlesen.
Sorry @clau –
aber das geht zumindest nicht mit mir, zu behaupten, was ich meinte, würde
nicht stimmen, aber dann doch wieder nix als endless langweilige, technische Aspekte anzuführen. Denn nur das tust Du.
Das bestätigt mich aber nur in meiner Einschätzung. Es ist, als sei man umgeben von „Modelleisenbahnliebhabern“, die jeweils immer nur über die neusten Modifizierungen ihrer äusseren Atributte von gestern begeistert sind.Die sich aber nicht mehr für die masstäblichen Ex-Wirklichkeiten ihrer geschichtlichen Spiele interessieren. Es hat viel von Kindersandkistenspielen für einen wie mich, der vor über 50 Jahren zuerst damit konfrontiert wurde ; nämlich mit den TEXTWELTEN jener ersten
bands, von denen die Rede bis heute ist.--
j.w.Das wäre dann aber ein Remix und kein Remastering. Und mir ist jetzt auch nicht ganz klar geworden, ob überhaupt ein Remastering, das in der Regel auch eine Bearbeitung des Stereo-Masters beinhaltet, statt gefunden hat. Man kann auch ganz normal auf Basis eines alten Masters arbeiten ohne Equalizer, Kompressoren, Limiter, Enhancer und das ganze Zeug einzusetzen.
Ja, das stimmt. Manchmal ist der einzige Grund, digital nachzubearbeiten auch der, dass die analogen Bänder Schaden genommen haben und man Diese Schäden unhörbar machen will. Das ist so ein großes Thema, dass man ohne nähere Informationen oft nicht viel über die tatsächliche Entstehung eines Reissues weiß.
Bei Speakers Corner wird ja ausschließlich rein analog gearbeitet, dies hat aber auch zur Bedingung, dass die Ur-Bänder sich in einem entsprechenden Erhaltungszustand befinden. Ich hatte dort z. B. mal nach einer Neuauflage von Chuck Berrys Debut „After School Sessions“ angefragt, daraufhin sagten mir die Leute bei SC, dass sie sich schon mal darum bemüht hätten, sich das Originalband jedoch in einem so schlechten Zistand befände, dass man es digital restaurieren müsste, was wiederum eine Veröffentlichung auf Speakers Corner ausschließt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@satiee:
An Dich waren nur die ersten beiden Sätze aus Post #516 gerichtet. Der restliche Text besteht ausschließlich aus Repliken an nail und hat nichts mit Deinem Einwurf zu tun.--
How does it feel to be one of the beautiful people?Clau@Satiee:
Das stimmt so nicht. Gerade nail hat sich hier mehrfach ausführlich zur Musik und insbesondere zu den Texten der großen Kinks Alben geäußert.Yep hat er. Hier nachzulesen:
http://www.regioactive.de/story/12544/cd_rezension_the_kinks_1_face_to_face_und_something_else_deluxe_editions.html
http://www.regioactive.de/story/12553/cd_rezension_the_kinks_2_village_green_und_arthur_deluxe_edition.htmlIch habe auch fast alle Sixties Alben als PRT Ausgabe, nur war ich mir nicht bewusst, dass es tatsächlich beide Abmischungen gibt. Aber gut zu wissen, ich werde bei Gelegenheit zuschlagen. Gerade besagte „Village Green“ fehlt mir allerdings, die habe ich aktuell „nur“ als Earmark Pressung, der wohl das Remastering der vorletzten CD-Reissues (die mit den Bonustracks) zugrunde liegt.
Nein, nicht die mit den BT, sondern die davor, die 1980er-CDs, die man in Deutschland so gut wie nie sieht. Sehr schöne Ausgaben übrigens – auch klanglich keinesfalls schlecht.
Meine Pressung ist ausgezeichnet, offensichtlich hat da aber jemand beim Mastering gepennt. Ich gespannt, wie ein UK-Original klingt.
Viel Spaß. Vielleicht finde ich ja mal irgendwann ein Original.
Gut, gleichwohl gibt es da natürlich unterschiedliche Herangehensweisen. Auch bei digitaler Nachbearbeitung kann man ja mehr oder weniger stark eingreifen. So kann man vom analogen Mehrspurband einen Mix auf einem digitalen Gerät aufnehmen oder man kann jede einzelne Spur des analogen Mehrspurbandes auf einzelne digitale Spuren überspielen, diese digital bearbeiten und dann digital abmischen. Aber um das tatsächlich beurteilen zu können, müsste ich mich in diesen speziellen Fall auch näher einlesen.
So lausig Pye als Firma in den 1960ern war, so gut erhalten sind offensichtlich die Masterbänder, ein Remix war nicht nötig. Es ist auch nicht grundsätzlich schlecht, dass die Reissues digital sind, nur wer darauf Wert legt, sollte das wissen. Das Schöne bei den Kinks ist aber. So teuer die Originale auch sind, so exzellent waren und sind die Reissues auf Vinyl.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Dave Davies‘ new album ‚I Will Be Me‘ is out this week featuring collaborations with Dead Meadow, The Jayhawks, Ty Segall, Chris Spedding, Anti-Flag and a host of others.
Die Gästeliste klingt sehr interessant.
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Muss mal gerade loswerden: „Come Dancing“ ist eine echte Perle, so wie sie ist.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Hotblack DesiatoMuss mal gerade loswerden: „Come Dancing“ ist eine echte Perle, so wie sie ist.
Ist es.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWo wir gerade beim Tanzen sind, „Don’t Forget To Dance“ ist auch klasse.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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