Jazz-Glossen

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  • #7661727  | PERMALINK

    tejazz

    Registriert seit: 25.08.2010

    Beiträge: 1,100

    gypsy tail wind

    :lach:

    Großartig. Was für ein Typ!
    Hattest Du das nicht schon mal reingestellt? Wird (trotzdem) nicht schlechter und paßt!

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    #7661729  | PERMALINK

    monoton

    Registriert seit: 07.02.2010

    Beiträge: 1,018

    Ich kenne die Fehde hier nicht, merke aber, dass es auch um Art und Weise geht. Wie gesagt, ich kenne keine Details (will sie auch nicht nachlesen). Emotional bin ich natürlich immer bei Vorgarten, aber…

    gypsy tail wind … Miles‘ elektrische Musik ist und bleibt Anfang und Ende des sogenannten „Jazz-Rock“, es gab ein paar Off-Shoots, die kurze Zeit auch auf diesen Höhen sich bewegten (die frühen Lifetime, die frühen Mahavishnu, die frühen Weather Report, Herbie Hancock mit seinem Mwandishi Sextet und den ersten beiden Headhunters-Alben, in seinen seltenen lichten Momenten vielleicht noch Chick Corea … und die kamen alle aus Miles‘ Orbit), aber Anknüpfen, den „Fusion“, wie er dann hiess, weiterentwickeln, das gelang doch fast keinem (am ehesten vielleicht Weather Report, die wenigstens über fünf, sechs Jahre spannende Musik machten, nur Hancock war ähnlich lange gut drauf, mit Williams, Mahavishnu und anderen ging es viel schneller bergab, andere kamen gar nie richtig auf Touren (Larry Young, auch wenn da interessante Ansätze vorhanden waren und die Musik mit Vergnügen gehört werden kann).

    ich teile die Ansicht, dass Jazz/Rock, Fusion nicht deswegen nicht weiterverfolgt wurde, weil Davis irgendwann ausgelaugt (und später tot) war, sondern weil die Ergebnisse an Gruseligkeit und „Geschmäckle“ kaum zu überbieten waren. Die oben aufgeführte Aufzählung (des von mir geschätzten Gypsies) jagt mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Klar gibt es auch immer wieder Lichtblicke (In A Silent Way / Jack Johnson etc.).
    Aber die Behauptung, dass dies kein „richtiger“, tiefgründiger Zweig der Jazz-Geschichte war, kann ich mehr als nachvollziehen. Es ging mMn hauptsächlich darum, der rock-affinen Masse gerecht zu werden und Ruhm (und Umsatz) zu erzielen. Davis biedert sich in den 80ern in gleicher Weise dem HipHop an, mit ähnlichem Ergebnis. Wie gesagt, ich will Davis keinesfalls schlecht reden, ich bin immer wieder bemüht (heute mehr als früher), mich in den 70er Davis hineinzuversetzen, erkenne auch Ideen und Qualitäten an, aber dem Vergleich zu den 50ern und 60ern wird Davis (trotz eines gelungenen „Silent Way“s und eines überschätzten „Bitches Brew“s) in den 70ern niemals gerecht.

    (Tut mir leid, dass ich mich kaum auf Diskussionen einlasse. Zeit und Muße fehlen mitunter)

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    #7661731  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Der Versuch, ein breiteres Publikum anzusprechen, ist eine notwendige Bedingung von Miles‘ Musik der 1970er, aber sie ist keinesfalls der Kern der Musik. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man dem Versuch von Künstlern misstraut, ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Letztlich versucht das jeder Künstler mit seinen Methoden. Es gibt vermutlich keinen Musiker, der einen Gig vor 100 Zuschauern einem vor 10.000 vorziehen würde.

    Die Diskussion zeigt aber, dass die elektrische Musik von Miles nach wie vor umstritten ist. Gut so! :-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7661733  | PERMALINK

    vorgarten

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 13,209

    nail75Der Versuch, ein breiteres Publikum anzusprechen, ist eine notwendige Bedingung von Miles‘ Musik der 1970er, aber sie ist keinesfalls der Kern der Musik. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum man dem Versuch von Künstlern misstraut, ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Letztlich versucht das jeder Künstler mit seinen Methoden. Es gibt vermutlich keinen Musiker, der einen Gig vor 100 Zuschauern einem vor 10.000 vorziehen würde.

    Die Diskussion zeigt aber, dass die elektrische Musik von Miles nach wie vor umstritten ist. Gut so! :-)

    volle zustimmung. ich würde sogar weitergehen und sagen, dass musik, die nicht gehört werden möchte, ein produkt falscher kunstförderung ist. musiker, die musik für menschen spielen, des kommerziellen ausverkaufs zu bezichtigen, ist doch absurd, zumal es bei jazz weitestgehend um spontane, kommunikative, fragile und live-bezogene handlungen geht. wenn sich musikhochschulenabsolventen ihre sachen nur noch gegenseitig vorspielen oder ihren professoren, hört man das in der regel der musik an.
    miles hat sicherlich gedacht, er könne in den 70ern wie in den 90ern noch der popmusik etwas hinzufügen, was sonst einfach keiner zu bieten hatte – ob das gelungen ist, kann man ja gerne bestreiten, ich bin da ganz bei ihm.
    übrigens habe ich auch nichts gegen leerlauf in der musik – grooves beim entstehen zuzuhören, kann sehr spannend sein. andererseits stehe ich bei ON THE CORNER wie vor einem weltwunder und weiß bis heute nicht, wie es dazu gekommen ist.

    --

    #7661735  | PERMALINK

    fef

    Registriert seit: 05.04.2010

    Beiträge: 127

    x

    --

    #7661737  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 69,529

    Entchuldige, ich muss doch nochmal …

    FefIch verstehe, wenn jemand seine Fusion man, denn mir ging es auch so, und wahrscheinlich hätte ich sie früher auch verteidigt. Man kann natürlich auch ruhig dabei bleiben und wenn man in seinem Bild nicht verunsichert werden will, dann ignoriert man meinen Beitrag hier am besten.

    Oh wie grosszügig :lol:

    FefIch schätze es, verschiedene Perspektiven kennenzulernen und so hörte ich zum Beispiel interessiert auf, als ich Folgendes las: Die Sängerin Betty Carter, die ich seit langem schätze, sagte 1972 über die Fusion Music, man fände darin nichts, über das man reden könnte, weil so viel Sound ablaufe. Es sei bloß Sound. Es habe nichts mit Musik zu tun, sondern es gehe nur um neue Mätzchen – den Wah-wah-Dies und den Wah-wah-Das, den Synthesizer-Dies und den Fender-Das. Jedem gehe es um Sound, auch Miles Davis. Er sei bis zu seinem Album Bitches Brew (1969) einer der beständigsten Jazz-Musiker gewesen, nun aber sei er auf der Titelseite der Handelszeitschrift Record World mit dem breitesten Lächeln zu sehen. Er habe sie enttäuscht, denn sie wolle etwas Richtiges hören, nicht einfach Sound. Wenn man Sound produziert, dann sollte man damit wenigstens etwas Musikalisches machen, nicht einfach Sound des Sounds wegen.

    Revisionismus. Damit, ob ich Betty Carters Musik schätze oder nicht, hat das nichts zu tun, aber solche Aussagen gab es wir Sand am Meer, gibt sie immer noch, natürlich passt Dir das heute bestens ins Bild. Aber das greift alles zu kurz, versucht gar nicht erst, zu verstehen, was dahintersteckt (gewiss mehr als ein „Verkäufer“).

    FefWenn man zum Gesichtspunkt kommt, dass diese Fusion-Geschichte eine doch ziemlich begrenzte Sache ist, dann wird man deshalb nicht zu einem „verbitterten alten Mann“ (nail75), sondern damit können sich eine Menge Qualitäten auftun, die man nun bewusster wahrnehmen kann.

    Das eine (Fusion=begrenzt) hat mit dem anderen (Qualitäten, die man wahrnehmen kann) absolut gar nichts zu tun. Oder meinst Du ich pose hier nur rum, wenn ich von Bechet oder Armstrong schwärme, denn weil ich Miles‘ Jazzrock mag, kann ich ja Armstrong gar nicht schätzen? Verquere Argumentation, entschuldige.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #7661739  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    vorgartenvolle zustimmung. ich würde sogar weitergehen und sagen, dass musik, die nicht gehört werden möchte, ein produkt falscher kunstförderung ist. musiker, die musik für menschen spielen, des kommerziellen ausverkaufs zu bezichtigen, ist doch absurd, zumal es bei jazz weitestgehend um spontane, kommunikative, fragile und live-bezogene handlungen geht. wenn sich musikhochschulenabsolventen ihre sachen nur noch gegenseitig vorspielen oder ihren professoren, hört man das in der regel der musik an.
    miles hat sicherlich gedacht, er könne in den 70ern wie in den 90ern noch der popmusik etwas hinzufügen, was sonst einfach keiner zu bieten hatte – ob das gelungen ist, kann man ja gerne bestreiten, ich bin da ganz bei ihm.
    übrigens habe ich auch nichts gegen leerlauf in der musik – grooves beim entstehen zuzuhören, kann sehr spannend sein. andererseits stehe ich bei ON THE CORNER wie vor einem weltwunder und weiß bis heute nicht, wie es dazu gekommen ist.

    Das Rätselhafte dieser Musik ist auf jeden Fall heute noch sehr greifbar. Und es ist ja auch bezeichnend, dass Miles zwar mit Bitches Brew kommerziell erfolgreich war, aber bei weitem nicht so sehr wie seine „Schüler“. Das hat ihn sicherlich getroffen. Dafür hat seine Musik eine weitaus größere Langzeitwirkung.

    FefIch denke, Miles Davis war von jeher besonders gut darin, Leute in ihrem Gefühl zu erreichen, die keine Jazz-Insider sind. Je nach Perspektive erscheint er somit als Magier oder Verkäufer. Das fängt bereits mit dieser „Cool Jazz“-Biedermeier-Geschichte an. Ich verstehe, wenn jemand seine Fusion man, denn mir ging es auch so, und wahrscheinlich hätte ich sie früher auch verteidigt. Man kann natürlich auch ruhig dabei bleiben und wenn man in seinem Bild nicht verunsichert werden will, dann ignoriert man meinen Beitrag hier am besten.

    Miles hat überhaupt keine Verteidigung nötig, es ist komplett lächerlich, das zu versuchen. Die Kritiker, die mit Argumenten wie Ausverkauf hantieren, verraten damit viel mehr über ihre eigenen Beschränkungen als über Miles. Den hätte so etwas gar nicht interessiert. Im Übrigen: Wer seine Musik nicht verkaufen kann, wird nie von ihr leben können. Sich selbst und seine Musik verkaufen zu können, ist die Grundvoraussetzung!

    Ich schätze es, verschiedene Perspektiven kennenzulernen und so hörte ich zum Beispiel interessiert auf, als ich Folgendes las: Die Sängerin Betty Carter, die ich seit langem schätze, sagte 1972 über die Fusion Music, man fände darin nichts, über das man reden könnte, weil so viel Sound ablaufe. Es sei bloß Sound.

    Musiker erzählen oft Quatsch über andere Musiker, das sollte man nicht allzu ernstnehmen. Gilt übrigens auch für Miles selbst. Dass gerade jemand wie Betty Carter damit überfordert war, glaube ich gerne, aber das sagt echt gar nichts aus.

    Wenn man zum Gesichtspunkt kommt, dass diese Fusion-Geschichte eine doch ziemlich begrenzte Sache ist, dann wird man deshalb nicht zu einem „verbitterten alten Mann“ (nail75), sondern damit können sich eine Menge Qualitäten auftun, die man nun bewusster wahrnehmen kann.

    Einer deiner zahlreichen Irrtümer. Aus der Geringschätzung von Fusion erwächst nicht, dass man andere Dinge bewusster wahrnehmen kann. Ich kann genauso Louis Armstrong oder Duke Ellington schätzen wie Jack Johnson oder OK Computer. Überhaupt kein Thema.

    Er war das Gegenteil von einem Typ wie Von Freeman, der als großer Meister mit einer bescheidenen Existenz im Untergrund und der Freiheit, eine wirklich anspruchsvolle Sache ohne Rücksicht auf den Markt machen zu können, lebte.

    Ja, zum Glück! Niemand kennt Von Freeman! Bescheidenheit ist keine Zier als Musiker! Be a motherfucker, go out there and kick ass or live and die in obscurity! (Ich weiß allerdings nichts von Von Freeman)

    Davis wollte die Massen und erreichte sie. Ob das gut für seine Musik war, ist fraglich. Wie man das sieht, ist eine Frage der Ansprüche.

    Nein, das ist keine Frage der Ansprüche – das bildest du dir nur ein. Man ist kein besserer oder reinerer Künstler, wenn man den Erfolg scheut. Das Ideal vom armen Poeten ist ein Trugbild – die Realität als Künstler mit „bescheidener Existenz im Untergrund“ hat in den seltensten Fällen mit Freiheit zu tun, dafür viel mit Armut und Aussichtslosigkeit. Es sei denn, man hat Geld aus irgendeiner Quelle.

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    #7661741  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Von Freeman war ein badass motherfucker!

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    #7661743  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    gypsy tail windVon Freeman war ein badass motherfucker!

    Ich übergebe an den Experten. :-)

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7661745  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    nail75Ich übergebe an den Experten. :-)

    :-)

    Darum ging’s ja nicht, ich wollte das nur rasch richtigstellen. Aber Von Freeman muss man sich (wie Sisyphos, bekanntlich) als glücklichen Menschen vorstellen, der wohl genau das Leben führte, das er führen wollte. Ein family man mit Frau und Kindern, der nicht weg wollte auch Chicago (als Miles ihn haben wollte und seine Mutter den Anruf entgegennahm, hat er ja anscheinend nicht mal zurückgerufen, die Mutter hatte postwendend – in seinem Sinne – abgesagt) und einen Weg fand, dennoch als Musiker zu leben. Ob Miles nun, bei all seinen Erfolgen, am Ende das Leben geführt hat, das er haben wollte? Zeitenweise sicher, aber zu anderen Zeiten ganz sicher nicht. Ruhm ist wohl so eine Sache, wir sollten vermutlich alle froh sein, dass wir uns damit nie befassen müssen!

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    #7661747  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    Musiker wie Miles können jedenfalls nicht anders. Sie wollen den Erfolg und finden ihren Weg dahin. Das gilt auch für Dylan, Neil Young und andere Getriebene. Sie machen einfach solange weiter, wie sie können. Sie müssen nicht. Warum treten Musiker mit über 80 noch auf? Natürlich gibt es Geld, aber sie machen es doch auch deshalb, weil sie es wollen. Ich glaube nicht, dass Miles Davis, Dylan oder Neil Young glücklich sind. Sie können es nicht sein, ein Heim mit drei Kindern, Ehefrau und Musikunterricht für die Nachbarskinder reicht ihnen nicht.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7661749  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Yep. Von Freeman hat das anscheinend gereicht.

    Über die Meriten der Musiker, die Qualität ihrer Musik sagt das aber allesamt wenig aus.

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    #7661751  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    Eben. :-)

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #7661753  | PERMALINK

    fef

    Registriert seit: 05.04.2010

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    #7661755  | PERMALINK

    fef

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