Stereolab, ou: The Groop

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  • #7660281  | PERMALINK

    moondawn

    Registriert seit: 22.07.2010

    Beiträge: 274

    Friedrich@ Moondawn
    Deiner Beurteilung von TRANSIENT … stimme ich rundum zu. Den Vergleich mit Sonic Youth hatte ich in meiner Besprechung (von vor einem Jahr!) auch erwähnt. Außerdem auch noch NEU!, The Jesus & Mary Chain, VU, Andy Warhol und Twiggy, denn bei Stereolab gibt es ja immer auch diese Lust am Zitieren und an der stylischen Pose. Sie kreuzen für einen Moment den Weg von Sonic Youth, aber im Unterschied zu diesen sind sie nur vorübergehend in eine Rolle geschlüpft, während Sonic Youth mit ihrer Rolle fest verwachsen sind.

    Nach all dem Wieder-Hören – „Peng!“ fehlt noch! – muss ich sagen, dass mir dieses Album am besten gefällt, Stereolab für mich am besten auf den Punkt bringt. Es deutet in so viele potentielle Zukunften. Und ich kenne ehrlich gesagt kein Werk das auch nur ansatzweise ähnlich klingt. Denn Stereolab tun etwas, was SY – zumindest auf regulären LPs – niemals gemacht haben: Sie thematisieren das Medium, indem sie ganz bewusst „Surfacenoise“ und „Scratching“ einbauen. Ich wünschte nur, die Band wäre nicht so schnell erwachsen geworden. :roll: Andererseits war das Tempo mit dem die Platten in dieser Periode aufeinanderfolgten atemberaubend. Damals Stereolab zu hören war in etwa so wie The Fall von 1979 bis 19….sagen wir …86 zu verfolgen.

    FriedrichBei meiner Besprechung von COBRA … hatte ich dieses Review auch zitiert. Stereolab Co-Leader Tim Gane war davon „not amused“.

    Klar, dieser NME Review ist komplett unter der Gürtellinie aber… ich mag sowas durchaus, einfach weil es komplett over the top und genau dadurch verdammt amüsant ist. Alleine dieser Hitler-Vergleich…
    Das ist der perfekte Ausdruck einer gewissen Anti-Stereolab-Stimmung, die Post-1997 – mehr oder weniger latent – in der Luft lag. Gane und Sadier hatten sich davor einfach ZU clever und besserwisserisch in IVs geäußert. Und waren vielleicht auch ein Tickchen zu omnipräsent gewesen.

    Backlash ist ein scharfes Schwert. Sonic Youth traf das nach „Goo“ und „Dirty“ ebenfalls, ich erinnere mich sehr gut an die mauen Reviews mit denen „Washing Machine“ 1995 bedacht wurde. Der Gipfel ist dann die Pitchfork-Kritik zu „NYC Ghosts & Flowers“ – Du hast es sicher erraten „Null Von Zehn“:

    http://pitchfork.com/reviews/albums/7342-nyc-ghosts-flowers/

    Wobei ich es in diesem Fall verstehen kann, wie Stereolab waren SY in der zweiten Hälfte der Neunziger einfach ZU ästhetisch, ZU selbstreferentiell geworden. Ich habe es selbst nicht ein einziges Mal geschafft „NYC Ghosts“ komplett durchzuhören. Nach vier Wochen gab ich es frustriert weg und hörte damit auf mir obligatorisch jede neue SY zu kaufen. Eine Haltung, die ich erst bei „Rather Ripped“ wieder aufgab.

    --

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    #7660283  | PERMALINK

    waldtroll

    Registriert seit: 28.09.2008

    Beiträge: 25

    Ich höre nun schon die letzten 14 Tage immer wieder mal in das eine oder andere Album hinein und wenn die Zeit es erlaubt kann ich auch mal länger hören. Ich habe Stereolab in den letzten Jahren leider etwas vernachlässigt, ist aber auf Grund der Masse an wunderbaren neuen Bands auch nicht wunderlich. Umso schöner ist dann ja sie wieder zu entdecken.

    Meine Rezension von Chemical Chords muss leider doch erst einmal ausfallen. Ich habe schlicht nicht die Zeit mich rein zuhören und zu schreiben. Ich bleibe aber dran.

    Mein aktueller Lieblingstitel – Les Aimies Des Mémes von der EP Free Design. Ich mag das sanfte und tragende, leicht melancholische in dem Stück.

    Bis bald…
    Grüße

    --

    "Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Sonnendeck" (PeterLicht)[/SIZE]
    #7660285  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    waldtroll
    Meine Rezension von Chemical Chords muss leider doch erst einmal ausfallen. Ich habe schlicht nicht die Zeit mich rein zuhören und zu schreiben. Ich bleibe aber dran.

    Ich habe auch Monate gebraucht, um nach COBRA endlich was zu SOUND-DUST zu schreiben. Wie gesagt, die Platten laufen uns ja nicht weg und chronologisch betrachtet kommt ja auch erst noch MARGERINE ECLIPSE dran und zwei Compilations hätte ich auch noch in petto.

    waldtrollMein aktueller Lieblingstitel – Les Aimies Des Mémes von der EP Free Design. Ich mag das sanfte und tragende, leicht melancholische in dem Stück.

    Das ist z.B. auch auf der 3-CD-Kompi mit dem schönen Titel OSCILLONS FROM THE ANTI-SUN drauf. Mag ich auch.

    waldtrollBis bald…

    Bis bald!

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #7660287  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    MoondawnEs deutet in so viele potentielle Zukunften.

    Diese Bemerkung werde ich mir merken und von Dir klauen! ;-) Zum einen, weil das stimmt und toll klingt, zum anderen, weil das die Musik von Stereolab insgesamt gut charakterisiert. The Lab greifen ja lauter musikalische (und andere) Avantgarden der Vergangenheit auf, die in potentielle Zukunften gedeutet haben. Oder die das Versprechen von schöneren Welten zumindest ein paar Minuten lang einlösten.

    MoondawnDenn Stereolab tun etwas, was SY – zumindest auf regulären LPs – niemals gemacht haben: Sie thematisieren das Medium, indem sie ganz bewusst „Surfacenoise“ und „Scratching“ einbauen. Ich wünschte nur, die Band wäre nicht so schnell erwachsen geworden. :roll: Andererseits war das Tempo mit dem die Platten in dieser Periode aufeinanderfolgten atemberaubend. Damals Stereolab zu hören war in etwa so wie The Fall von 1979 bis 19….sagen wir …86 zu verfolgen.

    Ja, sie thematisieren nicht nur das Medium Schallplatte, sondern sie thematisieren auch das Medium Popmusik an sich. Und sie thematisieren es nicht nur musikalisch: Du erwähntest ja bereits, dass SL die Vinyl-Band überhaupt sind. Sie zelebrieren Vinyl ja geradezu, auch in der Cover Art. Was war noch mal auf dem Cover von TRANSIENT abgebildet? Ein überdimensionaler Tonabnehmer! Und wonach haben sich Stereolab benannt? Nach einem Label für audiophile Vinylplatten!

    The Fall habe ich Anfang der 80er etwas gehört aber dann aus den Augen verloren.

    MoondawnKlar, dieser NME Review ist komplett unter der Gürtellinie aber… ich mag sowas durchaus, einfach weil es komplett over the top und genau dadurch verdammt amüsant ist. Alleine dieser Hitler-Vergleich…
    Das ist der perfekte Ausdruck einer gewissen Anti-Stereolab-Stimmung, die Post-1997 – mehr oder weniger latent – in der Luft lag. Gane und Sadier hatten sich davor einfach ZU clever und besserwisserisch in IVs geäußert. Und waren vielleicht auch ein Tickchen zu omnipräsent gewesen.

    Backlash ist ein scharfes Schwert. Sonic Youth traf das nach „Goo“ und „Dirty“ ebenfalls, ich erinnere mich sehr gut an die mauen Reviews mit denen „Washing Machine“ 1995 bedacht wurde. Der Gipfel ist dann die Pitchfork-Kritik zu „NYC Ghosts & Flowers“ – Du hast es sicher erraten „Null Von Zehn“:

    Wobei ich es in diesem Fall verstehen kann, wie Stereolab waren SY in der zweiten Hälfte der Neunziger einfach ZU ästhetisch, ZU selbstreferentiell geworden. Ich habe es selbst nicht ein einziges Mal geschafft „NYC Ghosts“ komplett durchzuhören. Nach vier Wochen gab ich es frustriert weg und hörte damit auf mir obligatorisch jede neue SY zu kaufen. Eine Haltung, die ich erst bei „Rather Ripped“ wieder aufgab.

    Diese „Null von Zehn“-Reviews im NME scheinen eine gewisse Tradition zu haben, sind wohl offen polemisch gemeint und auch so zu verstehen. Der Hitler Vergleich … Das wusste ich nicht. So gesehen, kann ich das aber sogar nachvollziehen. Der gezielte Backlash nach einem Hype. Muss vielleicht auch mal sein. Den Hype habe ich damals aber nicht mitbekommen und aus der Distanz betrachtet sieht das alles etwas anders aus und COBRA .. ist eigentlich kein übles Album.

    Sonic Youth sind bei mir ein ähnlicher Fall wie The Fall. Früher mal gehört aber dann aus den Augen verloren.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #7660289  | PERMALINK

    sonicsister

    Registriert seit: 05.06.2009

    Beiträge: 817

    als geheimtipp oder gar als verkannte band habe ich sie nie gesehen- sie sind doch recht bekannt…

    pharrell wiliams von den neptunes/N.E.R.D. hat mal zum thema sterolab gesag, dass er sehr gerne die eltern der sängerin treffen würde und ihnen danken für die liebevolle erziehung, die seiner meinung nach dazu geführt hat, das sie so gar lieblich singt..

    --

    #7660291  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,811

    Als Experte würde ich mich sicher nicht bezeichnen, aber eins weiss ich: Wenn ich jemals eine Liste zu den besten Songs der Neunziger machen werde, wird garantiert French Disko auftauchen.

    Ich freue mich darauf, wenn ihr mir dieses Projekt in diesem Thread noch etwas näher bringen könnt …

    --

    #7660293  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    @ sonicsister

    Keine Ahnung, ob Stereoalb ein Geheimtipp sind oder verkannt werden. Ich hatte halt festgestellt, dass The Groop, obwohl sie dutzende von Platten veröffentlicht haben, hier keinen Thread hatten und damit offenbar nicht so recht beachtet wurden. Es hat ja dann auch monatelang kaum jemand auf den Thread reagiert. Ich selbst lege keinen Wert darauf, The Lab als „Geheimtipp“ zu behandeln. Ich möchte nur über sie reden. Am besten gemeinsam.

    Zu Laetitia Sadier: eigentlich ist sie es ja gar nicht, die so „gar lieblich“ singt. Ich finde ihren Gesang eher unterkühlt, manchmal wirkt er fast teilnahmslos. Das „Liebliche“ kommt von Mary Hansen, und genau das ist es, was das Großartige an dem Gesangsduo Sadier & Hansen ausmacht: Ihre Stimmen sind von der Ausstrahlung her genau gegensätzlich und ergänzen sich daher so schön.

    @ Pelo_ponnes

    French Disco ist natürlich ein Hit. Allein schon der Titel! Meines Wissens nicht auf einer reguläten LP veröffentlicht (wohl ne Single oder so) aber auf der Kompi OSCILLONS … und wohl auch auf der Best Of namens SERENE VELOCITY enthalten.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #7660295  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    Endlich gefunden, der VW-Werbespot mit dem Song PARSEC von DOTS & LOOPS:

    http://creativity-online.com/work/volkswagen-less-flower-more-power/14441

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    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #10057045  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,673

    the complete guide to stereolab auf fact. unter den ausgewählten songs ist für mich einiges neu (ich wusste z.b. nicht, dass sie auch mal was mit brigitte fontaine gemacht haben).

    --

    #10057439  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    vorgartenthe complete guide to stereolab auf fact. unter den ausgewählten songs ist für mich einiges neu (ich wusste z.b. nicht, dass sie auch mal was mit brigitte fontaine gemacht haben).

    Oh, danke für den Hinweis. Ich werde mir das zu gegebener Zeit mal zu Gemüte führen. Dass Le Groop mal was mit Brigitte Fontaine gemacht haben, wusste ich auch nicht, aber ich weiß ja nicht mal wer Brigitte Fontaine überhaupt ist. ;-)

    Stereolab waren eine der wenigen Bands, bei denen ich den Drang verspürte, zwar vielleicht nicht das komplette Werk zu erwerben, aber mir doch einen möglichst breiten Überblick zu verschaffen. Was sich bei Stereolab auch lohnt, da die Band sich über die Jahre stetig gewandelt hat. Allerdings gibt es so eine Fülle von SL-Veröffentlichungen in den verschiedensten Formaten, dass das fast unüberschaubar ist.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #10057453  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Es gibt einige Sampler, das Gesamtwerk ist aber doch übersichtlich.

    --

    #10057477  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 12,673

    friedrichaber ich weiß ja nicht mal wer Brigitte Fontaine überhaupt ist.

    (avec l’art ensemble of chicago)

    --

    #10057489  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,154

    songbirdEs gibt einige Sampler, das Gesamtwerk ist aber doch übersichtlich.

    Na ja, da kommt schon einiges zusammen, wie man der Discographie auf der Band-Website entnehmen kann. Da gibt es alleine schon ein gutes Dutzend Alben, ein ganze Reihe Compilations und einen Haufen Singles und EPs. Viele von den Singles und EPs sind auf den – soweit ich das beurteilen kann – ziemlich guten Compilations gesammelt, aber wahrscheinlich auch nicht alles. Wahrscheinlich gibt es da auch einiges vinyl-only-, limited-, promo- usw. usf. Zeug, das man niemals in die Finger bekommen wird. Das ist schon eine Herausforderung.

    --

    „Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
    #10057793  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865

    friedrich Das ist schon eine Herausforderung.

    Es lohnt sich aber, die essenziellsten Stereolab-Tracks sind für mich als Single und EP erschienen (und der Fact-Guide ist da gar nicht mal so „complete“). Auf Albumlänge reichte da selten etwas heran, vielleicht „Cobra and Phases Group Play Voltage in the Milky Night“.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #10059309  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,220

    Womit fange ich denn am besten an?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
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