-
Beiträge
-
Die Ausgabe klingt sehr interessant. Michael Jackson denke ich mir jetzt mal weg, aber Banhart etc. lassen auf eine gute Ausgabe hoffen. Sie ist schon im Kiosk erhältlich?
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungatomBis auf Helmut Salzinger nichts, das mich auf den ersten Blick reizt.
Leider.
--
Ich kann mich nur anschließen. Jetzt schon das dritte uninteressante Heft hintereinander. Dabei ist es ja nicht so, dass es alles die falschen Artikel wären, es ist nur kein richtiger dabei.
Seit gestern Abend versuche ich durch Recherche im Netz meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, leider half auch Schäfers Artikel nicht weiter, der mehr noch als eine Würdigung des Protagonisten eine wehmütige Hommage an Haltung zu sein scheint. Allzu verständlich. Salzinger war weniger mein Überohr als einer meiner Überväter. Ich erinnere mich (und dazu hätte ich gern exaktere Fakten) an die Sendung „Pop Revolution“ im WDR ca. 69/70, samstags um 18.45, in der Salzinger und Broder, wenn ich mich recht erinnere, Statements zur Lage abgaben, garniert mit großartiger Musik. Für mich 16-jährigen tat sich mit dieser Sendung, die womöglich nicht allzulange lief, zum ersten Mal gründlich fundiert die Musik als eben jenes politische Kulturphänomen auf, an das man im Grunde immer noch glauben möchte. Ja, Wehmut.
--
FAVOURITESHabe das Heft heute bekommen und hatte nach einer Viertelstunde alles gelesen, was mich interessierte. Könnte der für mich am wenigsten interessante Stone aller Zeiten sein. Musste ja auch mal passieren, damit will ich keineswegs Unkenrufe zum Zustand des Magazins loswerden.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueotisIch kann mich nur anschließen. Jetzt schon das dritte Heft hintereinander. Dabei ist es ja nicht so, dass es alles die falschen Artikel wären, es ist nur kein richtiger dabei.
Tja, gut gesagt. Für mich das erste Heft, das ich nur durchgeblättert habe. Salzinger werde ich sicher noch lesen und ein paar Reviews. Aber selbst die interessieren mich nicht besonders: Norah Jones, Gunter Gabriel, Spandau Ballet, Bon Jovi, Creed, Gov’t Mule, Xavier Naidoo, Weihnachtslieder von Sting, Wolfmother, Slayer etc etc. – alles nicht meine Baustelle. Schade, es gibt so viele neue Alben, über die ich gern etwas gelesen hätte.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaSchade, es gibt so viele neue Alben, über die ich gern etwas gelesen hätte.
Same with me.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHm, und das Devendra Banhart Interview überzeugt nicht?
--
Lemmy hätte Cover sein MÜSSEN! Verschenkt. Ansonsten neben Banhart und Wolfmother ein definitiver Kaufgrund!
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
otisIch kann mich nur anschließen. Jetzt schon das dritte uninteressante Heft hintereinander. Dabei ist es ja nicht so, dass es alles die falschen Artikel wären, es ist nur kein richtiger dabei.
Seit gestern Abend versuche ich durch Recherche im Netz meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, leider half auch Schäfers Artikel nicht weiter, der mehr noch als eine Würdigung des Protagonisten eine wehmütige Hommage an Haltung zu sein scheint. Allzu verständlich. Salzinger war weniger mein Überohr als einer meiner Überväter. Ich erinnere mich (und dazu hätte ich gern exaktere Fakten) an die Sendung „Pop Revolution“ im WDR ca. 69/70, samstags um 18.45, in der Salzinger und Broder, wenn ich mich recht erinnere, Statements zur Lage abgaben, garniert mit großartiger Musik. Für mich 16-jährigen tat sich mit dieser Sendung, die womöglich nicht allzulange lief, zum ersten Mal gründlich fundiert die Musik als eben jenes politische Kulturphänomen auf, an das man im Grunde immer noch glauben möchte. Ja, Wehmut.
Im April nächsten Jahres erscheint „Best of Jonas Überohr“ von Frank Schäfer. Solange wird man leider noch warten müssen.
--
Sorry, aber auch in „Best of Jonas Überohr“ wird dazu voraussichtlich nichts zu finden sein, weil es zu besagter WDR-Sendung im Salzinger-Archiv schlicht nichts gibt. Ich habe die von Salzinger penibelst dokumentierte Geschäftspost durchgesehen, das wäre mir aufgefallen, hab deshalb eben auch nochmal mit Peter Engstler, dem Nachlassverwalter, telefoniert, der hat von Salzingers Mitwirken bei Broders Sendung „Pop Revolution“ bis dahin auch noch nichts gehört. Kurios. Otis, bis du sicher, dass Salzinger da nicht nur als einmaliger (gelegentlicher?) Studiogast aufgetreten ist? Jedenfalls danke für den Tip, ich hake da mal beim WDR nach – oder gleich bei Broder.
--
Mistadobalina Aber selbst die interessieren mich nicht besonders: Norah Jones, Gunter Gabriel, Spandau Ballet, Bon Jovi, Creed, Gov’t Mule, Xavier Naidoo, Weihnachtslieder von Sting, Wolfmother, Slayer etc etc. – alles nicht meine Baustelle.
Sofern es nicht an der Stimme scheitert, gib dem neuen Sting-Album eine Chance. Eine typische Weihnachtslieder-CD ist IF ON A WINTER’S NIGHT… nicht geworden. Es geht eher um Schnee, Winter und das Zurückholen von Kindheitserinnerungen. Ein sehr emotionales und bewegendes Album.
--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Frank SchäferSorry, aber auch in „Best of Jonas Überohr“ wird dazu voraussichtlich nichts zu finden sein, weil es zu besagter WDR-Sendung im Salzinger-Archiv schlicht nichts gibt. Ich habe die von Salzinger penibelst dokumentierte Geschäftspost durchgesehen, das wäre mir aufgefallen, hab deshalb eben auch nochmal mit Peter Engstler, dem Nachlassverwalter, telefoniert, der hat von Salzingers Mitwirken bei Broders Sendung „Pop Revolution“ bis dahin auch noch nichts gehört. Kurios. Otis, bis du sicher, dass Salzinger da nicht nur als einmaliger (gelegentlicher?) Studiogast aufgetreten ist? Jedenfalls danke für den Tip, ich hake da mal beim WDR nach – oder gleich bei Broder.
Na, das ist doch mal ein Feedback mit prompter Reaktion. Vielen, herzlichen Dank. Und dass hier akribisch recherchiert wurde, bezweifele ich nach den anderen Büchern oder Textsammlungen, die ich von Dir gelesen habe, nicht im geringsten. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.
--
Some Velvet MorningHm, und das Devendra Banhart Interview überzeugt nicht?
Möglicherweise, wenn man sich denn für Herrn Banhart interessiert.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaMöglicherweise, wenn man sich denn für Herrn Banhart interessiert.
Ohne bestehenden Bezug zu ihm bleibt es ein oberflächlich bleibendes Stück Text, das an keiner Stelle den Wunsch entstehen lässt seine Musik hören zu wollen.
--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Ohne bestehenden Bezug zu ihm bleibt es ein oberflächlich bleibendes Stück Text, das an keiner Stelle den Wunsch entstehen lässt seine Musik hören zu wollen.
So ist es. Ich vermisse generell in letzter Zeit Artikel die Lust machen, sich mit dem einen oder anderen Künstler zu beschäftigen.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.