ROLLING STONE Dezember 2009

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  • #7397809  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Frank SchäferSorry, aber auch in „Best of Jonas Überohr“ wird dazu voraussichtlich nichts zu finden sein, weil es zu besagter WDR-Sendung im Salzinger-Archiv schlicht nichts gibt. Ich habe die von Salzinger penibelst dokumentierte Geschäftspost durchgesehen, das wäre mir aufgefallen, hab deshalb eben auch nochmal mit Peter Engstler, dem Nachlassverwalter, telefoniert, der hat von Salzingers Mitwirken bei Broders Sendung „Pop Revolution“ bis dahin auch noch nichts gehört. Kurios. Otis, bis du sicher, dass Salzinger da nicht nur als einmaliger (gelegentlicher?) Studiogast aufgetreten ist? Jedenfalls danke für den Tip, ich hake da mal beim WDR nach – oder gleich bei Broder.

    Ich bin ja selbst recht unsicher geworden. Ich hätte Stein und Bein geschworen, dass er es war, aber man wird älter.
    Ist denn Pop Revolution mit Broder dokumentiert? Sie waren zu zweit, definitiv. Sie haben sich unterhalten, der eine mehr der Politmensch, der andere mehr der Mann für die Musik. Defintiv auch, dass die Sendung mich in meiner Rezeption von Musik sehr beeinflusst hat. Ich wüsste also selbst gern wieder mehr drüber.
    Als RockPower rauskam, war mir Salzinger wie ein alter Bekannter, das Buch wurde verschlungen und ich halte es auch heute noch in großen Ehren. Danke übrigens für die sehr treffenden Worte dazu.
    Für dich Jüngeren vielleicht nicht mehr ganz so nachvollziehbar, aber Salzingers Dylan-Auseinandersetzung darin war für mich maßstäblich und scheint bis heute noch aktuell.

    --

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    #7397811  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 36,945

    Gekauft, durchgeblättert. Es ist auf den ersten Blick nicht so viel interessantes dabei. Aber Trinty Sessions werden neu aufgelegt? Super! Nicht super, aber typisch: Rüdiger Knopf verhaut sich mit den Sternen, diesmal bei Among the Oak & Ash.

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #7397813  | PERMALINK

    fletcher

    Registriert seit: 29.07.2008

    Beiträge: 3,021

    j.w.Habe das Heft heute bekommen und hatte nach einer Viertelstunde alles gelesen, was mich interessierte.

    Bei mir war es wohl weniger. Banhart hat mich gelockt, den Rest vergesse ich lieber schnell.

    --

    Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.
    #7397815  | PERMALINK

    some-velvet-morning

    Registriert seit: 21.01.2008

    Beiträge: 5,119

    Immerhin musste ich drei Läden abklappern, um eine Ausgabe zu bekommen. Ich werde mir wohl ein Abo demnächst zulegen müssen.

    --

    #7397817  | PERMALINK

    wenzel

    Registriert seit: 25.01.2008

    Beiträge: 5,681

    absolut überflüssig auch die Foto-Reportage mit Text-Anhang über „Wolfmother“ (?). Wer denkt sich so einen Käse überhaupt aus ?

    --

    #7397819  | PERMALINK

    frank-schaefer

    Registriert seit: 06.02.2004

    Beiträge: 25

    otisIst denn Pop Revolution mit Broder dokumentiert? Sie waren zu zweit, definitiv. Sie haben sich unterhalten, der eine mehr der Politmensch, der andere mehr der Mann für die Musik.

    Das wäre in der Tat auch mal ein schönes Hörbuch- oder Podcast-Projekt! Die gerade ziemlich gefeierte Mary Anne Hobbs fordert etwas Ähnliches für John Peel: „Ich wünschte, die BBC würde einen John-Peel-Sender etablieren, auf dem alle Sendungen aus seinen 38 Dienstjahren abrufbar sind. Stellen Sie sich vor, man könnte auf Zeitreise gehen: Lass mal sehen, was John im September 1972 musikalisch so beschäftigt hat …“ (http://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2009%2F11%2F27%2Fa0022&cHash=9f0fec19e6)

    Der zweite Mann neben Broder wird wohl Joachim Sonderhoff gewesen sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Sonderhoff

    --

    #7397821  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Frank Schäfer
    Der zweite Mann neben Broder wird wohl Joachim Sonderhoff gewesen sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Sonderhoff

    Ganz herzlich danke, damit hast du einen fiesen Irrtum in meinem Gedächtnis gelöscht. Sorry, dass ich mit meinem Faux Pas Unruhe und dummes Zeug verbreitet habe.

    --

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    #7397823  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    Zugegeben,daß M.Jackson zur letzten ’09-DEZ-Ausgabe ein zweites Mal für die Frontpage wegen R.Hayes neuer Erhellungen „The Second Coming“ auserkoren wurde,fand ich im ersten Moment auch strittig.

    Aber wer definiert eigentlich genau,wann ein ‚altes‘ Jahrzehnt endet und ein
    ’neues‘ beginnt? Ab 2010 fängt immerhin ein neues an,das mit 2009 zugleich
    seit 2000 abschließt.Also ist die Frage doch nicht unberechtigt,was seit 1.Jan.
    2000 bis 1.Jan. 2010 binnen rund 10 Jahren im ersten Jahrzehnt des 21st. Jahrhundert nun „wirklich NEUES“ in allen RS-Sachen passierte?

    Es wird hier zum Teil beklagt,nicht nur die Dez.-Ausgabe,sondern auch die vorangegangen v. Nov./Okt. hätten zu Wünschen übrig gelassen.
    Seit ich den RS von Beginn an kenne,kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren,es hätte sich mittlerweile eine Art „Klagemauer“ gestaltet,vor der
    zu jeder Ausgabe getreten wird,um Kummer abzulassen.Fast rituell wird
    unentwegt etwas erwartet und beansprucht,als ob irgendwann eine
    Vollkommenheit erreichbar wäre. Als ob der RS die BRAVO wäre.

    Ich dagegen bleibe der Auffasung, der RS bedingt, seine Leser/innen sind
    interessierte Leute die wissen,daß allen Ansprüchen undenkbar genüge getan werden kann.
    Jede Ausgabe bedeutet auf ihre Weise,was nennenswert ist,ist aber nicht dafür verantwortlich,wenn real sonst nichts ’nennenswerteres‘ geschieht !

    Z.b. fand ich zu dieser Dez.-Ausgabe die DVD-Beilage v. M.Wainwright als novum gut angebracht ; dito einen ‚anderen Hinweis‘ auf Phil Spector ; Hinweis auf R.Sakamoto ; besonders Dank !! für das Interview mit FATIH
    AKIN (war längst überflüssig) ; ebenso F.Schäfer’s hier bereits gelobten
    „swinging Salzinger“ ; Robert Hayes Bericht über die Hintergründe ; und last not least Rüdiger Knopf’s „Meinung über X.Naidoo“,die ich garnicht genug
    teilen kann.
    Wer mir hier also erzählt, binnen 15 Minuten Querlesen käme er zum Schluss,
    auch die Dez-Ausgabe sei schwach,ramme seinen Kopf besser nochmal an die seine Klagemauer.
    Nur eines bedauere ich: Eure „new-noises 97“ werden an Beispielen und entspr. Dauer immer kürzer.Warum eigentlich ?

    --

    #7397825  | PERMALINK

    mep

    Registriert seit: 12.05.2008

    Beiträge: 554

    …erstaunlich, erschreckend, schlicht erschütternd – wie nachhaltig und umfassend sich der RS doch innerhalb nur eines kurzen Jahres inhaltlich und strukturell verändern musste. In den Tageszeitungen ist ja schon seit längerem immer mal wieder die Rede von der Krise in der monatlich erscheinenden deutschen Musikpresse. Bislang konnte ich davon, zumindest im inhaltlichen Bereich, selten etwas im RS direkt bemerken. Doch mit den beiden letzten Heften hat die vielbeschworene Krise nun letztlich doch auch für mich final das Heft in vollem Umfang eingeholt und erreicht. Die aktuelle Ausgabe schafft es ja doch tatsächlich, sogar ganz und völlig ohne Pop Shopping, neue inhaltliche Tiefpunkte auszuloten…

    Schon der reduzierte Umfang, die Einsparung von gleich 15 Seiten, wirkt sich gravierend und drastisch auf die inhaltliche Ebene aus. Gerade Rubriken wie Kulturgut, Leinwand oder auch R & R sind kaum noch wiederzuerkennen. Durch die massive Verkürzung hat man diesen Bereichen sämtliches Leben und Eigenständigkeitspotential ausgetrieben. Gerade Kulturgut war über lange Jahre einer meiner Lieblingsbereiche im RS; ist jetzt nur noch zu einer Ansammlung von mediokren Kaufempfehlungen verkommen…

    Gerade die sich subkutan etablierte und auf leisen Sohlen eingeschlichene Anpreisungs- und Werbementalität macht inzwischen große Teile des Blattes aus. Viele Texte lesen sich, natürlich auch aufgrund der neuen erzwungenen Kürze, nur noch als erweiterte Werbeempfehlungen, gerade bezüglich des internen Verlagsangebots… über diese unnötigen Musikfilm DVD Promotion – Doppelseiten, in deren Ecken man mal besser groß und deutlich – Anzeige – geschrieben hätte, über diverse nahezu reine Verkaufstexte (Wolfmother! Selbst Werbetafeln sind mitunter in ihren Formulierungen zurückhaltender…) bis letztlich zur unvermeidlichen Weekender – Nachversorgung…

    Der Vorverkauf hat bereits begonnen…

    Neben den inhaltlichen Veränderungen sind aber auch inzwischen stilistische fast in gleichem Umfang zu bemängeln. Orthographische Fehler, Wortauslassungen und Ungenauigkeiten in nahezu jedem zweiten Textabschnitt. ´My Typewriter´ ist schon neben seiner inhaltlichen Dürftigkeit nicht mal mehr in der Lage zwischen anscheinend und scheinbar zu unterscheiden. Und die ´sogenannte´ Unterschicht sollte man vielleicht dann eben nicht ´sogenannte´ Unterschicht nennen, wenn denn der Begriff sowieso nicht zutreffen ist. Diese ganzen Nullsummenwörter und sprachlichen Unnötigkeiten sind mir ein Graus und ein Ende für jede schriftliche Debatte oder Diskursfähigkeit… usw.

    Vielleicht hat der Diskurs des eigenen Niedergangs aber ja auch schon längst die Berliner Verlagsfluren erreicht; die entsprechenden Zitate würde das aktuelle Hefte zumindest schon jetzt frei Haus liefern:

    ´Aber man kann auch neidisch werden, wenn man hier noch einmal nachliest, welche gesellschaftliche Relevanz Popmusik und eben nicht zuletzt auch die Musikkritik einmal besessen hat. (…) Das ist doch Welten entfernt von (…) dem sich immer stärker durchsetzenden leicht camouflierten Produktmarketing, das die zeitgenössische Popkritik zu dominieren droht.´

    Amen. Und: Ach wirklich ?

    Nun gut, zumindest in einem Punkt konnte man ja wenigstens letztlich doch nochmals kräftig zulegen: Im Preis…

    und und und

    Und vielleicht könnte man sich ja doch noch demnächst mal wieder dazu durchringen, den kürzlich verstorbenen Peter Pan Päderasten nicht auf jedem zweiten Titelbild zu illuminieren…

    --

    STANdground.
    #7397827  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    mep…erstaunlich, erschreckend, schlicht erschütternd – wie nachhaltig und umfassend sich der RS doch innerhalb nur eines kurzen Jahres inhaltlich und strukturell verändern musste. In den Tageszeitungen ist ja schon seit längerem immer mal wieder die Rede von der Krise in der monatlich erscheinenden deutschen Musikpresse. Bislang konnte ich davon, zumindest im inhaltlichen Bereich, selten etwas im RS direkt bemerken. Doch mit den beiden letzten Heften hat die vielbeschworene Krise nun letztlich doch auch für mich final das Heft in vollem Umfang eingeholt und erreicht. Die aktuelle Ausgabe schafft es ja doch tatsächlich, sogar ganz und völlig ohne Pop Shopping, neue inhaltliche Tiefpunkte auszuloten…

    Schon der reduzierte Umfang, die Einsparung von gleich 15 Seiten, wirkt sich gravierend und drastisch auf die inhaltliche Ebene aus. Gerade Rubriken wie Kulturgut, Leinwand oder auch R & R sind kaum noch wiederzuerkennen. Durch die massive Verkürzung hat man diesen Bereichen sämtliches Leben und Eigenständigkeitspotential ausgetrieben. Gerade Kulturgut war über lange Jahre einer meiner Lieblingsbereiche im RS; ist jetzt nur noch zu einer Ansammlung von mediokren Kaufempfehlungen verkommen…

    Gerade die sich subkutan etablierte und auf leisen Sohlen eingeschlichene Anpreisungs- und Werbementalität macht inzwischen große Teile des Blattes aus. Viele Texte lesen sich, natürlich auch aufgrund der neuen erzwungenen Kürze, nur noch als erweiterte Werbeempfehlungen, gerade bezüglich des internen Verlagsangebots… über diese unnötigen Musikfilm DVD Promotion – Doppelseiten, in deren Ecken man mal besser groß und deutlich – Anzeige – geschrieben hätte, über diverse nahezu reine Verkaufstexte (Wolfmother! Selbst Werbetafeln sind mitunter in ihren Formulierungen zurückhaltender…) bis letztlich zur unvermeidlichen Weekender – Nachversorgung…

    Der Vorverkauf hat bereits begonnen…

    Neben den inhaltlichen Veränderungen sind aber auch inzwischen stilistische fast in gleichem Umfang zu bemängeln. Orthographische Fehler, Wortauslassungen und Ungenauigkeiten in nahezu jedem zweiten Textabschnitt. ´My Typewriter´ ist schon neben seiner inhaltlichen Dürftigkeit nicht mal mehr in der Lage zwischen anscheinend und scheinbar zu unterscheiden. Und die ´sogenannte´ Unterschicht sollte man vielleicht dann eben nicht ´sogenannte´ Unterschicht nennen, wenn denn der Begriff sowieso nicht zutreffen ist. Diese ganzen Nullsummenwörter und sprachlichen Unnötigkeiten sind mir ein Graus und ein Ende für jede schriftliche Debatte oder Diskursfähigkeit… usw.

    Vielleicht hat der Diskurs des eigenen Niedergangs aber ja auch schon längst die Berliner Verlagsfluren erreicht; die entsprechenden Zitate würde das aktuelle Hefte zumindest schon jetzt frei Haus liefern:

    ´Aber man kann auch neidisch werden, wenn man hier noch einmal nachliest, welche gesellschaftliche Relevanz Popmusik und eben nicht zuletzt auch die Musikkritik einmal besessen hat. (…) Das ist doch Welten entfernt von (…) dem sich immer stärker durchsetzenden leicht camouflierten Produktmarketing, das die zeitgenössische Popkritik zu dominieren droht.´

    Amen. Und: Ach wirklich ?

    Nun gut, zumindest in einem Punkt konnte man ja wenigstens letztlich doch nochmals kräftig zulegen: Im Preis…

    und und und

    Und vielleicht könnte man sich ja doch noch demnächst mal wieder dazu durchringen, den kürzlich verstorbenen Peter Pan Päderasten nicht auf jedem zweiten Titelbild zu illuminieren…

    Zitat-Fazit :“und vielleicht könnte man sich ja doch noch demnächst mal wieder dazu durchringen, den kürzlich verstorbenen Peter Pan Päderasten nicht auf jedem zweiten Titelbild zu illuminieren“ ;

    mein comment dazu –
    (nicht zu weit hergeholt,soweit das Abstraktsionsvermögen ausgereicht):

    „man könnte mich darum bewundern.Ich erinnere mich,einen armen Schelm gesprochen zu haben,als ich herüberkam,der im Tagelohn arbeitet….wer den großen Räuber lebendig liefert – dem Mann kann geholfen werden“.
    (5.Akt ,2.Szene ENDE „Schillers Räuber“)

    Denn was @mep hier rechthaberisch veranstaltet und illuminiert,kristallisiert
    an Geisteshaltung durch sein >finale< über M.Jackson gleichsam heraus - >dem Mann kann (muss) geholfen werden<:wave:.

    --

    #7397829  | PERMALINK

    mep

    Registriert seit: 12.05.2008

    Beiträge: 554

    Satiee

    Zitat-Fazit :“und vielleicht könnte man sich ja doch noch demnächst mal wieder dazu durchringen, den kürzlich verstorbenen Peter Pan Päderasten nicht auf jedem zweiten Titelbild zu illuminieren“ ;

    mein comment dazu –
    (nicht zu weit hergeholt,soweit das Abstraktsionsvermögen ausgereicht):

    „man könnte mich darum bewundern.Ich erinnere mich,einen armen Schelm gesprochen zu haben,als ich herüberkam,der im Tagelohn arbeitet….wer den großen Räuber lebendig liefert – dem Mann kann geholfen werden“.
    (5.Akt ,2.Szene ENDE „Schillers Räuber“)

    Denn was @mep hier rechthaberisch veranstaltet und illuminiert,kristallisiert
    an Geisteshaltung durch sein >finale< über M.Jackson gleichsam heraus - >dem Mann kann (muss) geholfen werden<:wave:. ... immer und überall Respekt und Hochachtung den Menschen, die in der Lage sind Texte der Weltliteratur aus dem Stehgreif zu rekapitulieren ... :liebe_2: ... aber rechthaberisch ?! Wie wäre es denn vielleicht mit: entlarvend... und das ganz ohne billige Schuhcreme im Gesicht... ;-)

    --

    STANdground.
    #7397831  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,382

    Ich bitte darum das jetzt hier nicht in zwangsläufig pietätlose Jacko-Schau-Prozesse ausarten zu lassen. Die hat es zu seinen Lebzeiten gegeben und die lassen wir mit ihm ruhen.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #7397833  | PERMALINK

    satiee

    Registriert seit: 09.07.2006

    Beiträge: 2,515

    bingo @j.w.

    @mep
    Meinetwegen ; und damit hat sich’s für mich >ernsthaft< erledigt. Auf "Spielchen" lasse ich mich kategorisch nicht ein. Weiteres an Beurteilungen soll lieber 'dritten' überlassen bleiben.

    --

    #7397835  | PERMALINK

    mep

    Registriert seit: 12.05.2008

    Beiträge: 554

    Satiee

    bingo @j.w.

    @mep
    Meinetwegen ; und damit hat sich’s für mich >ernsthaft< erledigt. Auf "Spielchen" lasse ich mich kategorisch nicht ein. Weiteres an Beurteilungen soll lieber 'dritten' überlassen bleiben. ... all work and no play makes mep a dull boy ... ;-)

    --

    STANdground.
    #7397837  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Ich glaube, ich habe jetzt alle Fehler im Fehlersuchtext (Besprechung des Livealbums der Doors) zusammen. Geht das auch per Email direkt an die Redaktionsadresse, ist der Rechtsweg ausgeschlossen, wann ist Einsendeschluss und was kann man eigentlich gewinnen?

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
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