Marius Müller-Westernhagen

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  • #1171841  | PERMALINK

    mick67

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    PheebeeDas wäre eine Erklärung.
    Ich hatte aus beziehungstechnischen Gründen seinerzeit das ein oder andere Mal das Vergnügen und musste feststellen, dass selbst die Ansagen zwischen den Songs immer gleich waren. Das kann man sogar auf dem Livedoppelalbum nachhören, wenn man die Konzerte erlebt hat. Die große Masse hat offenbar keinen Anstoß daran genommen, aber das ist etwas was mich extrem stört und mich zu dem Schluß gebracht hat, dass Westernhagen keine Konzerte gibt sondern eine Revue aufführt. Operette mit Rock ’n‘ Roll Musik….is nicht mein Ding.

    Ich weiß, darüber hatte sich schon mal Jan negativ hier geäußert. Aber wer bitte macht das nicht? Jedes Publikum ist das tollste der Welt, einmalig und das ganze bla bla bla. Oder meinst Du die Stones, bzw. Mick Jagger macht das anders? Der liest er über seinen Teleprompter seine Begrüßungstexte ab, in der jeweiligen Landessprache. Oder Bono oder oder you name it.

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    #1171843  | PERMALINK

    schmal96

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    Seine Stadiontouren waren noch vor meiner Zeit, daher kann ich das nicht beurteilen. Er hat ja auch einen Schlussstrich gezogen und das habe ich ihm abgenommen. Sei´s drum nur weil jmd mit „Prominenten“ rumhängt und nicht mehr der Kumpel vom Proleten Fan à la Theo sein will macht er doch nicht gleich schlechtere Musik.

    Affentheater ist doch musikalisch nicht grausam, da sind doch fähige Leute am Werk, meiner Meinung nach zumindest.

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    #1171845  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,359

    Mick67Ich weiß, darüber hatte sich schon mal Jan negativ hier geäußert. Aber wer bitte macht das nicht? Jedes Publikum ist das tollste der Welt, einmalig und das ganze bla bla bla. Oder meinst Du die Stones, bzw. Mick Jagger macht das anders? Der liest er über seinen Teleprompter seine Begrüßungstexte ab, in der jeweiligen Landessprache. Oder Bono oder oder you name it.

    das finde ich nicht mal ausschlaggebend, Lou Reed hat seine Songtexte komplett abgelesen, aber seine Konzerte hatten tausend mal mehr Spirit als die von Westernhagen. Gut, der hat jetzt auch nicht vor 80tausend in nem Fußbalstadion gespielt. Und dass Bands wie U2 eine ähnliche Verfahrensweise haben, macht es für mich nicht besser. Für die U2-Konzerte empfinde ich in etwa das gleiche wie für Westernhagen. Alles Inzenierung. Wer’s mag, kein Problem, aber für mich ist das nichts (mehr).

    Schmal96Seine Stadiontouren waren noch vor meiner Zeit, daher kann ich das nicht beurteilen. Er hat ja auch einen Schlussstrich gezogen und das habe ich ihm abgenommen. Sei´s drum nur weil jmd mit „Prominenten“ rumhängt und nicht mehr der Kumpel vom Proleten Fan à la Theo sein will macht er doch nicht gleich schlechtere Musik.

    Affentheater ist doch musikalisch nicht grausam, da sind doch fähige Leute am Werk, meiner Meinung nach zumindest.

    Seine Imagewechsel finde ich nachvollziehbar, aber das Ergebnis ging in den 90ern nicht mehr in meine Richtung. Es ist auch unbestritten, dass Westernhagen immer fähige Musker an seiner Seite hatte. Schon zu Stinker Zeiten Anfang der 80er z.b. mit Nick Woodland, Olaf Kübler, Karl Allaut, Charlie Terstappen und wer noch, alles handverlesene und bewährte Leute. Um das alles geht es mir auch nicht prmär. Worauf ich hinaus will steht in meinen letzten Beiträgen, ich will das jetzt nicht noch mal alles wiederholen.

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #1171847  | PERMALINK

    mick67

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    Pheebee…. Alles Inzenierung. Wer’s mag, kein Problem, aber für mich ist das nichts (mehr).

    Hää? Jedes Konzert ist eine Inszenierung. Was denn sonst? Sogar der Prinz Heinrich Mütze tragende Folkie mit Akustikgitarre inszeniert sich.

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    #1171849  | PERMALINK

    schmal96

    Registriert seit: 09.11.2013

    Beiträge: 14

    PheebeeSeine Imagewechsel finde ich nachvollziehbar, aber das Ergebnis ging in den 90ern nicht mehr in meine Richtung. Es ist auch unbestritten, dass Westernhagen immer fähige Musker an seiner Seite hatte. Schon zu Stinker Zeiten Anfang der 80er z.b. mit Nick Woodland, Olaf Kübler, Karl Allaut, Charlie Terstappen und wer noch, alles handverlesene und bewährte Leute. Um das alles geht es mir auch nicht prmär. Worauf ich hinaus will steht in meinen letzten Beiträgen, ich will das jetzt nicht noch mal alles wiederholen.

    Wie findest du denn seinen restlichen Backkatalog?
    Gibt ja auch Alben vor Halleluja, vor allem seine Synthie/New Wave Alben wurden ja kritisch beäugt, Ich finde dagegen die „Lausige Zeiten“ gut bis sehr gelungen

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    #1171851  | PERMALINK

    j-w
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    Mick67Ich weiß, darüber hatte sich schon mal Jan negativ hier geäußert. Aber wer bitte macht das nicht? Jedes Publikum ist das tollste der Welt, einmalig und das ganze bla bla bla. Oder meinst Du die Stones, bzw. Mick Jagger macht das anders? Der liest er über seinen Teleprompter seine Begrüßungstexte ab, in der jeweiligen Landessprache. Oder Bono oder oder you name it.

    Es macht für mich einen Riesenunterschied ob MMW jeden Abend sagt, dass das jeweils anwesende Publikum das beste sei, vor dem er je spielen durfte oder Springsteen seine Art von Publikumsanimation durchzieht, bei der man auch weiß, dass das für ihn Routine ist – immerhin reagiert er auf Impulse und Songwünsche des Publikums. Und wenn ein Jagger seine Begrüßungstexte auf Deutsch vom Prompter abliest oder MMW ohne Prompter seinen Text aufsagt – ich habe Jagger schon teilweise 4 mal auf einer Tour erlebt und er hat nie das gleiche gesagt (anders Richards, der sagt seit 25 Jahren dasselbe). Und MMW hat einfach eine Bühnenrolle gelernt und führt die dann an den zwei Abenden einer Tour identisch auf, einschließlich oben erwähnter Exklusivanbiederung.

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    #1171853  | PERMALINK

    mick67

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    j.w.Es macht für mich einen Riesenunterschied ob MMW jeden Abend sagt, dass das jeweils anwesende Publikum das beste sei, vor dem er je spielen durfte oder Springsteen seine Art von Publikumsanimation durchzieht, bei der man auch weiß, dass das für ihn Routine ist – immerhin reagiert er auf Impulse und Songwünsche des Publikums. Und wenn ein Jagger seine Begrüßungstexte auf Deutsch vom Prompter abliest oder MMW ohne Prompter seinen Text aufsagt – ich habe Jagger schon teilweise 4 mal auf einer Tour erlebt und er hat nie das gleiche gesagt (anders Richards, der sagt seit 25 Jahren dasselbe). Und MMW hat einfach eine Bühnenrolle gelernt und führt die dann an den zwei Abenden einer Tour identisch auf, einschließlich oben erwähnter Exklusivanbiederung.

    Na und? Jeder bereitet sich anders vor. Westernhagen ist gelernter Schauspieler. Jagger spielt auch seine Rolle. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Mehrheit der Zuschauer ein Konzert nur einmal sieht auf einer Tournee und nicht so verrückt ist wie wir, die gleich zu mehreren Konzerten pro Tour gehen. Und da fühlt man sich natürlich gebrauchtpinselt, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt zum besten Publikum aller Zeiten zu zählen. Ich kann immer noch nichts verwerfliches dran finden. Ich hab den leisen Verdacht, dass es hier nur um die Person Westernhagen geht, die mir persönlich auch nicht besonders sympathisch ist.

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    #1171855  | PERMALINK

    j-w
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    Nein, es geht um die Frage, was man auf der Bühne sagt und was nicht. Die Person MMW ist mir übrigens gar nicht unsympathisch und ich nehme es ihm nicht übel, dass er in den 90s ein wenig abgehoben ist. Wenn er gute Platten macht, kann ich mich daran erfreuen, wenn er Scheiße macht, finde ich es auch scheiße. Wie gesagt: Williamsburg und die dazugehörige Tour hat mir gut gefallen.

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    #1171857  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

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    Mick67Hää? Jedes Konzert ist eine Inszenierung. Was denn sonst? Sogar der Prinz Heinrich Mütze tragende Folkie mit Akustikgitarre inszeniert sich.

    Also nochmal, die Westernhagen Konzerte, die ich gesehen habe, waren so inszeniert, dass die Dramaturgie immer absolut gleich war. Ein Folkie reagiert vielleicht während seiner Inszenierung auf Dinge, die während seines Auftritts passieren und geht evtl. sogar drauf ein, aber da war jede Bewegung bis in den kleinen Finger 100% geprobt und eingeübt. Ich konnte ihn beobachten und selbst Dylan, der auf der Bühne als abweisend gilt, zeigt mehr spontane Regung. Außerdem hatte ich auch Vergleichsmöglichkeiten zu den Konzerten der 80er Jahre. Da war er viel natürlicher und menschlicher. Jede Show das gleiche Programm, wie ein Film eben. Kein Platz für Variationen. Die Masse hat das ja auch geliebt und die Reaktionen waren euphorisch. Mich hat das befremdet.
    Der Vorteil ist: jeder Konzertbesucher (und das waren wohl Millionen über die Jahre) bekam die gleiche Qualität und „sein“ Konzert.

    Schmal96Wie findest du denn seinen restlichen Backkatalog?
    Gibt ja auch Alben vor Halleluja, vor allem seine Synthie/New Wave Alben wurden ja kritisch beäugt, Ich finde dagegen die „Lausige Zeiten“ gut bis sehr gelungen

    Für mich gibt es es folgende Phasen:
    die ersten 3 Alben endeten irgendwie in der Sackgasse, weil einerseits dieses Liedermacherimage bemüht wurde und andererseits musikalisch Herbolzheimers Bigband Sound alles platt gemacht hat. Die erste ist ok, Nr. 2 + 3 kann ich heute nicht mehr am Stück durchhören.

    Dann kam Lothar Meid und die erste Müller-Mania begann. Pfefferminz, Sekt oder Selters u. Stinker gehören zu den Highlights seines Katalogs. Allerdings finde ich manche Texte, die ich früher witzig fand heute eher peinlich.

    Das Herz eines Boxers und Geiler is schon haben für mich wenig Höhepunkte und Lass uns leben ist abgenudelt ohne Ende. Die Sonne so rot mag ich auch heute noch, Lausige Zeiten gefällt mir nicht ganz so gut, ist mir zu kalt. Ich habe weiterhin Respekt vor dem Mut sich so radikal zu verändern.

    Mit Westernhagen kam dann eine weitere Veränderung, die wohl stark mit seiner damaligen Frau Romney zu tun hatte. Für mich war das sein letztes, immer noch durchgehend hörbares Album bis Williamsburg (auch wenn ich Freiheit überspringen muss).

    Halleluja war ok, danach wurde es für mich zunehmend belanglos und routiniert. Album, Tour oder Tour, Album, er war irgendwie im Reinhard Mey Modus.
    Nahaufnahme sollte dann wieder eine Zäsur werden, aber die Platte finde ich wirklich einfach nur schlecht. Damit konnte ich noch weniger anfangen als mit Radio Maria.

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    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #1171859  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    Bin da ganz bei Dir, Pheebee!

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    #1171861  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

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    duploDer frühe bis mittlere Marius hat auch bei mir noch noch einen relativ hohen Stellenwert.
    Das Problem ist, das sein Song Writing und/oder sein Gespür für den richtigen Sound nicht sonderlich konsistent sind.
    Es gibt immer ein paar Songs, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, und dann auch viel Zeug zum Weglaufen und Fremdschämen. Seine Alben nach ’87 habe ich nicht mehr zur Kenntnis genommen.

    Dass er nicht immer der Hallodri-Theo war, war ja bekannt, er hatte ja vorher diese Liedermacher-/Schlager-Platten gemacht und war kein unbekannter Schauspieler. Wobei mir das Image gefiel und Bringmanns „Aufforderung zum Tanz“ finde ich immer noch gut. Aus heutiger Sicht höre ich auf den drei „Theo-Platten“ auch viel Schwerfälliges und manchmal Peinliches. Aber immerhin war es mal etwas anderes als der Verkündigungsrock, die Handwerker-Mucke oder die Schlagermusik, die sonst hierzulande verzapft wurde. Und sie waren, wenn ich mich richtig erinnere ganz gut produziert. Das Piano bei „Von drüben“ habe ich sogar noch im Ohr, solche Sounds waren eher selten. Die anschließenden Experimente wollte ich nicht mitmachen, wobei „Geiler Is‘ Schon“ ist wegen Krawinkels lässiger Schrammel-Gitarre ok. Die 90er waren eher schlecht, vor allem aus heutiger Sicht. Ich war auf dem Konzert auf dem Zeppelinfeld in N, das Konzert kannte ich schon, inklusive der Zwischenansagen war es eigentlich genau so wie auf der Live-Platte, nur routinierter, kraftloser. Ab da hatte ich keinen Bock mehr auf MMW, die ganzen letzten Platten haben mich nicht mehr interessiert, alles, was ich sonst im Radio gehört habe, fand ich formelhaft.
    Ich habe sie lange nicht mehr gehört (und habe sie auch nicht mehr), aber knapp * * * für die drei Theo-Platten, danach weniger.

    Edit: MMWs Beitrag zum ersten Schimanski-Tatort, „Nur hier in der Kneipe fühle ich mich frei“, das spielt, als MMWs vormaliger Partner auf dem Bildschirm, George besoffen durch den Duisburger Hafen torkelt, das war schon gut.

    Editedit: War wohl doch nicht im ersten Schimanski…

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #1171863  | PERMALINK

    lattenschuss

    Registriert seit: 06.06.2011

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    Ich habe Westernhagen in den 80ern und 90ern oft gesehen. „Die Sonne so rot“ und diese ganzen Sachen.

    Da ging es dann aus der Stadthalle in Ahlen und dem Freibad in Kamen auch wieder bis in die Dortmunder Westfalenhalle I und an die ausverkaufte Hafenstraße in Essen vor 30.000.

    Damals war „Theo“ und die „Aufforderung zum Tanz“ (der weitaus bessere Film) noch sehr präsent. Diese Rolle haben sie hier im Ruhrgebiet sehr geliebt.

    Wie es damals aber auch hier noch aussah. Da waren die Straßen wirklich noch dreckig. Wäsche wurde bis zu Beginn der 90er in Ahlen und Kamen nicht nach draußen gehangen. Um die Zeit wurde erst das Ende der dreckigen Kokereien eingeläutet. Die Zeche an sich war ja nicht so dreckig. Die Verarbeitung war viel schlimmer. Die Gebiete rund um die stillgelegten Kokereien, Zechen und Häfen waren noch nicht mit europäischen Fördergeldern wieder aufgemotzt. Da passte er dann mit seiner Rolle wunderbar.

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    #1171865  | PERMALINK

    themagneticfield

    Registriert seit: 25.04.2003

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    TheMagneticFieldDas 1. Mal ****1/2
    Bittersüß ***
    Ganz allein krieg ich’s nicht hin ****1/2
    Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz ****
    Sekt oder Selters ***
    Stinker ***
    Das Herz eines Boxers ***
    Geiler is schon ***1/2
    Die Sonne so rot ***
    Lausige Zeiten ***
    Westernhagen ****1/2
    Hallelujah ***
    LIVE **
    Jaja **
    Affentheater *1/2
    Radio Maria **
    Nahaufnahme ***1/2
    Wlliamsburg **1/2

    Update:

    Das 1. Mal **** – ****1/2
    Bittersüß ***1/2
    Ganz allein krieg ich’s nicht hin ****1/2
    Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz ****
    Sekt oder Selters ***1/2
    Stinker ***1/2
    Das Herz eines Boxers ***1/2
    Geiler is schon ***1/2
    Die Sonne so rot ***
    Lausige Zeiten ***
    Westernhagen ****1/2
    Hallelujah ***1/2
    LIVE **
    Jaja **
    Affentheater *1/2
    Radio Maria *1/2
    Nahaufnahme ***1/2
    Wlliamsburg **1/2
    Alphatier **

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    "Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
    #1171867  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

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    Beiträge: 35,359

    lathoEdit: MMWs Beitrag zum ersten Schimanski-Tatort, „Nur hier in der Kneipe fühle ich mich frei“, das spielt, als MMWs vormaliger Partner auf dem Bildschirm, George besoffen durch den Duisburger Hafen torkelt, das war schon gut.

    Editedit: War wohl doch nicht im ersten Schimanski…

    es war der 2. Schimanski/Thanner Tatort Grenzgänger.
    Ich hab noch die Single davon und im Film wurden noch ein paar weitere Songs aus der LP Stinker gespielt.

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    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

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    Pheebeees war der 2. Schimanski/Thanner Tatort Grenzgänger.
    Ich hab noch die Single davon und im Film wurden noch ein paar weitere Songs aus der LP Stinker gespielt.

    Danke, hatte ich inzwischen auch gefunden. Den Track kenne ich von einem Sampler.

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