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FriedrichWenn man sich mit elektronischer Popmusik beschäftigt, kommt man an elektronischer Tanzmusik, also House und Techno nicht vorbei! Wenn ich ein ganz großes Fass aufmachen wollte, würde ich sogar sagen: Wenn man über Pomusik spricht, kommt man an Tanzmusik nicht vorbei! In der Elektronik gilt das wahrscheinlich nur noch in erhöhtem Maß. Die
Ich meine da so einen gewissen Konservativismus rauszulesen, der sich mit Elt.-Musik ohne Songstruktur und vocals etwas schwer tut. Dabei war das doch gerade Teil der Idee! Es gibt völlig abgefahrenes Zeugs aus dieser Zeit wie z.B. das leider gekickte Acid Trax oder dieser kleine Track.
Nö, also ich habe keine Probleme mit Musik ohne Songstruktur. Ich finde umgekehrt aber auch ein bisschen konservativ, Techno und House – diejenigen Bewegungen also, die sich im Allgemeinen in ihrer Personalisierung auf den DJ konzentrieren und das Audio-Werkzeug des DJ eher anonymisieren (Weißmuster, unüberschaubare Anzahl an Pseudonymen, Winzauflagen) – dann wieder in so einen Plattensammler-Kontext zu stellen, wo man ganz gemütlich die Platte aus dem Regal zieht und im Ohrensessel zehn Minuten Techno hört und eine chronologische, genrespezifische Plattenhistorie zelebriert.
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WerbungwahrNö, also ich habe keine Probleme mit Musik ohne Songstruktur.
Das glaube ich Dir sofort. Du hast Dich ja auch nicht über „dieses Zeuchs“ beschwert.
wahrIch finde umgekehrt aber auch ein bisschen konservativ, Techno und House – diejenigen Bewegungen also, die sich im Allgemeinen in ihrer Personalisierung auf den DJ konzentrieren und das Audio-Werkzeug des DJ eher anonymisieren (Weißmuster, unüberschaubare Anzahl an Pseudonymen, Winzauflagen) – dann wieder in so einen Plattensammler-Kontext zu stellen, wo man ganz gemütlich die Platte aus dem Regal zieht und im Ohrensessel zehn Minuten Techno hört und eine chronologische, genrespezifische Plattenhistorie zelebriert.
Das stimmt, Inner City mogelten sich eigentlich über den Umweg, wieder mit Songs (und sogar Gesichtern!) zu arbeiten, in die Charts. Da könnte man auch wieder „Verrat“ schreien, aber so fundamentalistisch-ideologisch will ich nicht sein. Vor langer Zeit hatte ich für mich mal Theorie aufgestellt, dass bei House/Techno nur der unmittelbare Augenblick zählt, das Erlebnis hier und jetzt auf dem Dancefloor und dass es nichts uninteressanteres gibt als die Platte vom letzten Samstag. Es gibt auf dem Dancefloor keine Vergangenheit, es gibt nur eine berauschte Gegenwart und ein weiter-weiter-weiter. Es ist ein Paradoxon, dass aber auch House/Techno Klassiker entwickelt hat, die manch einer gern im Plattenregal stehen hat, die als Referenzen im eigenen Wertesystem herangezogen werden und die sogar Fetischcharakter entwickeln können. Man kann das konservativ nennen.
Ich selbst habe übrigens keine einzige Techno-12″. Aber ich empfinde einen gewissen Stolz sowas wie Acid Trax zumindest auf einer alten Compilation als Vinyl zu besitzen. So fetischistisch bin ich dann doch.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)FriedrichDas stimmt, Inner City mogelten sich eigentlich über den Umweg, wieder mit Songs (und sogar Gesichtern!) zu arbeiten, in die Charts. Da könnte man auch wieder „Verrat“ schreien, aber so fundamentalistisch-ideologisch will ich nicht sein.
Naja, „echte“ Songs mit Vocals gab es ja auch vorher in Chicago, „Trapped“, „The House Music Anthem“, „Love Can’t Turn Around“, „Spank“…
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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001 Kraftwerk – Autobahn (16.06., 17:00)
002 OMD – Electricity (16.06., 17:00)
003 Tangerine Dream – Stratosfear (16.06., 17:00)
004 Human League – Being Boiled (16.06., 20:41)Steve „Silk“ Hurley – Jack Your Body (18.06., 06:01)
Section 25 – Looking From A Hilltop (18.06., 11:38)
Tubeway Army – Are Friends Electric? (17.06., 22:45)
Marshall Jefferson – The House Music Anthem (18.06., 06:01)
Cluster – Hollywood (17.06.,16:50)
Humanoid – Stakker Humanoid (18.06.,06:01)
Giorgio Moroder – The Chase (17.06., 16:08)
Deutsch-Amerikanische Feundschaft – Verschwende Deine Jugend (17.06., 14:43)
Hipnosis – Pulstar (17.06, 22:57)
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Pet Shop Boys – Domino Dancing (17.06., 14:57)
Tyndall – Springsteine (17.06., 23:08)
Eskaton – Dagon (18.06., 00:03)Pop raus:
Heaven 17Pop rein:
From A Hilltop:
https://www.youtube.com/watch?v=3zwqfQ__9cI--
FriedrichEs ist ein Paradoxon, dass aber auch House/Techno Klassiker entwickelt hat, die manch einer gern im Plattenregal stehen hat, die als Referenzen im eigenen Wertesystem herangezogen werden und die sogar Fetischcharakter entwickeln können. Man kann das konservativ nennen.
Ich selbst habe übrigens keine einzige Techno-12″. Aber ich empfinde einen gewissen Stolz sowas wie Acid Trax zumindest auf einer alten Compilation als Vinyl zu besitzen. So fetischistisch bin ich dann doch.
Ja, das mit dem Paradox stimmt sicher. Irgendwann wird alles Vergangene mal aus der aktuellen Sicht heraus rekonstruiert. Und dann bewertet man aus einem anderen Kontext heraus. Ist ja auch ok, wird aber eben nicht immer dem Gegenstand vollends gerecht.
Das mit der Referenz im eigenen Wertesystem gefällt mir. Ich hatte gestern ein passendes Erlebnis dazu: Ich war im Laden beim Plattenwaschen und neben mir wusch jemand einen großen Plattenstapel. Wir kamen ins Gespräch. Er arbeitete im Supermarkt und wusch alte Technoplatten, die er einem Arbeitskollegen abkaufen wollte. Es wäre halt „seine Zeit“ gewesen. Das fand ich wieder gut, wie jemand in den Gebrauchsgegenstand „Techno-Maxi“ soviel Sorgfalt und Liebe legen konnte. Ich wusch im Übrigen ein paar alte LPs von The Fall. Gibt es spießbürgerlicheres und konservativeres als alte Fall-Platten zu waschen? Ich denke, nicht.
wahrDas mit der Referenz im eigenen Wertesystem gefällt mir. Ich hatte gestern ein passendes Erlebnis dazu: Ich war im Laden beim Plattenwaschen und neben mir wusch jemand einen großen Plattenstapel. Wir kamen ins Gespräch. Er arbeitete im Supermarkt und wusch alte Technoplatten, die er einem Arbeitskollegen abkaufen wollte. Es wäre halt „seine Zeit“ gewesen. Das fand ich wieder gut, wie jemand in den Gebrauchsgegenstand „Techno-Maxi“ soviel Sorgfalt und Liebe legen konnte. Ich wusch im Übrigen ein paar alte LPs von The Fall. Gibt es spießbürgerlicheres und konservativeres als alte Fall-Platten zu waschen? Ich denke, nicht.
LOL!
Deluxe-Ausgaben von Punk-Platten im Schuber? Auf 180 g Vinyl? Gibt es sicher!
Nun ja, eine Single von Elvis von 1954 oder von Chuck Berry war damals nichts anderes als ein billiger kurzer schneller Spaß für Teenager mit einer Halbwertzeit von ein paar Wochen. Heute ist das Kulturgut und im Falle von Chuck Berry hat man es sogar in Gold geprägt und als Teil einer Botschaft der Menschheit und Beispiel unserer Kultur in entfernte Galaxien geschickt. Soviel zum Wertewandel über die Zeit.
Das geht hier ins Kulturhistorische und Philosophische und sprengt den Rahmen dieses Threads. Aber ich habe ja so eine verdammte Neigung, alles hin-und herwenden, kontextualisieren und auf der Meta-Ebene bewerten zu müssen. Verzeiht mir bitte!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)wahrNö, also ich habe keine Probleme mit Musik ohne Songstruktur. Ich finde umgekehrt aber auch ein bisschen konservativ, Techno und House – diejenigen Bewegungen also, die sich im Allgemeinen in ihrer Personalisierung auf den DJ konzentrieren und das Audio-Werkzeug des DJ eher anonymisieren (Weißmuster, unüberschaubare Anzahl an Pseudonymen, Winzauflagen) – dann wieder in so einen Plattensammler-Kontext zu stellen, wo man ganz gemütlich die Platte aus dem Regal zieht und im Ohrensessel zehn Minuten Techno hört und eine chronologische, genrespezifische Plattenhistorie zelebriert.
The times they are a-changin‘! Das sind halt die Entwicklungen, die mit ein paar Jahren Abstand kommen. Früher galten Releases, die älter als zwei Wochen waren, schon als wertlos – heute haben sich einige davon einen solchen Klassiker-Status erarbeitet, dass dafür teilweise richtig viel Kohle ausgegeben wird. Als es in den Jahren 2002 bis 2004 in England ein Old Skool-Revival gab, wurden einige der Klassiker sogar auf speziellen 12“ zu stattlichen Preisen wiederveröffentlicht. Aber das Prinzip kennt man ja auch aus anderen Genres, z.B. Northern Soul.
wahrEinige Deep House Tracks kann man aber sehr gut auch einfach so hören – sowas wie Inner City zum Beispiel. Wobei ich gar nicht weiß, ob es bis 1988 diesen Begriff überhaupt schon gab.
Eine Debatte über Deep House hatten wir auch im Forum schon mal, da geht’s hier entlang.
FriedrichWenn man sich mit elektronischer Popmusik beschäftigt, kommt man an elektronischer Tanzmusik, also House und Techno nicht vorbei! Wenn ich ein ganz großes Fass aufmachen wollte, würde ich sogar sagen: Wenn man über Pomusik spricht, kommt man an Tanzmusik nicht vorbei! In der Elektronik gilt das wahrscheinlich nur noch in erhöhtem Maß. Die musikalische Innovation der 80er / 90er Jahre waren neben Hip Hop House und Techno! Und was davon in der Hitparade landete, war nur die Spitze des Eisbergs. Inner City zum Beispiel, deren Album Paradise übrigens sehr hörenswert ist. Auch 808 State, die mit Pacific State einen Hit hatten (aber erst 1989/90), sind gut in den heimischen vier Wänden, beim Autofahren oder beim Joggen zu hören. Wenn gleich das eigentliche Format für House und Techno die 12″ Single war und in die Clubs gehörte.
Von 808 State taugen eigentlich sämtliche Alben der Neunziger durchaus für die Tanzfläche und fürs Wohnzimmer, vor allem auf „Gorgeous“ und „Don Solaris“ haben sie ja das Album-Format durchaus formatgetreu ausgelotet. Da fällt mir ein: die Tracks auf der „Pre Build“-LP entstanden ja schon vor 1988, sind meines Wissens aber erst 2005 erschienen. Sind die damit hier zugelassen?
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."Tyndall – Springsteine (17.06., 23:08)
Gibt es dafür einen funktionierenden Link zum Reinhören, abseits von Streaming-Anbietern natürlich? Sonst würde ich es ungehört kicken.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."FriedrichDas geht hier ins Kulturhistorische und Philosophische und sprengt den Rahmen dieses Threads.
Ist aber sehr interessant und sollte, wenn nicht hier, an anderer Stelle weitergeführt werden. Sehr interessante Gedankengänge hier.
Technokultur lebt von einem hedonistischen Lebensgefühl, das bis in den Eskapismus reicht. Damit ist klar, dass das einzige, was zählen kann, das Jetzt sein muss. Morgen zählt nichts, so wenig sogar, dass es nicht unüblich ist, ein ganzes Wochenende wach und im Club zu bleiben, den nächsten Tag also künstlich zu verschieben. In der Musik geht man dann, aber nur dann, völlig auf, sie ist der Schlüssel zu einer Tür raus aus dem Alltag und rein in eine Parallelgesellschaft, was sich auch in der Konzeption von Clubs wie dem Berghain – inzwischen populär genug für das Feuilleton – niederschlägt. Das ist ein Ansatz zur Gegenkultur, der sich vor dem heimischen Plattenspieler nur schwer rekonstruieren lässt.
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FriedrichLOL!
Das geht hier ins Kulturhistorische und Philosophische und sprengt den Rahmen dieses Threads. Aber ich habe ja so eine verdammte Neigung, alles hin-und herwenden, kontextualisieren und auf der Meta-Ebene bewerten zu müssen. Verzeiht mir bitte!Ich finde Deine Ausführungen sehr informativ und hilfreich:sonne:. Bitte weiter so.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinVoilà:
001 Kraftwerk – Autobahn (16.06., 17:00)
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Jamie Principle – Waiting On My Angel (17.06., 18:05)
Tyndall – Springsteine (17.06., 23:08)
Eskaton – Dagon (18.06., 00:03)--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinJan LustigerIst aber sehr interessant und sollte, wenn nicht hier, an anderer Stelle weitergeführt werden. Sehr interessante Gedankengänge hier.
Technokultur lebt von einem hedonistischen Lebensgefühl, das bis in den Eskapismus reicht. Damit ist klar, dass das einzige, was zählen kann, das Jetzt sein muss. Morgen zählt nichts, so wenig sogar, dass es nicht unüblich ist, ein ganzes Wochenende wach und im Club zu bleiben, den nächsten Tag also künstlich zu verschieben. In der Musik geht man dann, aber nur dann, völlig auf, sie ist der Schlüssel zu einer Tür raus aus dem Alltag und rein in eine Parallelgesellschaft, was sich auch in der Konzeption von Clubs wie dem Berghain – inzwischen populär genug für das Feuilleton – niederschlägt. Das ist ein Ansatz zur Gegenkultur, der sich vor dem heimischen Plattenspieler nur schwer rekonstruieren lässt.
Pinball WizardIch finde Deine Ausführungen sehr informativ und hilfreich:sonne:. Bitte weiter so.
Ja! Gleiches gilt für Jan.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.FriedrichLOL!
Das geht hier ins Kulturhistorische und Philosophische und sprengt den Rahmen dieses Threads. Aber ich habe ja so eine verdammte Neigung, alles hin-und herwenden, kontextualisieren und auf der Meta-Ebene bewerten zu müssen. Verzeiht mir bitte!;-)Pinball WizardIch finde Deine Ausführungen sehr informativ und hilfreich:sonne:. Bitte weiter so.
Finde ich auch. Nur zu.
August RamoneJa! Gleiches gilt für Jan.
Auf jeden Fall.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein001 Kraftwerk – Autobahn (16.06., 17:00)
002 OMD – Electricity (16.06., 17:00)
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Giorgio Moroder – The Chase (17.06., 16:08)
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David Bowie & Brian Eno – Warszawa (17.06., 19:31)
Harmonia – Dino (17.06., 22:45)
Model 500 – No UFO’s (18.06., 15:17)
Jamie Principle – Waiting On My Angel (17.06., 18:05)
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