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AutorBeiträge
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Herr RossiWieso „nicht sollte“? Der RS darf von mir aus jederzeit einen Artikel über Elvis bringen, wenn es denn was Neues zu sagen gibt. Relevanz vor Zahlenmagie!
Nach meinem Dafürhalten ist der 75. Geburtstag von Elvis relevant. Es geht hier doch nicht um irgendwen und nicht um irgendeinen Geburtstag. Mögliche Themen habe ich vorhin bereits genannt.
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WerbungSonic Juice- Danke für die Tocotronic-Titelstory „Deutschlands beste Band“ – yes! -, die sich hinter dem SPEX-Artikel keineswegs verstecken muss und viel Appetit auf das neue Album macht; (…) ganz besonders für die Würdigung des „Alten Meisters“ Curtis Mayfield durch Klaus Walter, die idealtypisch vorführt, welchen eigenständigen Beitrag der deutsche Rolling Stone zur Aufarbeitung und Veranschaulichung der Popgeschichte leisten kann, wenn er einen Autor gewinnt, bei dem Informiertheit, Leidenschaft, attitude, Glaubwürdigkeit und Schreibtalent (insbesondere auch die Bewusst- und Nutzbarmachung der subjektiven Autorenperspektive) so ideal zusammenkommen wie bei Walter – mehr davon!; (…)
– Ansonsten erscheinen mir große Strecken des Heftes erstaunlich lust-, geist- und ambitionslos, das fängt noch recht harmlos an mit „my typewriter“ (wenn innerhalb von 4 Wochen nichts kommentierwürdigeres gefunden wird als die Cliffhanger-Technik von SPON sollte man die Kolummne vielleicht einstellen), erreicht aber einen Tiefpunkt mit dem „Rückblick auf das Jahrzehnt“, der mich offen gesagt ziemlich fassungslos macht: kann es wirklich sein, dass die Rolling Stone-Redaktion die Nuller-Jahre mit Artikeln über Springsteen, U2 (wo bleiben The Rolling Stones, Dylan, Neil Young und McCartney, die doch mindestens so prägend waren für die musikalischen Innovationen der Dekade), Ohrenstöpsel, Coaching-TV, Mobiltelefone, Google und irgendwelche Tennishelden würdig repräsentiert sieht? Nicht nur die Artikel von Bauerfeind und Thadeusz hätten vermutlich selbst „Mobil“ oder „TV Spielfilm“ wegen Irrelevanz, Uninspiriertheit und Zeilenschinderei abgelehnt, das gesamte Dekaden-Special scheint vornehmlich flott und „aus dem Bauch heraus“ konzipiert und geschrieben worden zu sein, ihm fehlt es von vorne bis hinten an Reflektiertheit, Inspiration und klugen Gedanken, erschreckend ist nicht nur die banale, nahezu willkürliche Auswahl der musikalischen Kronzeugen fürs Jahrzehnt (auch die Nähkästchen-Plaudereien von Robert Foster und das naive New York-Gechatte von Julian Casablancas müssen in einer solchen Rückschau keinen Platz haben) und nahezu vollständige Missachtung kultureller Trends und Entwicklungen in den Bereichen Film, Fernsehen, Kunst, Literatur und sogar Popmusik, insbesondere auch die völlige Abwesenheit von relevanten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Betrachtungen; das Magazin scheint sich von der Ambition, auch politisch und gesellschaftlich aussagekräftige Ansichten und Recherchen zu veröffentlichen und sich hierbei um intelligente, unangepasste, originelle Köpfe zu bemühen, gänzlich verabschiedet zu haben – oder ist die lausige Dekaden-Revue am Ende gar ein verstecktes Fuck You! der alten Chefredaktion?
Ich teile diese Einschätzung. Das Beste am Heft sind Klaus Walters Artikel über Curtis Mayfield und Jürgen Ziemers Interview mit Tocotronic. Der Rückblick auf das Jahrzehnt dagegen ist schwach und geistlos.
Ich will noch eine Anmerkung zu Scobels Essay anbringen. Er schreibt (auf S. 68): „Solch eine Krise kann von einem unbekannten Ort ausgehen, irgendwo in Afrika oder Asien – oder von den Büros in 745th Seventh Avenue in New York, in denen es einige Banker der Lehman Brothers Inc. dann doch überzogen haben, so lange, bis weltweit die Finanzwelt erzitterte.“ Diese Aussage ist so irreführend, dass sie nach einer Richtigstellung verlangt.
Die Finanzkrise ist nicht von Lehman Brothers ausgegangen; diese Investmentbank war nur einer der Akteure, die zusammen das Kartenhaus aufgebaut haben (durch Handel mit neuartigen Kreditverbriefungen und diverse Finanzwetten), das dann eingestürzt ist. Tatsächlich waren sehr viele Banken und institutionelle Anleger daran beteiligt, einschließlich der deutschen Landesbanken. Der Grund der Finanzkrise lässt sich nicht in einer Stadt oder einem Land lokalisieren, auch wenn ihr Auslöser in den USA lag (auf dem dortigen Immobilienmarkt ist eine „Blase“ geplatzt) – andernfalls wäre es eine lokal begrenzte Krise geblieben. Der Grund liegt vielmehr im internationalen Finanz- und Wirtschaftssystem. Es geht dabei um Prinzipien und Regeln (einschließlich staatlicher Regulierungen) des Kredit- und Wertpapiergeschäfts – um die Art und Weise, wie der Finanzsektor heute funktioniert, nicht nur um das Handeln Einzelner. Die Finanzkrise hat auch nicht erst mit der Pleite von Lehman Brothers im September 2008 begonnen; ihr Beginn lässt sich auf den August 2007 datieren, als der Interbankenmarkt (auf dem die Banken sich gegenseitig kurzfristig Geld leihen) zum Erliegen kam. Sie begann zunächst als „Subprime“-Krise, als das Geschäft mit gebündelten Hypothekenkrediten ins Stocken geriet und die dafür gegründeten Zweckgesellschaften sich nicht mehr refinanzieren konnten, und führte zu einer Solvenzkrise der Banken, deren Aktiva in Form von Wertpapieren in zunehmendem Maße einem Preisverfall ausgesetzt waren, als ihre Ertragsversprechen nicht mehr als sicher galten oder Papiere verkauft werden mussten, um Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Pleite einer großen Bank wie Lehman Brothers hat das kriselnde Finanzsystem dann an den Rand des Zusammenbruchs geführt, der nur durch beispiellose Rettungsmaßnahmen von Regierungen und Notenbanken verhindert wurde. Über die Zahlungsnöte im Finanzsektor und die Verknappung der Kredite hat sich die Finanzkrise zur allgemeinen Wirtschaftskrise ausgeweitet oder (anderen Analysen zufolge) den fälligen zyklischen Abschwung massiv verschärft.
Scobel formuliert in seinem Text als wichtige Zukunftsaufgabe, „die Komplexität unserer Welt besser zu begreifen“. Indem er aber die Finanzkrise auf das „überzogene“ Handeln „einiger Banker“ in New York zurückführt, betreibt er selber genau das Gegenteil, nämlich Legendenbildung.
Sein Essay ist aber auch sonst nicht gut. Er besteht aus wohlklingenden Phrasen, die Tiefsinn vortäuschen sollen (wie im komplett überflüssigen ersten Absatz, in dem die Vergangenheit oder Geschichte mit unserer Erinnerung an sie verwechselt wird), aus Banalitäten, falschen Behauptungen und etwas handelsüblicher Kulturkritik. „Wir wissen vieles, aber wir wissen nicht mehr, was das, was wir wissen, bedeutet“: Scobel selbst mit seiner Orientierungslosigkeit in Sachen Wirtschaftskrise ist dafür ein gutes Beispiel, aber solange er das nicht weiß, sollte er keine Essays schreiben…
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To Hell with PovertyTrostpflaster für Clau in SPON
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMSome Velvet Morning…das praktisch eine ganze Kultur durch das Internet zerstört wurde (und das ist nur ein Teilbereich), ist schlimm. …
Wow, super. Für diese tiefschürfenden Ergebnisse der Schirrmacher-Lektüre bitte irgendwo einen eigenen „Das böse Internet zerstört die gesamte Kultur“-Thread eröffnen.
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[INDENT]„Wieso, Brain? Was wollen wir denn morgen Abend machen?“ „Dasselbe was wir jeden Abend machen, Pinky. Wir versuchen, die Weltherrschaft an uns zu reißen.“ [/INDENT]@go1
Sehr gut dargestellt. Scobels Aussage zur Finanzkrise ist in der Tat hanebüchener Unsinn. Lehman war nur ein Stein im Krisenmosaik. Für mich ist die Finanzkrise auch eine Krise des Kapitalmarkttheorie und seinem Kredo der unendlichen Risikodiversifikation individueller Risiken durch Verbriefung. Aber das führt jetzt auch zu weit.
Generell stört mich an der ganzen Diskussion, daß viele Dödel mit Halbwissen glauben, ihren Senf zur Finanzmarktkrise abgeben zu müssen, obwohl sie vorher nicht mal Put von Call unterscheiden konnten.--
Mick67
Generell stört mich an der ganzen Diskussion, daß viele Dödel mit Halbwissen glauben, ihren Senf zur Finanzmarktkrise abgeben zu müssen, obwohl sie vorher nicht mal Put von Call unterscheiden konnten.ist so ein bißchen die Frage, wer überhaupt mehr hat als gesundes Halbwissen (that said: ich kann auch nicht alles ertragen, was da geschrieben wird…)
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.redbeansandriceist so ein bißchen die Frage, wer überhaupt mehr hat als gesundes Halbwissen (that said: ich kann auch nicht alles ertragen, was da geschrieben wird…)
Das sehe ich auch so. Über die Ursachen der Great Depression streiten sich die Gelehrten ja auch noch heute.
Ich finde den Beitrag von Go1 ebenfalls sehr gut, besonders diesen Teil:
Scobel formuliert in seinem Text als wichtige Zukunftsaufgabe, „die Komplexität unserer Welt besser zu begreifen“. Indem er aber die Finanzkrise auf das „überzogene“ Handeln „einiger Banker“ in New York zurückführt, betreibt er selber genau das Gegenteil, nämlich Legendenbildung.
Das erinnert mich an den unsäglichen Welt-Artikel von Poschardt über Ausländer. In der ersten Hälfte durchaus kluge und differenzierte Überlegungen, auf die dann im 2. Teil eine unglaublich platte, oberflächliche und demagogische Schlussfolgerung folgte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.redbeansandriceist so ein bißchen die Frage, wer überhaupt mehr hat als gesundes Halbwissen (that said: ich kann auch nicht alles ertragen, was da geschrieben wird…)
Nun, in aller Bescheidenheit, wenn man, wie ich, 15 Jahre im Finanzsektor und relativ nah am Investmentbanking arbeitet und vorher 4-5 Jahre diese Thematik an der Uni durchdrungen hat, sind einem viele Zusammenhänge nicht fremd. So manche Artikel, auch in der Fachpresse, lassen einen öfter die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
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Mick67Nun, in aller Bescheidenheit, wenn man, wie ich, 15 Jahre im Finanzsektor und relativ nah am Investmentbanking arbeitet und vorher 4-5 Jahre diese Thematik an der Uni durchdrungen hat, sind einem viele Zusammenhänge nicht fremd. So manche Artikel, auch in der Fachpresse, lassen einen öfter die Hände über den Kopf zusammenschlagen.
dass der Artikel besser geworden wär, wenn du ihn geschrieben hättest – geschenkt! dass du selbst bei der Fachpresse gelegentlich die Hände über dem Kopf zusammenschlägst sagt schon einiges… von dem was du in den 4-5 Jahren an der Uni gelernt hast hab ich zumindest eine ungefähre Vorstellung, da scheint (!) mir das Wort „durchdrungen“ doch etwas dick aufgetragen – ich hab selber mal ein paar solche Vorlesungen gehört, bei mir ist nicht viel mehr geblieben als Bauchschmerzen; (warum verwendet man ein Modell, das auf no arbitrage basiert, wenn man an die Annahme nicht glaubt und mehr… damals fand ich all das nur ein bißchen seltsam und dachte, da hat sich bestimmt wer Gedanken gemacht, dass das alles gut und vernünftig ist; denk ich nicht mehr); ich würd nicht so vage schreiben, wenn ich es vermeiden könnte, hab auch einiges vergessen und vieles nie verstanden – fühl mich damit nicht mehr alleine…
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.redbeansandrice….von dem was du in den 4-5 Jahren an der Uni gelernt hast hab ich zumindest eine ungefähre Vorstellung, da scheint (!) mir das Wort „durchdrungen“ doch etwas dick aufgetragen – ich hab selber mal ein paar solche Vorlesungen gehört, bei mir ist nicht viel mehr geblieben als Bauchschmerzen; (warum verwendet man ein Modell, das auf no arbitrage basiert, wenn man an die Annahme nicht glaubt und mehr… damals fand ich all das nur ein bißchen seltsam und dachte, da hat sich bestimmt wer Gedanken gemacht, dass das alles gut und vernünftig ist; denk ich nicht mehr); ich würd nicht so vage schreiben, wenn ich es vermeiden könnte, hab auch einiges vergessen und vieles nie verstanden – fühl mich damit nicht mehr alleine…
Sorry, aber ich denke schon, daß ich das Themengebiet durchdrungen habe. Und damit meine ich nicht nur „ein paar Vorlesungen besuchen“. Ich habe mich sozusagen im Theorieschornstein an einer richtigen Uni (also nicht FH) bewegt. Meine Hauptfächer waren Kreditwirtschaft/Finanzierung, Bank BWL und Geld, Währung, Außenwirtschaft. Und in meiner Diplomarbeit habe ich mich 6 Monate lang (1992/93) mit Kreditderivaten befasst.
Und daß Modellannahmen natürlich realitätsfern sind, ist ja nichts neues, sondern es hilft untersuchte Effekte zu isolieren und analysieren.
Tobin, Markowitz, Merton und Sharpe, nach deren Kapitalmarkttheorien die Märkte nun mal ticken, kann ich Dir heute noch runterbeten.--
Mick67Sorry, aber ich denke schon, daß ich das Themengebiet durchdrungen habe. Und damit meine ich nicht nur „ein paar Vorlesungen besuchen“. Ich habe mich sozusagen im Theorieschornstein an einer richtigen Uni (also nicht FH) bewegt. Meine Hauptfächer waren Kreditwirtschaft/Finanzierung, Bank BWL und Geld, Währung, Außenwirtschaft. Und in meiner Diplomarbeit habe ich mich 6 Monate lang (1992/93) mit Kreditderivaten befasst.
Und daß Modellannahmen natürlich realitätsfern sind, ist ja nichts neues, sondern es hilft untersuchte Effekte zu isolieren und analysieren.
Tobin, Markowitz, Merton und Sharpe, nach deren Kapitalmarkttheorien die Märkte nun mal ticken, kann ich Dir heute noch runterbeten.das war nun wirklich kein persönlicher Angriff und über Uni vs FH wollte ich nichts sagen; ich wollte sowas sagen wie: mir kommen diese ganzen Theorien komisch vor und ich persönlich glaube nicht dass man das Themengebiet durchdrungen hat, wenn man sie alle beherrscht… (dass du die Sachen danach aus der Nähe gesehen hast, steht für mich auf einem anderen Blatt – das ist was handfestes); klar ticken die Märkte in irgendeiner Weise nach den von dir genannten Herren – allein schon deshalb, weil alle ungefähr das gleiche gelernt haben… aber irgendwie – wie kann man Milliardenvolumina von Derivaten handeln, die man mit Modellen bepreist hat, von denen man weiß, dass sie realitätsfern sind… (dieser alte Kritikpunkt, dass die Handelsvolumina, die man beobachtet, viel zu groß sind, um Veränderungen in Fundamentalwerten zu reflektieren; und so; ich weiß, dass ich mich mit meinem momentanen dürftigen Halbwissen auf Glatteis bewege)
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.redbeansandricedas war nun wirklich kein persönlicher Angriff
So las es sich aber schon.
redbeansandriceund über Uni vs FH wollte ich nichts sagen; ich wollte sowas sagen wie: mir kommen diese ganzen Theorien komisch vor und ich persönlich glaube nicht dass man das Themengebiet durchdrungen hat, wenn man sie alle beherrscht… (dass du die Sachen danach aus der Nähe gesehen hast, steht für mich auf einem anderen Blatt – das ist was handfestes);
Ich habe monatelang Risikomodelle in der Bank geprüft und kann Dir sagen, daß die von der Theorie gar nicht so weit entfernt sind.
redbeansandrice klar ticken die Märkte in irgendeiner Weise nach den von dir genannten Herren – allein schon deshalb, weil alle ungefähr das gleiche gelernt haben… aber irgendwie – wie kann man Milliardenvolumina von Derivaten handeln, die man mit Modellen bepreist hat, von denen man weiß, dass sie realitätsfern sind…
(Realitätsferne) Annahmen spielen kaum noch eine Rolle, wenn alle Marktakteure an das Modell glauben und danach handeln und rechnen.
redbeansandrice(dieser alte Kritikpunkt, dass die Handelsvolumina, die man beobachtet, viel zu groß sind, um Veränderungen in Fundamentalwerten zu reflektieren; und so; ich weiß, dass ich mich mit meinem momentanen dürftigen Halbwissen auf Glatteis bewege)
In der Tat, Glatteis.
Das sollten wir hier aber nicht weiterführen.--
Mick67So las es sich aber schon.
das tut mir wirklich leid, es war kein Stück so gemeint.(Realitätsferne) Annahmen spielen kaum noch eine Rolle, wenn alle Marktakteure an das Modell glauben und danach handeln und rechnen.
das ist vielleicht der zentrale Punkt, an dem ich Zweifel hab
Das sollten wir hier aber nicht weiterführen.
volle Zustimmung
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.redbeansandricedas tut mir wirklich leid, es war kein Stück so gemeint…
Alles klar! :bier:
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Im Jahresrückblick heisst es zu „Merriweather Post Pavilion“ kurz und knackig: „So wichtig wie ‚Kid A‘ zu Beginn der Dekade.“ Schön und gut, vielleicht stimmt es sogar. Gäbe aber ein Forum-User dieses Statement derart lapidar von sich, sähe er sich zurecht dem Vorwurf der Rummeinerei ausgesetzt.
Leider findet man nicht mal im Dekaden-Rückblick eine kritische Auseinandersetzung mit den sog. „wichtigen“ Alben der Jahrzehnts. Stattdessen wird über Starbucks, Mobile Phones… aber das hatten wir ja schon. Schade, so bleibt einfach nichts hängen.
Ach ja, und wie oft mussten wir von Adam Green eigentlich schon lesen, dass er auf Prostituierte steht? Dessen Geschwätz nervt nur noch.
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