Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Januar 2022
-
AutorBeiträge
-
Viel Spaß beim Lesen!
Die Inhalte der Januar-Ausgabe
Adele
Wie die größte Sängerin unserer Zeit über ihre Scheidung auf eine Reise zu sich selbst aufbrach – und ein besonderes Album schuf. Ein Treffen in Los Angeles
Von Britanny Spanos
Der große Jahresrückblick
Frohes neues Jahr! 2021 hatte neben der alten Pandemie auch viel Neues zu bieten: neue Stars, neue Entwicklungen, eine neue Regierung – und eine neue Form der Nostalgie
Von Jens Balzer, Maik Brüggemeyer, Julia Friese, Birgit Fuß, Max Gösche, Tobi Müller, Robert Rotifer, Peter Unfried, Sebastian Zabel und Jenni Zylka
Die 50 besten Alben des Jahres
Von den Kritiker*innen des ROL-LING STONE gewählt: Die 50 Platten des Jahres. PLUS: Die Charts der Leser*innen und unsere persönlichen Bestenlisten 2021
Musikerin trifft Musiker
Für die ROLLING-STONE-Reihe haben sich auch in diesem Jahr wieder Künstler*innen unterschiedlicher Genres und Generationen zum Gespräch getroffen
Lorde & David Byrne
Über den ewigen Kampf mit dem Lampenfieber, die Geheimnisse des Songschreibens und wie man eine Grapefruit richtig isst
Von Simon Vozick-Levinson
Madonna & Maluma
Über Kunst, Kontrolle und die Sehnsucht nach der Bühne
Von Julyssa Lopez
Bill Callahan & Will Oldham
Über Weggefährten und Vorbilder, Lou Reed, Erbrechen – und ihr gemeinsames Album
Von Maik Brüggemeyer
The Mix
Lady Wray
Als Teenager produzierte Nicole Wray ihre Songs mit Missy Elliott. Nach einer Totalpleite präsentiert sie sich heute als großartige Soul-Sängerin alter Schule
Von Jörn Schlüter
Makaya McCraven
Drummer, Bandleader und Remix-Spezialist Makaya McCraven baut mit modernen Mitteln Jazz-Geschichte nach – und beamt die Energie von einst in die Gegenwart
Von Markus Schneider
Q&A: Kiefer Sutherland
Der „24“-Star über sein neues Album, eine Session mit Ron Sexsmith und seine Rolle als Präsident Roosevelt
Von Frank Thießies
Grace Cummings
Die australische Schauspielerin Grace Cummings zeichnet in flehentlichen Folksongs dramatische Menschenbilder
Von Lilly Wolter
HISTORY: Al Green
Vor 50 Jahren erschien das Meisterwerk „Let’s Stay Together“ mit dem gleichnamigen Nummer-eins-Hit
Von Max Gösche
Miles Kane
Der Styler reflektiert über das Älterwerden, doch sein am Britpop geschulter Northern Soul hat eine sehr juvenile Energie
Von Jörn Schlüter
PLUS
Scruffpuppie, Andreas Gursky und einiges mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Elvis Costello & The Imposters und 71 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: George Michael
Sassan Niasseri über das Werk des großen Popstars
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Licorice Pizza“ und 18 weitere Rezensionen
Playlist: Rare Trax im Januar (Best of 2021)
St. Vincent „… At The Holiday Party“
Mit „Daddy’s Home“ legte St. Vincent ihr bislang lässigstes Album vor. Eines der schönsten Lieder darauf ist dieses zwischen Folk, Gospel und Soul changierende
Villagers „The First Day“
Ungewöhnlich euphorische Töne kamen in diesem Jahr vom irischen Songschreiber Conor O’Brien und seinen Villagers. „The First Day“ ist der Neuanfang, den wir alle bitter nötig haben.
Cassandra Jenkins „Michelangelo“
Mit den sich sanft zwischen Folk-Rock und Ambient-Pop wiegenden Stücken ihres zweiten Albums ist der US-Amerikanerin ein kleines Meisterwerk gelungen, das große Hoffnungen weckt.
Flowerpornoes „Mein Vater war ein Tänzer“
Ein Highlight von „Morgenstimmung“, der lang ersehnten Rückkehr von Tom Liwas famoser Band, geboren aus dem Geist der alternativen Rockmusik der 80er- und 90er-Jahre.
Matthew E. White „Electric“
Sechs Jahre nach seinem zweiten Album verblüffte der Sänger, Produzent und Songschreiber aus Virginia mit seinem stilistisch bislang vielschichtigsten Werk. „Electric“ ist mitreißender Funk-Rock.
Hiatus Kaiyote „Red Room“
Auf dem fantastischen „Mood Valiant“ findet das australische Quartett seinen eigenen modernen Stil zwischen Soul, Jazz und Funk. „Red Room“ klingt, als hätte sich Erykah Badu einen Song von Prince einverleibt.
Little Simz feat. Cleo Sol „Woman“
Schöner als die britisch-nigerianische Musikerin hat in diesem Jahr niemand HipHop, Afrobeat, Jazz und Soul vermischt. Cleo Sol veröffentlichte 2021 ebenfalls ein grandioses Album.
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungBemerkenswertes Foto von Wolfgang Doebeling auf Seite 56 (!). Hätte ihn so nicht erkannt.
(mit dem Rest muss ich mich erst noch befassen)
--
bruder-michaelBemerkenswertes Foto von Wolfgang Doebeling auf Seite 56 (!). Hätte ihn so nicht erkannt. (mit dem Rest muss ich mich erst noch befassen)
Ist wohl aus den 70ern.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Das Foto von 1968 erschien schon mal (etwas größer) in der Oktober-Ausgabe auf Seite 3.
--
I scream, you scream, we all scream for ice cream.Sehr fein, dass ihr über Grace Cummings berichtet! Danke, freue mich schon auf ihr neues Album.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Also, dass in der Rubrik „Singles des Jahres“ (Seite 55) überhaupt die Rolling Stones mit „Living in the heart of love“
auftauchen, sogar auf Platz 5,ist schon arg befremdlich.
Immerhin ist die Single nur als CD-Promo erhältlich und ist somit kein normales Release.--
Tja, es gibt Glückliche, die bemustert werden. Auch mit ziemlichem Scheiss, vermutlich…Ich möchte mich da nicht zu den verschiedenen Erscheinungstagen, die ja massiv auftreten, durchhören müssen.
Im Sun Record Museum in Memphis ist der Arbeitsplatz des lokalen Radio- DJ’s nachgebaut, sowas hätten Rossi oder Jake gerne, nehm ich an. Und Pipe. Und noch ein paar andere.Der Boden ist so dekoriert, was dem DJ nicht passte, ging weg…
Schlechtes Pic, sorry.
--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growmangelsAlso, dass in der Rubrik „Singles des Jahres“ (Seite 55) überhaupt die Rolling Stones mit „Living in the heart of love“ auftauchen, sogar auf Platz 5,ist schon arg befremdlich. Immerhin ist die Single nur als CD-Promo erhältlich und ist somit kein normales Release.
Ich bin sicher – die Mehrzahl derjenigen, die an der Abstimmung teilgenommen haben, hatten in der Rubrik „Singles des Jahres“ überhaupt keinen Tonträger vor Augen und wussten auch gar nicht, ob es etwa „Easy On Me“ als CD-Single oder 7“ gibt. Es gibt leider immer noch keinen allgemeinverständlichen Ausdruck für das virale Äquivalent der phyischen Single. „Track“ wäre zu unspezifisch.
Macht es heute überhaupt noch einen Unterschied, ob eine CD-Single als „Promo“ ausgewiesen ist, oder nicht? Das sind doch eh alles Mini-Auflagen. An wen genau die sich wenden, keine Ahnung. Gibt es einen Sammlermarkt wie bei 7“s? Und welche Rolle spielen sie tatsächlich noch als Promo? Das geht doch heute auch alles online.
--
bruder-michaelBemerkenswertes Foto von Wolfgang Doebeling auf Seite 56 (!). Hätte ihn so nicht erkannt.
(mit dem Rest muss ich mich erst noch befassen)Er war halt auch mal jung …..
--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.stormy-mondayTja, es gibt Glückliche, die bemustert werden. Auch mit ziemlichem Scheiss, vermutlich…Ich möchte mich da nicht zu den verschiedenen Erscheinungstagen, die ja massiv auftreten, durchhören müssen.
ich auch nicht
stormy-monday
Im Sun Record Museum in Memphis ist der Arbeitsplatz des lokalen Radio- DJ’s nachgebaut, sowas hätten Rossi oder Jake gerne, nehm ich an. Und Pipe. Und noch ein paar andere.jageil!
--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettJa, klar. Ich fand das nur bemerkenswert, da ich seit Jahren nur ein Foto von ihm im RS kannte. Aber stimmt natürlich, war schon in der Oktober Ausgabe auf Seite 3.
Wie auch immer, ich freue mich bei jeder Ausgabe am meisten auf Kicks und Vinyl Picks. Und in dieser Ausgabe ist nun (natürlich) sogar die Jahresbestenliste, sehr schön.
(Ich vermisse Roots immer noch)
--
Viele Nennungen auf den Bestenlisten der Leser*innen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Film der Jahres – James Bond? Serie des Jahres – Squid Game? Also nein, für mich nicht. Aber ich hab bei der Wahl halt auch nicht mitgemacht
--
bruder-michaelJa, klar. Ich fand das nur bemerkenswert, da ich seit Jahren nur ein Foto von ihm im RS kannte. Aber stimmt natürlich, war schon in der Oktober Ausgabe auf Seite 3. Wie auch immer, ich freue mich bei jeder Ausgabe am meisten auf Kicks und Vinyl Picks. Und in dieser Ausgabe ist nun (natürlich) sogar die Jahresbestenliste, sehr schön. (Ich vermisse Roots immer noch)
You and me both, brother.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.bruder-michaelViele Nennungen auf den Bestenlisten der Leser*innen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Film der Jahres – James Bond? Serie des Jahres – Squid Game? Also nein, für mich nicht. Aber ich hab bei der Wahl halt auch nicht mitgemacht
Ganz sicher nicht!
--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameSo, gekauft, weil ich das Foto von Wolfgang Doebeling sehen wollte.
Ja, die „Single“ der „größten Sängerin unserer Zeit“… Immerhin gibt’s eine „CD Single“, man mag sich streiten, ob so etwas eine Single ist. Die „größte Sängerin unserer Zeit“ ist auch nicht mehr dick und die größte in musikalischer Beziehung ist und bleibt Emmylou Harris. Kein Widerspruch möglich.
Außerdem einen Fehler in den persönlichen Charts gefunden: Ina Simone Mautz (deren Artikel ich schätze) hat auf Nummer 20 Kacy & Clayton and Marlon Williams „Plastic Bouquet“ aufgeführt. Das ist zweimal falsch, zum einen ist Platz 20 viel zu niedrig, zum anderen erschien die Platte schon letztes Jahr.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.