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Ach so – den Unterschied hatte ich noch nicht mitgekriegt! Dann besteht wohl kein Grund zur Eile… allerdings kann ich mir vorstellen, dass „Bitches Brew“ (von dem ja eine Legacy und die fette Anniversary Edition vorliegen) nicht nochmal kommt, eventuell auch „In a Silent Way“ und „Jack Johnson“ nicht… wer weiss. Die „Seven Steps“ und „On the Corner“ gab’s ja anscheinend nur in der ursprünglichen metal spine-Version und nie als Longbox… aber die drei oben verlinkten (mit Coltrane, mit Evans, mit dem second quintet sind eh die drei wichtigsten).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungOK, dann warte ich noch. Die Boxen locken mich vor allem wegen dem großartigen Preis/Leistungsverhältnis. Wenn dann auch noch sehr gute Liner Notes dabei sind ist das natürlich super, aber das ist eher ein weniger wichtiges Kaufkriterium.
Die wirklich teuren Deluxe-Veröffentlichungen lasse ich eigentlich immer stehen, wünsche sie mir höchstens mal zu Weihnachten. Bisher habe ich bei Jazz-CDs aber immer den Eindruck gehabt, dass die Liner Notes auch bei günstigen Preisen sehr ordentlich sind (gilt sowohl für die normalen Blue Note Reissues (Original Liner Notes + „New Look“), als auch für Columbia (die noch etwas mehr reinpacken), Riverside bzw. Universal (hab die Cannonball Adderley Live in S.F. in der Keepnews Edition – tolles Booklet!) und Atlantic Records).
Aus dem Grund muss ich hier gar nicht zu teuren Deluxe-Editions greifen, da ich auch so sehr zufrieden bin. Dagegen muss man in anderen Genres teilweise tatsächlich einiges mehr an Kohle hinblättern um überhaupt ein Booklet zu bekommen, dass den Namen verdient.--
kommt natürlich immer auf die verschiedenen Serien von CDs an, wieviel dabei steht – aber stimmt schon, sowas tolles wie die zwei Sets von Liner Notes in den Blue Note RVG CDs ist anderswo nicht selbstverständlich… diese Miles Boxen sind in den neuen Ausgaben irgendwie ein Zwitter zwischen deluxe und billig Ausgabe (hüstel, als ich so alt war wie du, oder etwas jünger, kamen die das erste mal raus, in schöneren Kisten etc, und waren weit außerhalb meines budgets), sechs cds für 16 Euro ist ja erstmal ziemlich günstig, und dazu bekommt man das Buch, das für die teure Ausgabe gemacht wurde, und das ziemlich gut ist; die Verpackung (sieht aus wie ein gebundenes Buch vorne und hinten die cds, in der Mitte das booklet) ist optisch gelungen aber nicht sooo toll für die tägliche handhabung
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.Dann wurde ja an der richtigen Ecke gespart. Vor dem Aussehen zählt der Inhalt und wenn man ein bisschen Geduld hat und vorsichtig mit den Scheiben umgeht stellt eine umständliche Verpackung auch kein größeres Problem mehr dar.
Ist wahrscheinlich die Verpackung, wo sich die CDs überlappen, oder? So welche habe ich auch schon, sind ziemlich bekloppt, aber gibt Schlimmeres.;-)--
Ja, ich leg immer zugeschnittene Papierchen zwischen die CDs in diesen überlapp-Verpackungen… find ich recht deppert. Lieber 5€ teuer, dafür eine Longbox und mit 6CDs halt eine Klappe mehr. Da gibt’s dann allerdings das Problem, dass die Trays kaputt gehen können (meine Hendrix Winterland-Box kam mit einem völlig kaputten an… ärgerlich, die CD ist auch verkratzt von abgebrochenen Teilchen, aber sie ist abspielbar und sie in die USA zu Retournieren ist mir jetzt doch zu umständlich).
Was die Liner Notes betrifft: Bob Blumenthals neue Notes in der Blue Note RVG-Reihe wurden oft kritisiert, aber ich mag sie in ihrer direkten no bullshit Schreibweise und ihrer Konzentration auf Fakten.
Keepnews ist ein egomane, das Wort, das in seinen neuen (und alten) Liners am häufigsten vorkommt ist bestimmt „I“, „I“, oder „I“. Er hat schliesslich Wes Montgomery und Bill Evans und Cannonball Adderley gross herausgebracht, ohne ihn hätten die’s bestimmt nicht weit gebracht (suggeriert er, aber er ist natürlich zu intelligent, das laut zu sagen bzw. hinzuschreiben)… natürlich hat er riesige Verdienste (auch um Monk und später bei Milestone unter anderem um McCoy Tyner und Sonny Rollins, für letzteren hatte er auch bei Riverside schon ein paar Alben produziert). Ich finde seine Notes meist recht unterhaltsam und mag sein rumbling ganz gerne, kenne aber Leute, die ihn absolut unausstehlich finden.Die neuen Notes in den Columbia (Sony/Legacy) finde ich durchgängig sehr gut, nicht nur bei Miles, auch jene bei Ellington und anderen – man hat sich da jeweils auch überlegt, wen man schreiben lässt, da kommen Leute zu Zuge, für die die betreffenden Musiker auch wirklich was bedeuten (bei Miles ist oft Bob Belden der Autor, im Booklet der tollen Blakey-Scheibe für Columbia gibt’s einen tollen Text von Kenny Washington, der zwar ein Philly Joe Jones Schüler ist, aber eben dennoch was von Hardbop-Drumming versteht…)
Erstaunlich schwach sind die Kommentare zur Musik in Miles‘ „On the Corner“ Box – musikalisch ist das eine unglaubliche Box, da steckt alles drin, von Stockhausen über Jimi Hendrix zu James Brown und Sly Stone… aber die Notes werden der Musik für einmal nicht gerecht, sind kurz, sagen wenig. Das ist schade, weil die Box ja Jahre in den Geburtswehen lag (erst war sie gar nicht geplant, die grosse Miles Box-Set-Retrospektive solle ursprünglich mit der „Jack Johnson“-Box enden), da hätte man sich ausführliche und tiefer schürfende Notes gewünscht, erst recht auch in anbetracht der enthaltenen unveröffentlichten Tracks.Toll finde ich auch James Gavin, der viele Vocal Jazz-Alben mit neuen Notes versehen durfte, in den 90ern für Decca, in jüngerer Zeit die „Great Vocal Jazz Collection“ bei Capitol.
(Und ich hab mir die Miles/Gil Box, #2 in der Reihe, aber als erste erschienen Mitte der 90er, bei ihrem Erscheinen gekauft und das mit all den folgenden Boxen so gemacht, gespaart und mich drüber gefreut… klar sind sie unhandlich, aber ich hab nicht zwei linke Hände und mich rasch dran gewöhnt.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windJa, ich leg immer zugeschnittene Papierchen zwischen die CDs in diesen überlapp-Verpackungen… find ich recht deppert.
Warum machst Du es dann?
Ernsthaft: Wenn man die übereinander gestapelten CDs nicht dreht, verkratzen sie auch nicht.
Was die Liner Notes betrifft: Bob Blumenthals neue Notes in der Blue Note RVG-Reihe wurden oft kritisiert, aber ich mag sie in ihrer direkten no bullshit Schreibweise und ihrer Konzentration auf Fakten.
Ich auch! Da gab es Kritik?
Keepnews ist ein egomane, das Wort, das in seinen neuen (und alten) Liners am häufigsten vorkommt ist bestimmt „I“, „I“, oder „I“. […]Ich finde seine Notes meist recht unterhaltsam und mag sein rumbling ganz gerne, kenne aber Leute, die ihn absolut unausstehlich finden.
Sehe ich auch so. Wie er beschreibt, wie der Junkie Chet Baker Leute bestahl, hinterging und ausnahm, fand ich interessant.
Die neuen Notes in den Columbia (Sony/Legacy) finde ich durchgängig sehr gut
Sehe ich auch so.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Warum machst Du es dann?
Ernsthaft: Wenn man die übereinander gestapelten CDs nicht dreht, verkratzen sie auch nicht.
Deppert ist, dass die zwei kleinen „Haken“, die die CDs am Ort halten, zu hoch sind und daher in Berührung mit der drüberliegenden CD sind. Klar dreh ich sie nicht, aber eine der Elvis-Boxen enthielt eine schon leicht zerkratzte CD, als ich sie bekam… die CDs fallen ja in der Post IMMER aus diesen halbgaren halterungen heraus.
Es gibt ja auch die Variante mit eingelassenen Trays, in denen CDs übereinander versorgt werden können (so gemacht etwa in der Amy Winehouse oder der jüngste Version der Bob Marley Box). Das ist mir wesentlich lieber (auch wenn da, wie gesagt, die Zähnchen abbrechen können).RE: Bob Blumenthal:
nail75Ich auch! Da gab es Kritik?
Ja, auf Organissimo gab’s vor vielen Jahren mal eine kleine Debatte, eine schnelle Suche bringt ein paar Treffer zutage (die Threads hier und hier, aber auch andere Threads, in denen Kommentare zu einzelnen Alben kritisiert werden – Google-Suche). Nichts schlimmes eigentlich, viel von der üblichen (impotenten) „ich könnte das besser, aber mich fragt ja keiner“-Schreibe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas ging letzhin verloren… wollte mich bloss noch redbeans‘ Empfehlung für „Unity“ von Larry Young und ganz besonders für „Face to Face“ von Baby Face Willette anschliessen!
Dann würd ich noch die Alben von Young mit Grant Green empfehlen… vielleicht das erste, „Talkin‘ About“, und auch jenes mit Bobby Hutcherson.Zudem wollte ich in Sachen Orgeljazz noch Jimmy Smith empfehlen, den wohl wichtigsten Jazz-Organisten überhaupt. Sein tollstes Album finde ich „Groovin‘ at Small’s Paradise“ (in der RVG-Edition als Doppel-CD), was er da mit der Orgel anstellt, wie er in langen Improvisationen die Sounds erforscht – das ist wohl etwa das faszinierendste und verblüffendste und intensivste Orgeljazz-Album, das ich kenne (na ja, fast… oder eins unter einer Handvoll…)
Zum Einstieg in Smiths Musik würde ich aber etwas entspannteres empfehlen, z.B. „Home Cookin'“ oder „Back at the Chicken Shack“ (letzteres mit Stanley Turrentine, beide mit Kenny Burrell).Und dann noch Big John Patton… zum Einstieg vielleicht das toll groovende „Got a Good Thing Going“ mit Grant Green, oder „Along Came John“ mit Fred Jackson & Harold Vick (ts) und Green. Drummer ist Ben Dixon, das Trio Patton-Green-Dixon hat auch mit anderen aufgenommen und ihre Gegenwart ist immer Grund dazu, hinzuhören!
Dann gäb’s noch Don Patterson, Jack McDuff, Jimmy McGriff, Rhoda Scott, Shirley Scott, Johnny Hammond Smith, Charles Earland („Black Talk“!)…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Deppert ist, dass die zwei kleinen „Haken“, die die CDs am Ort halten, zu hoch sind und daher in Berührung mit der drüberliegenden CD sind. Klar dreh ich sie nicht, aber eine der Elvis-Boxen enthielt eine schon leicht zerkratzte CD, als ich sie bekam… die CDs fallen ja in der Post IMMER aus diesen halbgaren halterungen heraus.
Es gibt ja auch die Variante mit eingelassenen Trays, in denen CDs übereinander versorgt werden können (so gemacht etwa in der Amy Winehouse oder der jüngste Version der Bob Marley Box). Das ist mir wesentlich lieber (auch wenn da, wie gesagt, die Zähnchen abbrechen können).Das ist natürlich doof…
Ja, auf Organissimo gab’s vor vielen Jahren mal eine kleine Debatte, eine schnelle Suche bringt ein paar Treffer zutage (die Threads hier und hier, aber auch andere Threads, in denen Kommentare zu einzelnen Alben kritisiert werden – Google-Suche). Nichts schlimmes eigentlich, viel von der üblichen (impotenten) „ich könnte das besser, aber mich fragt ja keiner“-Schreibe.
Sieht wenig substantiell aus, die Kritik.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Sieht wenig substantiell aus, die Kritik.
Sacht ich ja… natürlich wär’s schön, wenn auch jedes Set von Liner Notes ein absolut verdichteter und auf den Punkt gebrachter Kommentar auf hohem Niveau wäre. Aber da wir nicht in einer idealen Welt Leben, Liner Notes ja an sich Verkaufstexte und Gebrauchstexte sind, keine musik-historischen und -philosophischen Essays, kann ich mit Blumenthals Notes sehr gut Leben, gerade weil sie in ihrer knappen und auf Fakten konzentrierten no bullshit Art angenehm auffallen unter den schwülstigeren Versuchen anderer…
Ashley Kahn mag ich auch gerne, seit seinen Büchern über KoB und A Love Supreme wird der ja auch gerne beigezogen. Auch er ist nicht originell, stellt keine nie gehörten Zusammenhänge her oder Thesen auf, aber sammelt sehr gewissenhaft gleichsam das vorhandene Wissen an einem Punkt zusammen und präsentiert es in klarer Sprache (was ALS betrifft hab ich bisher erst seine Notes in der Deluxe Edition gelesen, das Buch steht noch ungelesen herum… bei KoB kenn ich nur das Buch, weil ich die depperte Anniversary Edition, in der gar nichts neues zu hören war, nicht gekauf habe… aber sein Text dort – im bestimmt sehr toll gemachten Booklet – scheint ja auch gut zu sein, wurde glaub ich auch ausgezeichnet).
Dass Kahn jetzt aber die Notes für die kommende Miles Warner-Box geschrieben hat, finde ich hingegen fragwürdig bis überflüssig (selbiges Urteil gilt für die Box… ich mag „Tutu“ und „Amandla“, zudem die CD mit den Live-Tracks von 1988/89, aber den Rest braucht man wirklich nicht mehr als zwei, drei Mal im Leben zu hören…). Jedenfalls hätte ich mir da eher Kommentare von Marcus Miller gewünscht als einen luziden Bericht von Kahn… Miller war ja durchaus ein toller Hexenmeister, um Miles ein schönes Gebräu anzurichten (man kann so gesehen auch mal noch „Siesta“ hören und als Wurmfortsatz von „Tutu“ betrachten).--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaja, oder Bob Belden für Miles Warner; man kann nichts gegen Blumenthal oder Kahn sagen, aber wirklich interessant find ich deren Texte dann auch eigentlich nie… (anders als zum Beispiel die Selbstbeweihräucherungen von Keepnews)
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.weil Gypsy immer so auf diese spanischen Bootleg Labels schimpft hier ein intressantes hintergrundinterview.
http://www.jazzwax.com/2011/11/interview-jori-pujol.html
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alexischickeweil Gypsy immer so auf diese spanischen Bootleg Labels schimpft hier ein intressantes hintergrundinterview.
Das ist doch mal interessant. So ähnlich ist übrigens Rank & File bei den Reissues von „Alabama Feeling“ und „In Paris, Aries“ vorgegangen. Fresh Sound-CDs werde ich ab jetzt mit gutem Gewissen kaufen. Danke, alex.
(Mit der Bezeichnung „Bootleg-Label“ fängt der Unsinn ja an. Die stammt von unkundigen Amerikanern, aber dass wir es nachplappern, ist schlichtweg doof. Wer in den Laden geht und eine Public Domain Ausgabe von Kind Of Blue erwirbt, kauft kein Bootleg, sondern eine komplett legale Ausgabe.)
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wobei gypsy bei Fresh Sound ja zurückhaltend war, wenn ich mich recht erinnere.
Und es ist schon schwierig, bei den iberischen Firmen durchzusehen.
Das sind ja nicht alles Labels von Jordi und seine CDs werden da auch schnell von den anderen kopiert. Aber es bleibt oft an ihm hängen, er ist nun einmal der bekannteste.--
tejazzWobei gypsy bei Fresh Sound ja zurückhaltend war, wenn ich mich recht erinnere.
Und es ist schon schwierig, bei den iberischen Firmen durchzusehen.Das mag sein. Es ist aber auch wirklich nicht sonderlich wichtig, das alles zu durchblicken. Das Zeug ist public domain, fertig. Früher war es das nach 20, 25 Jahren, heute nach 50, bald leider nach 70.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Empfehlungen, Fragen, Jazz-Empfehlungen
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