Re: ROLLING STONE Januar 2010

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redbeansandrice

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Mick67Nun, in aller Bescheidenheit, wenn man, wie ich, 15 Jahre im Finanzsektor und relativ nah am Investmentbanking arbeitet und vorher 4-5 Jahre diese Thematik an der Uni durchdrungen hat, sind einem viele Zusammenhänge nicht fremd. So manche Artikel, auch in der Fachpresse, lassen einen öfter die Hände über den Kopf zusammenschlagen.

dass der Artikel besser geworden wär, wenn du ihn geschrieben hättest – geschenkt! dass du selbst bei der Fachpresse gelegentlich die Hände über dem Kopf zusammenschlägst sagt schon einiges… von dem was du in den 4-5 Jahren an der Uni gelernt hast hab ich zumindest eine ungefähre Vorstellung, da scheint (!) mir das Wort „durchdrungen“ doch etwas dick aufgetragen – ich hab selber mal ein paar solche Vorlesungen gehört, bei mir ist nicht viel mehr geblieben als Bauchschmerzen; (warum verwendet man ein Modell, das auf no arbitrage basiert, wenn man an die Annahme nicht glaubt und mehr… damals fand ich all das nur ein bißchen seltsam und dachte, da hat sich bestimmt wer Gedanken gemacht, dass das alles gut und vernünftig ist; denk ich nicht mehr); ich würd nicht so vage schreiben, wenn ich es vermeiden könnte, hab auch einiges vergessen und vieles nie verstanden – fühl mich damit nicht mehr alleine…

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