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AutorBeiträge
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Es liegt doch auf der Hand, daß der RS eine sehr viel breitere zeitliche Abdeckung haben soll als der nun mal etwas andere positionierte ME, ansonsten wäre der Verlag bescheuert. Ein VW ist auch anders psoitioniert als ein Audi.
Als Redaktion kann man sich allerdings über Dicks Kritik nur freuen, anscheinend traut er nur euch zu, vernünftig über aktuelle Musik schreiben zu können. Ansonsten würde er ja ähnliches beim ME oder sonstwo einfordern.
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WerbungBender RodriguezDie Beatles auf dem Cover sind nämlich ein weiteres Indiz dafür, wie der RS in der öffentlichen Wahrnehmung schon seit einer ganzen Weile ankommt. Als würde man dem Klischee nur allzu gerne einen Nährboden bereiten: das etwas altbackene Magazin für den wertkonservativ eingestellten Rockfan, der nicht nur beim CD-Kauf auf handgemachte Qualität und authentischen Anspruch beharrt.
Sagen wir mal so: Dem Klischee (das übrigens schon nach der allerersten Ausgabe in einer „Tempo“-Kolumne entworfen wurde) würde man nicht mal dann entkommen, wenn man ein halbes Jahr lang nur die geilsten jungen Hühner aufs Cover tut – aber darum geht’s ja auch nicht. Die Leute, die du mit eher negativ konnotierten Vokabeln beschreibst, bedienen wir ja tatsächlich, und auch noch gerne – nur: Wer sich heute darunter ausschließlich die bärtigen Zahnärzte vorstellt, deren Horizont knapp über Grateful Dead aufhört, der irrt sich halt (und du merkst hoffentlich, dass ich dir selbst dieses Klischeedenken auch nie unterstellen würde).
Obwohl das in einigen Diskussionsbeiträgen hier schon ein bisschen durchklingt: Das Alte/Unaktuelle per se gegen das Junge/Aktuelle auszuspielen, als gegenseitige Ausschlusskriterien, ist zwar schön simpel, aber den heutigen Hörgewohnheiten einfach nicht mehr angemessen. Das Beispiel, dass in jeder zweiten Indie-Disco spätestens um drei Uhr früh tatsächlich die Beatles laufen, beweist es vielleicht nicht genug.
Womit ich nur sagen will: Dieses Signal, dass man bei uns regelmäßig auch mal etwas Ausführliches über alte Helden wie die Beatles lesen kann – das senden wir ehrlich gesagt schon ganz bewusst aus.Bender RodriguezNein, ich erwarte keine Specials über meine krassen Minderheitenvorlieben – so vermessen bin ich nicht. Wobei mich aber durchaus auch mal ein Special über Musikgenres freuen würde, die abseits des allgemeinen Rock-Fokus liegen. Der RS soll ja nicht gleich ein Electro-Magazin werden – aber zu dieser Rare-Trax „Dark Stuff“-CD-Beilage hätte eine passende Story der Ausgabe gut zu Gesicht gestanden, oder?
Now we’re talking. Die Kritik, dass es bei unserem Traditionsbewusstsein ein bisschen zu oft um die 60er Jahre und eher zu selten um die 50er, 70er, 80er, 90er geht, dass wir z.B. bei schwarzer Musik und den etwas abseitigeren Genres oft nur die 200%igen, endlos kanonisierten Figuren berücksichtigen – die finde ich ganz berechtigt.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thomlahnAls Redaktion kann man sich allerdings über Dicks Kritik nur freuen, anscheinend traut er nur euch zu, vernünftig über aktuelle Musik schreiben zu können. Ansonsten würde er ja ähnliches beim ME oder sonstwo einfordern.
kann man tatsächlich so sehen. Mein Problem ist leider die Themenauswahl. Über die Beatles gibts doch nun wirklich genug Bücher und ich warte auch nur darauf, dass irgendein Besserwisser mit 30 gelesenen Biographien im Hintergrund vermeintliche Fehler im aktuellen Artikel sucht (und findet).
(Beatles in einer Indie-Disco habe ich wirklich noch NIE, NIE und absolut wirklich NIE gehört! Höchstens mal die Stones…)
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Dick Laurentkann man tatsächlich so sehen. Mein Problem ist leider die Themenauswahl. Über die Beatles gibts doch nun wirklich genug Bücher und ich warte auch nur darauf, dass irgendein Besserwisser mit 30 gelesenen Biographien im Hintergrund vermeintliche Fehler im aktuellen Artikel sucht (und findet).
(Beatles in einer Indie-Disco habe ich wirklich noch NIE, NIE und absolut wirklich NIE gehört! Höchstens mal die Stones…)
Grüner Jäger Hamburg, Atomic Café München etc., meistens „Drive My Car“. Die „Girls“ flippen aus (aber sie nehmen ja eh jede Gelegenheit dafür wahr, nicht?).
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Joachim HentschelHamburg, München etc.
ach, verdammt, ich bin doch vom Dorf…
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Dick Laurentach, verdammt, ich bin doch vom Dorf…
Ich ursprünglich auch, und tröste dich: Wir hatten nicht mal IRGENDEINE Indie-Disco.
Aber noch mal zu deinem Punkt: Sag doch mal (und das ist jetzt echt nicht als beleidigte Provokation gemeint, sondern echtes Interesse) fünf in deinem Sinn aktuelle Künstler, über die du persönlich gerne mal einen mehr als dreiseitigen Bericht im Rolling Stone lesen würdest, wenn du ihn lesen würdest.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelNow we’re talking. Die Kritik, dass es bei unserem Traditionsbewusstsein ein bisschen zu oft um die 60er Jahre und eher zu selten um die 50er, 70er, 80er, 90er geht, dass wir z.B. bei schwarzer Musik und den etwas abseitigeren Genres oft nur die 200%igen, endlos kanonisierten Figuren berücksichtigen – die finde ich ganz berechtigt.
Wobei es mich ja schon freuen würde, wenn wenigstens die „Global Village“-Sparte regelmäßig im Heft wäre und nicht nur alle 3-4 Monate.
Gegen Specials über „alte Helden“ habe ich ja grundsätzlich nichts einzuwenden, sofern es sich dabei um Musiker handelt, über die man sonst nicht so viel zu lesen bekommt (s. Robert Wyatt). Mit den Beatles und Pink Floyd habt ihr dieses mal aber gleich Bands an Bord, über die in den letzten Jahrzehnten wahrlich genung geschrieben wurde und über die es unzählige Biographien zu lesen gibt. Und beide Themen behandeln nichts Neues, sondern ein 40 Jahre altes Album bzw. einen 40 Jahre alten Film. Zu allem Überfluss wird beides demnächst auch noch als Super-Duper-Schlag-Mich-Tot-Deluxe-Edition veröffentlicht.
Sehr ärgerlich ist übrigens auch die ganzseitige Anzeige der BILD. Hat das der Verlag aufs Auge gedrückt, oder wie kommt es, dass ein seriöses Magazin wie der RS Werbung für dieses Blatt macht, dass auch noch die Frechheit besitzt, seinen Handytarif mit einem angeblich kostenlosen Internetzugang zu bewerben?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Das Indie-Kids-Fachblatt ME hatte letztes Jahr auch die Beatles auf dem Cover. Ich gehe zwar nie in Indie-Clubs, aber dass die vier auch aktuelle Relevanz haben, halte ich für plausibel.
Was die Titelgeschichten insgesamt angeht: Wenn man das Jahr Revue passieren lässt, dann würde ich nur das Police-Cover als eines werten, das ausschließlich auf „ü35“-Leser zielt. Bei Jim Morrison kann ich es nicht beurteilen. Mit Borat, Arcade Fire, Amy, MIA und Banhart gab es jedenfalls Titelgeschichten anhand derer man später auch noch die Hefte als Jahrgang 2007 erkennen kann – und sicher besser als mit The Hives.--
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Joachim HentschelAber noch mal zu deinem Punkt: Sag doch mal (und das ist jetzt echt nicht als beleidigte Provokation gemeint, sondern echtes Interesse) fünf in deinem Sinn aktuelle Künstler, über die du persönlich gerne mal einen mehr als dreiseitigen Bericht im Rolling Stone lesen würdest, wenn du ihn lesen würdest.
ich möchte das nicht an speziellen Künstlern festmachen, ich würde einfach gerne etwas lesen, was es nicht alle paar Monate in leicht abgewandelter Form gibt (die Beatles 65 beim Film, die Beatles irgendwann die Hamburg, die Beatles 67 beim Busfahren…). So sage ich auch nichts gegen den Faithfull-Bericht – sowas kann und soll man natürlich machen!
Ich würde gerne etwas lesen, was leicht abseits des üblichen Tellerrandes liegt. So hätte gerne etwas über Dubstep gelesen (oder was auch immer es da mittlerweile für Strömungen gibt), oder auch (wegen otisschem-Continuum und so) über Shoegazing (und was davon übrig ist), über Industrial etc. Den (sorry, von mir nicht gelesenen) Bericht über ’82 (wars doch, oder?) kann man da doch prima weiterentwickeln. Ein mehr als 3-seitiger Bericht über Maximo Park oder Doherty brauchs dagegen nicht unbedingt – höchsten im Quervergleich mit anderen Zeitgenossen…
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sparchWobei es mich ja schon freuen würde, wenn wenigstens die „Global Village“-Sparte regelmäßig im Heft wäre und nicht nur alle 3-4 Monate.
Wird sich aus produktionstechnischen Gründen nicht machen lassen, aber auch das ist natürlich ein Punkt: afrikanische Musik, Jazz, das muss es alles unbedingt geben bei uns, du hast recht.
sparchGegen Specials über „alte Helden“ habe ich ja grundsätzlich nichts einzuwenden, sofern es sich dabei um Musiker handelt, über die man sonst nicht so viel zu lesen bekommt (s. Robert Wyatt). Mit den Beatles und Pink Floyd habt ihr dieses mal aber gleich Bands an Bord, über die in den letzten Jahrzehnten wahrlich genung geschrieben wurde und über die es unzählige Biographien zu lesen gibt.
Idealerweise bietet so ein Artikel auch bei altbekannten Bands neue Sichtweisen und eventuell Neubewertungen, steile Thesen, unbekannte Anekdoten. Und idealerweise ist er auch für den vielleicht nicht an jedem Karrieredetail Interessierten einladender als eine komplette Biografie. Ob ein Artikel über die Beatles oder Pink Floyd den Anspruch einlöst, im Jahr 2007 in einer Publikumszeitschrift veröffentlicht zu werden – das hängt vom Artikel ab. Wenn einer sagt: „Ich fass euch jetzt mal auf acht Seiten die Biografie von Johnny Cash zusammen, von der Geburt bis zum Tod“ – da würde ich auch lieber den interessanten Text über die Mutter von Paris Hilton lesen, der in der aktuellen Ausgabe der amerikanischen „Vanity Fair“ steht.
sparchSehr ärgerlich ist übrigens auch die ganzseitige Anzeige der BILD.
Nun ja, dass das ein Angebot ist, das wir (aus verschiedenen Gründen) nicht ablehnen können, wirst du dir denken können.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@Dick: vielleicht solltest du es tatsächlich mal mit der Spex versuchen, die seit ihrer redaktionellen Umgestaltung gerade über Musikrichtungen abseits des Tellerrandes recht fundiert berichtet (z.B. über Rave), darüber hinaus neuen Bands etc. ausreichend Raum bietet. Selbst die Cds sind mitunter interessant… Der RS ist da in meinen Augen deutlich konservativer ausgerichtet, für mich hat das die Konsequenz, dass ich am Kiosk wirklich abhängig von den Themen entscheide, ob ich kaufe oder nicht. 12 Seiten über Knopfler oder Queen will ich in meiner Wohnung nicht liegen haben…
Das aktuelle Heft habe ich gekauft und finde es gelungen. Über die Beatles kann ich nicht genug lesen, das Faithfull-Special ist toll aufbereitet. Hätte die Redaktion den Mut gehabt, das Foto von Seite 3 aufs Cover zu nehmen, wäre das Heft ruckzuck ausverkauft.
Die Kritiken von AW lese ich nach wie vor gern, allerdings werde ich nie verstehen, wie man (auch als Musikkritiker) Maurenbrecher, Joy Division und Genesis in einem take besprechen kann.
Die Oasis-DVD ist natürlich sträflich unterbewertet worden…--
Joachim HentschelGrüner Jäger Hamburg, Atomic Café München etc., meistens „Drive My Car“. Die „Girls“ flippen aus (aber sie nehmen ja eh jede Gelegenheit dafür wahr, nicht?).
Kommt natürlich auch immer ein bisschen darauf an, wie man „Indie Disco“ definiert und wo diese stattfindet. Aber im Prinzip hast Du Recht, Joachim. Ist auch meine Erfahrung. Letzte Woche bekam ich morgens um halbdrei für „I Feel Fine“ Juchzen und Applaus in der sonst supercoolen und auf Insider Musik geeichten Hauptstadt Disco „Lido“. Ne halbe Stunde später dann noch mal für „Get Off My Cloud“. So viel zu den Hörgewohnheiten der jungen, hippen Generation.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Dick Laurentich möchte das nicht an speziellen Künstlern festmachen, ich würde einfach gerne etwas lesen, was es nicht alle paar Monate in leicht abgewandelter Form gibt (die Beatles 65 beim Film, die Beatles irgendwann die Hamburg, die Beatles 67 beim Busfahren…). So sage ich auch nichts gegen den Faithfull-Bericht – sowas kann und soll man natürlich machen!
Ich würde gerne etwas lesen, was leicht abseits des üblichen Tellerrandes liegt. So hätte gerne etwas über Dubstep gelesen (oder was auch immer es da mittlerweile für Strömungen gibt), oder auch (wegen otisschem-Continuum und so) über Shoegazing (und was davon übrig ist), über Industrial etc. Den (sorry, von mir nicht gelesenen) Bericht über ’82 (wars doch, oder?) kann man da doch prima weiterentwickeln. Ein mehr als 3-seitiger Bericht über Maximo Park oder Doherty brauchs dagegen nicht unbedingt – höchsten im Quervergleich mit anderen Zeitgenossen…
Okay, aber Dubstep is so 2006, Shoegazing und Industrial sind auch eher historische Themen. Sag doch bitte trotzdem trotzdem trotzdem mal fünf neue Bands/Leute, über die du mehr als drei Seiten lesen willst. Auch wenn sich gleich die Geier drauf stürzen, fünf Namen!
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"Joachim HentschelIdealerweise bietet so ein Artikel auch bei altbekannten Bands neue Sichtweisen und eventuell Neubewertungen, steile Thesen, unbekannte Anekdoten. Und idealerweise ist er auch für den vielleicht nicht an jedem Karrieredetail Interessierten einladender als eine komplette Biografie.
Sehe ich auch so. Sehr positiv fand ich übrigens auch den Text zum Johnny Cash-Hörbuch, der seltsamerweise noch keine „Blasphemie“-Rufe provoziert hat. Ich kann mit Gunter Gabriel normalerweise auch nichts anfangen, aber das ist ein sehr schöner, ungewohnter Blick auf Cash, über den man ja eigentlich auch schon alles gelesen hat. Und allein die Vorstellung, wie sich Gabriel und Ricky Shayne nachts in einer Bar an „Wanted Man“ berauschten, ist den Artikel wert.
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Joachim HentschelWird sich aus produktionstechnischen Gründen nicht machen lassen, aber auch das ist natürlich ein Punkt: afrikanische Musik, Jazz, das muss es alles unbedingt geben bei uns, du hast recht.
Schade.
Idealerweise bietet so ein Artikel auch bei altbekannten Bands neue Sichtweisen und eventuell Neubewertungen, steile Thesen, unbekannte Anekdoten. Und idealerweise ist er auch für den vielleicht nicht an jedem Karrieredetail Interessierten einladender als eine komplette Biografie. Ob ein Artikel über die Beatles oder Pink Floyd den Anspruch einlöst, im Jahr 2007 in einer Publikumszeitschrift veröffentlicht zu werden – das hängt vom Artikel ab. Wenn einer sagt: „Ich fass euch jetzt mal auf acht Seiten die Biografie von Johnny Cash zusammen, von der Geburt bis zum Tod“ – da würde ich auch lieber den interessanten Text über die Mutter von Paris Hilton lesen, der in der aktuellen Ausgabe der amerikanischen „Vanity Fair“ steht.
Sicher, die Artikel über Pink Floyd und The Beatles handeln nur von einem recht kurzen Auschnitt aus der jeweiligen Gesamtbiographie und eine 8-seitige Kurzbiographie über Johnny Cash gehört sicher zu den Themen, die ich noch weniger im Heft haben will. Andererseits gibt es aber auch genügend Künstler, die bislang nicht so im Fokus standen wie Cash, und bei denen solche „Kurzbiographien“ durchaus sinnvoll wären. Fela Kuti ist hier nur ein Beispiel und der 10. Todestag Anfang August wäre doch die Gelegenheit gewesen, ihm ein Special zu widmen.
Nun ja, dass das ein Angebot ist, das wir (aus verschiedenen Gründen) nicht ablehnen können, wirst du dir denken können.
Ja, leider…
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Schlagwörter: 2007, aktuelles Heft, Rolling Stone
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