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Das ging letzhin verloren… wollte mich bloss noch redbeans‘ Empfehlung für „Unity“ von Larry Young und ganz besonders für „Face to Face“ von Baby Face Willette anschliessen!
Dann würd ich noch die Alben von Young mit Grant Green empfehlen… vielleicht das erste, „Talkin‘ About“, und auch jenes mit Bobby Hutcherson.
Zudem wollte ich in Sachen Orgeljazz noch Jimmy Smith empfehlen, den wohl wichtigsten Jazz-Organisten überhaupt. Sein tollstes Album finde ich „Groovin‘ at Small’s Paradise“ (in der RVG-Edition als Doppel-CD), was er da mit der Orgel anstellt, wie er in langen Improvisationen die Sounds erforscht – das ist wohl etwa das faszinierendste und verblüffendste und intensivste Orgeljazz-Album, das ich kenne (na ja, fast… oder eins unter einer Handvoll…)
Zum Einstieg in Smiths Musik würde ich aber etwas entspannteres empfehlen, z.B. „Home Cookin'“ oder „Back at the Chicken Shack“ (letzteres mit Stanley Turrentine, beide mit Kenny Burrell).
Und dann noch Big John Patton… zum Einstieg vielleicht das toll groovende „Got a Good Thing Going“ mit Grant Green, oder „Along Came John“ mit Fred Jackson & Harold Vick (ts) und Green. Drummer ist Ben Dixon, das Trio Patton-Green-Dixon hat auch mit anderen aufgenommen und ihre Gegenwart ist immer Grund dazu, hinzuhören!
Dann gäb’s noch Don Patterson, Jack McDuff, Jimmy McGriff, Rhoda Scott, Shirley Scott, Johnny Hammond Smith, Charles Earland („Black Talk“!)…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba