Morrissey

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  • #1852849  | PERMALINK

    spenalzo

    Registriert seit: 27.08.2006

    Beiträge: 4,357

    Das erinnert mich irgendwie an diese Robbie Williams Sache… da war doch mal sowas

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    #1852851  | PERMALINK

    coxy

    Registriert seit: 01.10.2005

    Beiträge: 8,746

    Warum sollte er sich öffentlich outen. Ich bezweifle, dass mir seine Musik dann noch mehr zu sagen würde, als sie es jetzt sowieso schon tut.

    Mein je. Er spielt mit der Presse, und diese steigt darauf ein.

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    #1852853  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,381

    Natürlich muss er sich nicht outen. Sein Spiel mit homoerotischen Andeutungen von Picadilly Palare über Have-a-go merchant bis hin zu Roys Keen ist auf jeden Fall ersichtlich. Sollten hinter der Zurückhaltung seines Outings jedoch rein markstrategische Gründe liegen, hätte ich ihn ziemlich falsch eingeschätzt u. wäre enttäuscht. Ich denke „katholisches Gewissen“ und familiäre Scham sind eher zutreffend. In „Landscapes of the mind“ gut nachzulesen.

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    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
    #1852855  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dennis BlandfordEndlich mal etwas weniger von oben herab. Ich habe mir die Interviews u. speziell seine Aussagen zu diesem Song im Frühjahr durchgelesen u. kann nicht eindeutig festlegen, wie die Andeutungen gemeint sind. Du weißt sicherlich selbst, dass „Dear God“ gerade in der englischen Presse als der „Gay Song“ tituliert wurde. Es wäre mir persönlich lieber, Morrissey würde sich endlich outen, anstatt in den Interviews Eiertänze sondergleichen zu vollführen. Diesbezüglich habe ich maximalen Respekt für George Michael, dessen Musik u. Person mir nach seinem Outing wesentlich mehr zusagen als vorher. Morrissey und Jed Weitzman sind oder waren ein Paar (egal ob platonisch, körperlich, usw.) Die Bilder der „You are the quarry“ special edition bzw. die ROTT Promo shots sprechen da m.E. eine klare Sprache. Warum kann oder konnte er nicht öffentlich zu dieser Beziehung stehen und sagt lapidar, Jed sei sein Manager, so wie Jake auch nur sein persönlicher Assistent war?
    Visconti, Passolini, Rom, die Liebe, Rollentausch usw. sind schön und gut, doch sollte der Song nicht aus der Sicht einer Frau geschrieben sein, dann geht es eindeutig um gleichgeschlechtliches Verlangen und die katholische Schuldfrage!

    Schwer einzuschätzen, was der wirkliche Grund für diese Eiertänze ist. Mir ist es relativ egal, ob Morrissey sich nun outet oder nicht – jedenfalls würde ich seine Musik danach nicht mehr und nicht weniger schätzen. George Michael ist mir durch sein Outing auch nicht sympathischer geworden. Ein Knallkopf bleibt ein Knallkopf, ob schwul oder nicht, ist da mehr als nebensächlich. Er wird seine Gründe haben und die sollte man respektieren. Lustig und gleichzeitig armselig, wie sich die Presse seit Ewigkeiten immer wieder auf diese Thema stürzt. Gab es zu „William, It Was Really Nothing“ nicht (angeblich) eine Art Antwortsong von den Associates? „Steven, It Was Really Something“. Angeblich soll es in „William, It Was Really Nothing“ ja um deren Leadsänger Billy MacKenzie gehen mit dem Morrissey eine Romanze gehabt haben soll.

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    #1852857  | PERMALINK

    coxy

    Registriert seit: 01.10.2005

    Beiträge: 8,746

    @kramer: Genau so sehe ich das nämlich auch.

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    #1852859  | PERMALINK

    sal-paradise

    Registriert seit: 26.03.2005

    Beiträge: 188

    Hier wurde jetzt sehr viel Falsches geschrieben, hier wurde viel spekuliert.

    Zur Frage von Morrisseys Sexualität: Lest Interviews mit ihm aus der Smiths-Zeit. Da legt er seine Vorstellungen von Sexualität deutlich dar.

    Lest außerdem „Saint Morrissey“ von Mark Simpson. Vielleicht werdet ihr nicht in jedem Punikt mit dem Autor einig werden, aber Simpson hat im Gegensatz zu den meisten Menschen, die über Morrissey schreiben, wirkliches künstlerisches Einfühlungsvermögen.

    Morrissey tut generell alles dafür, um nicht das zu tun, was die Öffentlichkeit von ihm erwartet.

    @ Dennis Blandforf
    Wie kommst du darauf, dass Morrissey ein Verhältnis mit Jed Weizman hat oder hatte? Weil er ihm den Regenschirm hält?

    Zu „Dear God please help me“
    Das hat Morrissey im NME dazu gesagt:
    „I don´t think homosexuality is mentioned in the song. Well there are `he`s` all over the place. It´s a matter of having interest from someone who is a `he`, which one cat help and one can´t orchestrate, and so turning to God and saying, „Did this happen to you?`. We don´t really know about His personal relationships but He must have had a few. Somebody must have put their hand on His knee“.

    In einem Interview mit der Times im Mai hat er sich übrigens zu den Gerüchten ala „Morrissey is in love“ geäußert:
    „It isn´t true. Everything remains the same. I am an island.“

    --

    #1852861  | PERMALINK

    why

    Registriert seit: 09.12.2006

    Beiträge: 10

    Sal ParadiseLest außerdem „Saint Morrissey“ von Mark Simpson.

    Das wollte ich schon lange gefragt haben… Es gibt ja nun einige Bücher über Morrissey und um das oben genannte eier ich schon eine Weile rum.

    Welche anderen Bücher über ihn sind denn zu empfehlen, wenn ich etwas über die Person „Morrissey“ erfahren möchte?

    --

    So how can anybody say They know how I feel? The only one around here who is me Is me
    #1852863  | PERMALINK

    sal-paradise

    Registriert seit: 26.03.2005

    Beiträge: 188

    „Morrissey and Marr. The severed alliance“ von Johnny Rogan.
    Diese Biographie hat zwar einige Schwächen (mehrere schwache Song-Interpretationen; rein Spekulatives wird als Tatsache ausgegeben; widersprüchliche und nicht begründete Ansichten zu Morrisseys Sexualität; keine explizite Nennung von Quellen, wo es wichtig wäre; Rogan hat kein Gefühl für vieles, was Morrissey und seine Songs ausmacht; durchschnittlicher Schreibstil), aber enthält auch viel Interessantes über Morrissey( besonders über die Kindheit/Jugend), was einen eigentlich alles gar nichts angeht, was man aber trotzdem wissen möchte.
    Sicher nicht die definitive Biographie über Morrissey oder über die Smiths, aber sie bietet immerhin viel Hintergrundwissen.

    --

    #1852865  | PERMALINK

    nik

    Registriert seit: 06.09.2003

    Beiträge: 413

    Sal ParadiseIn einem Interview mit der Times im Mai hat er sich übrigens zu den Gerüchten ala „Morrissey is in love“ geäußert:
    „It isn´t true. Everything remains the same. I am an island.“

    So auch seine Ansage gestern in München. „47 Years, and I’m used to it“, oder so ähnlich…

    --

    Johnny Marr IS GOD
    #1852867  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    NikSo auch seine Ansage gestern in München. „47 Years, and I’m used to it“, oder so ähnlich…

    In etwa so: „The cruel fact of life is: I’ve never had a romance. Well, I can live with it. I don’t mind, I’ve survived. I’ve never been in one of those situations where you love somebody and they love you. I’ve heard of it, I know it exist. But at the age on 47 I’m still in hope. However what I have in life is my little songs.“

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #1852869  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,381

    Wie kommst du darauf, dass Morrissey ein Verhältnis mit Jed Weizman hat oder hatte? Weil er ihm den Regenschirm hält?

    Frage von Sal P.

    Sal, vielleicht treibe ich mich zu viel auf Morrissey-Solo rum? Dort gibt es die kühnsten Behauptungen u. die wildesten Thesen. Ich hab z.B. die Bilder der YATQ special edition genannt. Im o.g. Forum gibt es weitere Bilder von den ROTT Sessions, bei denen Jed sehr oft in Mozzers Nähe ist. Im Forum stehen noch viele andere Dinge von Leuten die MOZ in Shops bedient haben, als er Rechnungen für neue Kleider von Jed gezahlt hat usw. Ich meine nicht, dass sich Hardcorefans sich so viele Mühe geben nur um irgendwie zu faken?
    Ich schreib ja auch von einer möglichen platonischen Freundschaft, nicht unbedingt einer sexuellen Beziehung. Wenn du bei den Konzerten dir die ganze Dramaturgie anschaust u. das Spiel mit Aussehen, Erscheinung und Style sowie seine Passion + Vorliebe für Schwulenikonen wie Nomi, Jobriath oder auch Travestiekünstler, so kannst du schon annehmen, dass ihn diese Elemente sehr stark interessieren. „Passolini is me“ ist auch ein statement, das in diese Richtung geht. Ich glaube seine Aussagen zur Asexualität aus Smithszeiten sind längst überholt und auch in der Reportage „The importance of being Morrissey“ erzählt sein enger Freund James O`Brien, dass diese Aussage wohl für den heutigen Morrissey nicht mehr gültig sei. Hör nochmal Songs wie „Ambitious-Outsiders“ oder auch „Best friend on the payrol“, sie sprechen eine sehr klare Sprache, die Steven Patrick Morrissey auch gerne mal außerhalb seiner Songs äußern dürfte. Wie gesagt, ich hätte Respekt davor, gerade nach dem Dienstagkonzert. Seitdem weiss ich wieder, dass dieser Mann eine absolute Ausnahmeerscheinung im Popzirkus ist, nicht nur auf Platte!

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    #1852871  | PERMALINK

    sal-paradise

    Registriert seit: 26.03.2005

    Beiträge: 188

    Ich lese auch viel im Forum von morrissey-solo.com und da steht sehr, sehr viel Blödsinn. Es gibt dort genug Leute, die Geschichten einfach erfinden. Dort wurden Morrissey schon Affären mit Johnny Marr bis zu Nancy Sinatra angedichtet.
    Morrissey hat nie Aussagen zu Asexualität gemacht, höchstens verneinende. Er ist nicht asexuell. O`Brien`s Aussage bezog sich eher auf Zölibatismus, glaube ich und da geht eher mit aktuellen Aussagen von Morrissey konform. Lies Mark Simpson oder lies nochmal Morrisseys Interviews. Die Kernaussage: Das Präfix ist egal.
    Ich kenne Morrisseys Vorbilder. Viele schwule Künstler, aber auch viele weibliche Künstlerinnen. Man kann Morrissey nicht einfach stigmatisieren oder klassifizieren.
    Zu „Ambitious Outsiders“. Die Identität der Außenseiter in diesem Song bleibt offen. Man weiß über sie, dass sie keine Kinder kriegen wollen und gegen die „Sünde des Reproduzierens“ vorgehen bzw. Eltern ihre Kinder entziehen.
    Es können Kindesräuber sein oder Kinderhasser. Verbrecher wie Pinkie(„Brighton Rock“), die lieber gar nicht geboren wären, nur schlechte Erinnerungen an ihre Kindheit haben und daher gegen Kinder kriegen sind, gegen Leben sind. Es können auch Homosexuelle sein.

    Zu „Best friend on the payroll“. Ja, der Text könnte über Jake Walters sein. Falls das so wäre, würde aber immer noch ungeklärt bleiben, ob das nun eine rein freundschaftliche oder eine Liebesbeziehung war. Für letzteres spräche immerhin das Frühstück im Bett.

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    #1852873  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,381

    Ich zieh den Hut, Sal !

    Endlich mal ein Fan der sehr genau hinschaut.
    Frühstück mit dem besten Freund im Bett?
    Kindermörder oder einfach nur gleichgeschlechtliche Neigung ohne Kinder?
    Solche Anspielungen können Wahrheit oder rein erfunden sein, natürlich!
    Die Marrgeschichte habe ich nie geglaubt.
    Was für deine Theorie spricht ist der Fakt, dass nie ein Exlover bzw. Exassistent über MOZ gesprochen hat bzw. über seine Beziehung zu MOZ. Besonders der ominöse Jake Walters, dessen Vauxhallfotos (auch Selectinterview usw. 1994) m.E. sehr deutlich darlegen, dass Moz sich zu ihm hingezogen fühlte. J. Bridgewood hat später darüber gesprochen, dass „Sunny“ über Jake sei. Er war Bassist in der m.E. besten u. interessantesten Morrisseyphase 1993-1997 und eine Äußerung zu diesem Song kaufe ich ihm durchaus ab. Die anderen, Boorer, Whyte, Cobrin u. auch Day schweigen bis heute u. sind in inoffiziellen Reportagen nie zu sehen.
    Sal, ich will Morrissey nicht schwul reden, ich versuche nur etwas zu deuten um manches zu verstehen. Frauen wie die Bardot u. Diana Dors spielen natürlich auch eine Rolle und stellen auch starke weibliche Figuren dar, ich meine aber sie seien im Vergleich zu den männlichen Rollenspielern (Rockabilly, schwule Ikonen, Transvestiten u. Provokateure wie die New York Dolls) im Hintergrund.
    Schau dir mal die Bilder in „Shot“ oder „Peepolism“ an, die Anspielungen mit Nagellack, Eyeliner usw. Ich weiss, das spricht noch lange nicht für Homosexulaität, aber in Verbindung mit Frauenblusen und Jeans + Tolle gibt das ganze eine wirklich äußerliche Abbildung der eigenen Unsicherheit über Sexualität u. deren Richtung. Ich meine die Richtung hätte sich in den letzten 10-15 Jahren deutlicher gezeigt, als manche sehen wollen. Wohl gemerkt, ohne dass sich dies zu 100% beweisen könnte. Den Begriff Asexualität meine ich in der Smithsphase schon von ihm vernommen zu haben, wobei ich sagen muss, dass ich den späteren Morrissey mehr u. deutlicher beobachtet habe, als den jüngeren.

    --

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    #1852875  | PERMALINK

    sal-paradise

    Registriert seit: 26.03.2005

    Beiträge: 188

    Mit deinem letzten Post kann ich einigermaßen leben. Nur ein paar kleine Anmerkungen:

    Ich vertrete keine Theorie, ich sage nur, dass man Morrissey nicht eindeutig als homo-, hetero oder sonstwas-sexuell abstempeln kann.

    Mir ist vollkommen bewusst, dass viele männliche (Künstler-)Typen einen starken Einfluss auf Morrissey haben und hatten.

    Ich sehe den weiblichen Einfluss nicht schwächer. Er scheint vielleicht schwächer, weil es weniger weibliche Künstler gibt.

    Morrisseys (früheres) cross-dressing halte ich nicht vordergründig für ein Zeichen von Unsicherheit, sondern für bewusstes Durcheinanderbringen und Zerstören von traditionellen geschlechterspezifischen Ästethiken.

    Ich glaube nicht, dass ein wirklich A-Sexueller( was auch immer das sein mag) Songs wie „Hand in Glove“ oder „Seasick yet still docked“ geschrieben hätte.

    „I don´t recognise such terms as heterosexual, homosexual, bisexual and I think it´s important that there´s someone in pop music who´s like that. These words do great damage, they confuse people and they make people feel unhappy so I want to do away with them.“ Star Hits 1985

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    #1852877  | PERMALINK

    dennis-blandford
    Jaggerized

    Registriert seit: 12.07.2006

    Beiträge: 12,381

    @ sal: Nochmals vielen Dank für die Anmerkungen. Ich hab mir mal heute Morgen „Southpaw Grammer“ aus dem Regal gezogen um „Best friend on the payrol“ noch mal zu hören. Abgesehen von der Musik, die ich wirklich liebe, bleibt festzustellen, dass der Song an Hand einiger weniger Wörter mit dem besten Freund deutlich abrechnet.
    Sein Haus, seine laute Musik, warum Rücksicht nehmen? Der beste Freund als Lohnempfänger (personal assistant), das klappt nicht. Warum? Weil sich Beruf und Privatleben nicht überschneiden sollten. Den angesprochenen Zusatz „ Noch mehr Frühstück im Bett u. später bring ich noch die Zeitung rein“ hätte es gar nicht benötigt um die Frustration über den scheinbar undankbar verschiedenen FREUND noch deutlicher auszudrücken. Ich finde den Song sehr interessant u. ein deutlicheres emotionaleres Statement als „Sunny“ u. „Swallow on my neck“, deren Aussage weniger spezifisch erscheint. Ich glaube des Weiteren, dass dieser Song eine persönliche Erfahrung Morrisseys ausdrückt u. kein Rollenspiel ist, dazu ist der Inhalt zu ernst.

    Zu morrissey-solo wollte ich trotz allem Gequatsche u. Geplärre der Fans dort noch folgendes Positives anmerken. Mr. Reynolds u. Co. haben dem Fan immerhin „Oh Phoney“, „Honey you know where to find me“ , „Born to hang“ u. „Striptease with a difference“ sowie zahllose weniger wichtige Morrissey Abfallprodukte gebracht, auf die man vielleicht sonst ewig hätte warten müssen. David Tseng ist ein gr0ßer Fan, der vielleicht über das Ziel hinausschießt, aber nicht Morrisseys Spott verdient hat. Gerade in den schwierigen Jahren 1996-2002 hielt er die Fahne hoch.

    Ich sehe Mr. Rogan auch eher kritisch, David Brett hat in „Landscapes of the mind“ u. „Scandal & Passion“ (meinen Hauptlektüren in Bezug auf die Solojahre jedoch nicht gerade einen seriösren Stil zu bieten und manche Tatsache erkennt der geneigte Fan als Interviewstatement oder gar Magazinmeinung. Kannst du Rogans neuestes Buch über die Morrissey Alben empfehlen, oder erfährt man dort nichts Neues?

    --

    "And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
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