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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Bender RodriguezWas mir allerdings (ähnlich wie otis) etwas sauer aufstösst, ist dieses permanente Aufrechnen und diese krude Mischung aus Minderwertigkeitsgefühlen und ständiger Beweihräucherung, was die hiesige Musiklandschaft angeht. Kein Mensch hat hier in diesem Thread Pop- oder Rockmusik aus Deutschland per se als minderwertig dargestellt, bzw. ihre Relevanz in Frage gestellt. Unnötig also dieses ständige Herumreiten und pikierte Vergleichen mit der internationalen Konkurrenz. Nervig! In diese Kerbe schlägt ebenso die latente nostalgische Verklärung („selige Tage“).
Dabei dachte ich doch, dass Du Musik persönlich zu sehr liebst, als dass Du darüber große Reden schwingen müsstest…Danke Bender!
Habe gestern in „The Rest Is Noise“ von Alex Ross zufällig noch ein schönes Zitat zu Stockhausen gefunden, das wunderbar zu einigen Argumenten in diesem Thread passt: „STOCKHAUSEN – PATRIARCHALER „THEORETIKER“ WEISSER ÜBERLEGENHEIT: FAHR ZUR HÖLLE!“ Die Aussage stammt von Henry Flynt. Guter Mann.
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WerbungkramerDie Aussage stammt von Henry Flynt. Guter Mann.
Jepp, auch als Musiker macht er eine sehr gute Figur. Sogar mehr als das.
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detours elsewhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
tugboat captainJepp, auch als Musiker macht er eine sehr gute Figur. Sogar mehr als das.
Meinte ich doch. Man findet ihn auch auf myspace: http://www.myspace.com/henryflynt
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kramerMeinte ich doch.
Das dachte ich mir schon. Viele, wenn überhaupt, scheinen ihn nur als Kritiker wahrzunehmen, deswegen wollte ich kurz ausholen.
Vielleicht sollte man ihm einen Thread widmen.--
detours elsewherefokaDas nenn‘ ich doch mal eine würdige Diskussion für ein Musikforum, dem hier gerne die nötige Kompetenz abgesprochen wird. Für einen relativ Ahnungslosen, was diese Materie angeht, haben sich die letzten Seiten gelesen wie ein guter Krimi – das gilt für alle Diskuttanten. Keep it up!
Du sprichst mir aus dem Herzen, foka. Ich finde es gut, dass hier mal wieder diskutiert wird. Mit völlig unterschiedlichen Meinungen und durchaus kontrovers. Jeder ist so von seinem Standpunkt überzeugt. Es ist von außen wie eine Talkshow, wo etwas passiert. Wo wirklich die Meinungen aufeinanderknallen. Es ist mir aber wirklich ein wichtiges Thema. Sonst hätte ich gestern nicht den halben Tag damit verbracht hier zu schreiben und zu argumentieren.
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otis
Wenn aber jüngere Fans meinen, sie hätten den Kraut neu erfunden und wüssten musikhistorisch nun alles erst so richtig einzuordnen, dann darf man schon mal Einspruch erheben.
Mag ja sein, dass die Nachwelt manches anders, möglicherweise auch richtiger sieht (ich selbst habe ebendrum das Beispiel aus Kneifs Buch gebracht), aber deshalb können die Dinge doch nicht auf den Kopf (NEU! – Postpunk, Krautrock – Disco) gestellt werden.Immerhin wage ich eigene Gedankengänge und mein Musikwissen könnte von Deiner Seite unterschätzt werden. So jung bin ich dann auch nicht mehr und ich stelle hier auch nichts auf den Kopf. Dazugehörige Quellen habe ich angegeben, die die Bedeutung von NEU! ähnlich einschätzen. Ich habe mich lange mit der Musik von Joy Divsion beschäftigt, habe selber Musik mit Klaus Dinger gemacht und dass ich zu dieser These gekommen bin, ist wohlüberlegt gewesen. Wäre ich nicht fest davon überzeugt, würde ich sie nicht mit der Vehemenz vertreten.
Zudem magst Du die Musik von Neu! einfach nicht. Das wird deutlich in Deiner Abwertung der Schlagzeugarbeit von Klaus Dinger. Du schreibst, dass es im Grund nichts Besonderes wäre. Da drehst du doch die Musikgeschichte um. Sein Motorikstil hat Eingang gefunden in die Historie und hat diverse Künstler (Iggy Pop, Bowie, Stereolab, My Bloody Valentine…) beeinflusst. Du schreibst:
otis
Eben habe ich dann doch die beiden Links angeklickt, Negativland und No Love Lost. Da waren sie wieder die Neu!, wie ich sie im Kopf noch hatte. Endlos und selbstverliebt in sich und ihre Sounds. Den Vergleich mit No Love Lost finde ich in keiner Weise gegeben. Joy Division kommen viel eher auf den Punkt (nein, sie kommen überhaupt drauf), das ganze ist stringent, wenn auch das Intro vielleicht etwas lang.
Wenn aber Dingers Drums in Negativland auch nur ansatzweise dem entsprechen sollen, was oben mit dem Four Beat zu beschreiben versucht wurde, so haben wir wirklich ein völlig unterschiedliches Musikverständnis. Er betont wie die meisten anderen auf der zwei, sehr sauber und sehr durchgehend (nein, da gab es sogar Breaks). Die Wirkung resultiert aus der reduzierten Besetzung und daraus, dass Dinger einen guten Punch hat, aber sein Spiel war rhythmisch im Grunde überhaupt nichts Besonderes. Durch die Reduktion vielleicht etwas auffälliger.Du meinst, es wäre nichts Besonderes wie Klaus Dinger Schlagzeug zu spielen? Dann höre Dir mal an, was Iggy Pop und andere Künstler zu seinem Spiel sagen.
Auch das du den Vergleich mit „No love lost“ in keinster Weise raushörst, offenbart bei mir die Frage, ob Du nicht richtig hingehört hast oder nicht zuhören willst. Hätte WD den Vergleich gebracht, wärst du wahrscheinlich begeistert.
Ich werde das Gefühl bei Dir oft nicht los, dass Du diese ganzen Krautrocker sowieso argwöhnisch betrachtest: deren Drogenkonsum, dieses „Eintauchen“ ist Dir nicht Recht, mit Kraftwerk und Neu! kannst Du Dich nichts anfreunden.
Gut, es ist Dein Geschmack, aber der macht meine Überzeugungsarbeit nicht einfacher. Bender schätzt die in der Diskussion angegebenen Künstler zumindest. Bei Dir erkenne ich hauptsächlich eine Abwehr den Krautrockern gegenüber.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Some Velvet MorningHätte WD den Vergleich gebracht, wärst du wahrscheinlich begeistert.
Ist denn keine Diskussion ohne derart blödsinnige Unterstellungen möglich? Das ist doch überflüssig und spekulativ.
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Toshey
Mit welch fantastischem Herzblut, unbeirrbarer Energie und hingebungsvollem Glauben, zur Thematik, du hier zu Werke gehst (auch besonders unter kritischstem Beschuss!!!) finde ich einfach nur großartig! Solche Menschen sind selten geworden, die sowohl den Mut als auch die Intelligenz und Empathie besitzen, dem allgemeinen Weltwahnsinn unbeeindruckt entgegenzusehen und sachlich an ihrem Glauben festhalten; respektive Argumentation und imaginativen Gedankenverknüpfungen.Hats off, mein Lieber!
Vielen lieben Dank, tokey! Das ist sehr nett.
@pete und Toshey: Ja, es ist die „Tangram“ von Tangerine Dream. Ich muss mir die von Euch erwähnten CDs zulegen. Das war wohl ein klassischer Fehlkauf. Man kann ja nicht immer so Glück haben in 2nd Hand Läden wie mit der Body Love. Das Cover gefällt mir gerade wegen seiner Unaufdringlichkeit, hat aber damals schon trotz 0,99 Pfennig die Überlegung ausgelöst, ob das nun auch gute Musik ist. Vorher reinhören war übrigens in dem Laden in Düsseldorf bei reduzierten Angeboten nicht gestattet. Ein Segen, dass ich sie trotz Coverbeschädigung gekauft habe.
In dem Zusammenhand muss ich an meine Streifzüge durch Londoner 2nd hand Läden zu Beginn der 90er denken. Wir hatten soviel gekauft, weil auf einmal alles da war: Psychic TV live in Rejkjavik war mit der teuerste Tonträger. Die The Sound „In the hot house“ Single mit der Live Version von „New Dark Age“ und Vieles mehr. Wirklich essentiell waren aber mehr die Käufe für mich, wo ich was außerhalb meines gängigen Musikgeschmacks gekauft habe. Das waren dann auch Platten für umgerechnet 0,50 Cent. Zum Einnen: Elvis Presley „Heartbreak Hotel“, eine Best of von „Gene Pitney“ und eine Best of von den „Righteous Brothers“. Die Platten waren mir später fast wichtiger, als die zig Tonträger, die ich überteuert oder zum normalen Einkaufspreis gekauft habe. Ein Freund von mir hatte soviel Platten gekauft, dass sie ihn fast nicht ins Flugezeug mit dem schweren, überladenen Gepäck gelassen haben. Das waren noch Zeiten.
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SMV, ich schrieb es ja schon mal weiter vorne, Deinen Enthusiasmus und Deine Begeisterung für bestimmte Musik und Musiker will Dir doch niemand nehmen. Aber Du solltest dabei auch auf dem Teppich bleiben.
Die Bedeutung, die Du jetzt Klaus Dinger, Neu! und Krautrock hier zusprichst, die haben sie im großen Popmusik Universum einfach nicht. Da kannst Du zitieren wen immer Du magst.
Und die Zusammenhänge, die Du herstellst und mit immer neuen Belegen zu untermauern versuchst, die kann man so sehen und hören. Man kann sie aber auch relativieren und andere Schwerpunkte in seiner Betrachtung von Krautrock und Postpunk setzen.
Warum, glaubst Du, widersprechen Dir hier eigentlich Leute, die alle erwiesenermaßen ein bisschen was von Popmusik verstehen und nicht gerade als Hitzköpfe bekannt sind?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!kramerIst denn keine Diskussion ohne derart blödsinnige Unterstellungen möglich? Das ist doch überflüssig und spekulativ.
Kramer, ausgerechnet du! Wenn ich einmal polemisiere… Gut, lassen wir ihn da raus. Ich habe aber auf Otis reagiert, der meine Ahnungslosigkeit beim Thema an meinem Alter festmachen wollte. Das war nicht gegen WD gerichtet, damit das klar ist.
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Mikko
Die Bedeutung, die Du jetzt Klaus Dinger, Neu! und Krautrock hier zusprichst, die haben sie im großen Popmusik Universum einfach nicht. Da kannst Du zitieren wen immer Du magst.
Nichts für ungut, Mikko, aber das willst Du entscheiden? Wagst Du Dich dann nicht doch ein wenig zu weit aus dem Fenster raus?
Du widerprichst da nicht nur mir, sondern der BBC Doko über Krautrock, Iggy Pop, Bowie,…
Im Prinzip versucht Du quasi Musikgeschichte zu verändern, was ich einfach nicht zulassen kann. Dafür ist mir die Sache zu wichtig und das ganze Thema zu bedeutend.Mikko
Und die Zusammenhänge, die Du herstellst und mit immer neuen Belegen zu untermauern versuchst, die kann man so sehen und hören. Man kann sie aber auch relativieren und andere Schwerpunkte in seiner Betrachtung von Krautrock und Postpunk setzen.
Warum, glaubst Du, widersprechen Dir hier eigentlich Leute, die alle erwiesenermaßen ein bisschen was von Popmusik verstehen und nicht gerade als Hitzköpfe bekannt sind?
Und ein Hitzkopf bin ich für Dich? Nur weil die „Forumsgrößen“ hier mal wieder einer Meinung sind, heisst es noch lange nicht, dass sie im Recht sind. Benders Kritik kann ich teilweise noch akzeptieren, weil ich weiß, dass er in der 80er Materie und Krautrock fundiertes Wissen aufweist. Trotzdem liegt selbst er das erste Mal daneben.
Ich verstehe von Popmusik genauso viel wie Einige der Herren und nur, weil ich jetzt in der Minderheit bin, gebe ich mich doch nicht geschlagen.Außerdem bin ich nicht alleine mit meiner Meinung. Toshey sieht es genauso und bitte halte mich für verblendet. Ich sehe Dich in dem Punkt ganz genauso, was ich nicht böse meine. Nur nehme bitte meine These über den Bezug von Krautrock auf spätere Epochen ernst. Du versuchst gerade zwar in einem netten Ton, aber doch so ein wenig meine Meinung bzw. Argumentation abzuwerten und dafür besteht rein argumentativ keine Veranlassung.
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Ich hab die BBC Doku nicht gesehen. Sie wird aber bestimmt informativ sein und einige Dinge präsentieren, die selbst einem gut informierten und belesenen Musikfreund noch ein paar neue Erkenntnisse bieten.
Darum geht es doch aber gar nicht. Du tust so, als müsste die Geschichte der Popmusik Neu! geschrieben werden. Und das ist schlicht übertrieben.Aber ich werde mich hier jetzt raushalten, und Du kannst weiter mit Toshey und anderen Dir genehmen Leuten „fachsimpeln“. (Ein tolles Wort übrigens, es enthält sowohl den Begriff „Fach“ wie den Begriff „Simpel“.)
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Bender Rodriguez
Was mich viel mehr an Neu!, Kraftwerk & Konsorten und deren möglichen und sicherlich auch offensichtlichen Nachfolgern interessiert, ist die Weiterentwicklung diverser Ideen, was z.B. Technik, Sound und vielleicht auch Visionen angeht. So mochte und möchte ich viel mehr erleben, welche Wege die elektronisch orientierte (populäre) Musik ging und geht. D.h., z.B. die Kette Oskar Sala – Morton Subotnick – Silver Apples – Kraftwerk/Neu!/Harmonia/Cluster – Throbbing Gristle – Human League/O.M.D. – Esplendor Geometrico – Aphex Twin – Boards Of Canada – Console – ? interessiert mich weitaus mehr, als die relativ isolierte Darstellung eines mehr oder weniger repetitiven (möglicherweise Neu! adaptierendes) Getrommel von Stephen Morris auf „No Love Lost“…
Letztlich möchte ich Dir versichern, dass ich Dein Engagement hier sehr schätze und auch anerkenne, jedoch rate ich Dir etwas mehr abzuwägen.
Danke.
Was Dein eigentlich Interesse anbelangt, müssten wir einen „Techno/House“ Thread hier eröffnen, wobei derartige Musik durchaus Echauffiertheit bei einigen Usern auslösen kann. Endet Dein Wissen ob elektronischer Musik bei Console? Deren „14 Zero Zero“ müsste 2001 erschienen sei. Ich habe 2001-2007 hauptsächlich nur elektronisch eingekauft. Mein Wohnzimmer steht voll mit Vinyl aus der Zeit und es ist kein Schrott. Entgegen der landläufigen Meinung, dass dies keine Musik sei, ist sie ein Tagebuch für mich genauso und von den Songs genauso tief wie „handgemachte“ Klänge. Es ist eine andere Welt der Labels, wo ich mich ziemlich auskenne. Nach oder mit Console ging es erst wirklich los. 2001-2003 habe ich richtig viel gekauft, einfach weil die Qualität so gut war.
Ab 2006 ging es dann mehr Richtung melancholischen, tiefsinnigen Detroit Techno. Sozusagen die Basics, die auf diversen Labels entsprechend gewürdigt werden. Aktuell würde ich mich auf folgende Label konzentrieren:
Ost gut (Künstler: Ben Klock, Marcel Dettmann, Len Faki… Sind fast alle gut auf dem Label)
B Pitch Control (immer noch mit diversen Perlen: Kalkbrenner, Kiki)
Es gibt zuviel dort Bender. Wenn ich damit erstmal anfange… Besteht da wirkliches Interesse?
Momentan höre ich wie immer querbeet: Viel Indies, Folk, 80s, 50s, 20s, 30s, Country, Detroit, … Ich kann mich nur schwer einer Schublade hingeben. Höre ich von einer Richtung zuviel, kommt immer etwas Anderes. Deshalb sage ich immer, ich hätte einen John Peel Geschmack, wobei ich mich keineswegs für ihn halte. Sein Musikverständnis ist mir nur sehr sympathisch und ich kann diese musikalische Offenheit für mich gut nachvollziehen.--
MikkoIch hab die BBC Doku nicht gesehen. Sie wird aber bestimmt informativ sein und einige Dinge präsentieren, die selbst einem gut informierten und belesenen Musikfreund noch ein paar neue Erkenntnisse bieten.
Darum geht es doch aber gar nicht. Du tust so, als müsste die Geschichte der Popmusik Neu! geschrieben werden. Und das ist schlicht übertrieben.Aber ich werde mich hier jetzt raushalten, und Du kannst weiter mit Toshey und anderen Dir genehmen Leuten „fachsimpeln“. (Ein tolles Wort übrigens, es enthält sowohl den Begriff „Fach“ wie den Begriff „Simpel“.)
Ja, die Doku ist wirklich interessant. Du kannst trotzdem gerne gegenargumentieren. Hier unterschiedliche Standpunkte zu hören, macht es für Außenstehende doch gerade spannend. Siehe foka.
Mich würden auch noch Meinungen anderer User zum Thema interessieren.
Hier noch einmal der Link zur Krautrock Doku, die exzellent ist:
http://www.youtube.com/watch?v=3B89-69icyc--
Some Velvet Morning Ich habe aber auf Otis reagiert, der meine Ahnungslosigkeit beim Thema an meinem Alter festmachen wollte. Das war nicht gegen WD gerichtet, damit das klar ist.
Ich habe weder deine Ahungslosigkeit thematisiert oder dir eine solche gar vorgeworfen, noch das Alter als Argument in die Waagschale geworfen. Bitte genau lesen.
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Schlagwörter: Krautrock
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