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@zappa1: Wie steht es denn mit Tammi Terrell/Marvin Gaye? Auch nichts für Dich?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
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Werbung@soulpope u. gypsy:
Ich hab’s bei Marvin ja versucht. Die DeLuxe-Version von „What’s Going On“ habe ich auch im Regal, mein einziger M.G.-Tonträger, gekauft auch wegen der Lobeshymnen hier im Forum. Aber das wollte auch nach mehreren Durchläufen nicht an mich heran. Mich lässt das völlig kalt, auch mit der Stimme von M.G. komme ich nicht all zu gut klar. „Grapevine“ kenne ich natürlich schon ewig, aber auch da berührt mich wenig. Okay, da ist für mich die ultimative Version sowieso von CCR, was natürlich auch musikbiografische Züge bei mir hat, ihre Version kannte ich als erstes, das war ca. 1970, daran führt kein Weg vorbei. Auch nicht Gladys, die ich sehr schätze, und auch ihre Version begeistert mich weitaus mehr als die von M.G.
Motown hat bei mir eher nichts damit zu tun, da schätze ich viele Acts sehr, auch wenn mir Stax weitaus näher ist.Wobei Soul/Funk sowieso lange eine Richtung war, die eher nebenbei bei mir lief. In den 70ern wurden dann zwar Phillysound und Disco schon eine Leidenschaft, aber mit den klassischen Acts der 50er und 60er habe ich mich nie so beschäftigt. Das kam tatsächlich erst in den letzten Jahren, nachdem ich mir die 3 Stax-Boxen zugelegt hatte.
Die Duette kenne ich zu wenig, als dass ich jetzt was dazu sagen könnte.
Gibt ein paar Acts, die ich durchaus wertschätze, aber die Musik erreicht mich halt nicht, Al Green, Earth, Wind & Fire, Commodores wären da auch noch so Beispiele.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,506
Zappa1@soulpope u. gypsy:
Ich hab’s bei Marvin ja versucht. Die DeLuxe-Version von „What’s Going On“ habe ich auch im Regal, mein einziger M.G.-Tonträger, gekauft auch wegen der Lobeshymnen hier im Forum. Aber das wollte auch nach mehreren Durchläufen nicht an mich heran. Mich lässt das völlig kalt, auch mit der Stimme von M.G. komme ich nicht all zu gut klar. „Grapevine“ kenne ich natürlich schon ewig, aber auch da berührt mich wenig. Okay, da ist für mich die ultimative Version sowieso von CCR, was natürlich auch musikbiografische Züge bei mir hat, ihre Version kannte ich als erstes, das war ca. 1970, daran führt kein Weg vorbei. Auch nicht Gladys, die ich sehr schätze, und auch ihre Version begeistert mich weitaus mehr als die von M.G.
Motown hat bei mir eher nichts damit zu tun, da schätze ich viele Acts sehr, auch wenn mir Stax weitaus näher ist.Wobei Soul/Funk sowieso lange eine Richtung war, die eher nebenbei bei mir lief. In den 70ern wurden dann zwar Phillysound und Disco schon eine Leidenschaft, aber mit den klassischen Acts der 50er und 60er habe ich mich nie so beschäftigt. Das kam tatsächlich erst in den letzten Jahren, nachdem ich mir die 3 Stax-Boxen zugelegt hatte.
Die Duette kenne ich zu wenig, als dass ich jetzt was dazu sagen könnte.
Gibt ein paar Acts, die ich durchaus wertschätze, aber die Musik erreicht mich halt nicht, Al Green, Earth, Wind & Fire, Commodores wären da auch noch so Beispiele.
Naja das mit „Grapevine“ kann ich als ua mit CCR sozialisierter Mensch wirklich gut nachvollziehen, da würde immer mein Geld „draufgehen“…
Marvin Gaye ist halt ein „acquiered taste“ für Dich, ist halt so…..und da in Deinem Regal, kannst Du ja in ein paar Jahren mglw anlassbezogen wieder Mal reinhören……
Bezüglich Earth, Wind & Fire und Commodores teile ich Dein Empfinden (obwohl die in meiner Jugend zum Thema tanzen und „sich nähern“ GROSS waren….), bei Al Green ist das bei mir anders, jedoch habe ich auch hier ein Gefühl warum das bei machen Musikinteressierten (wie auch bei Dir) nicht so rüberkommt – noch dazu war Al Green ja ein sehr „produktiver“ Künstler und IMO hätte die eine oder andere Qualitätskontrolle nicht geschadet (aber er war halt der grosse Wurf von Willie Mitchell`s HI Label – woran andere feine, stimmlich Green durchaus überlegene Künstler* ganz schön geknabbert haben – und daher wurde halt produziert und „die Marie rollte“…)
* Ich habe im „Soul Reissue Thread“ gypsy erfolgreich in Richtung QUIET ELEGANCE gelotst, mehr Infos siehe dort……und auch der fantastische O.V Wright spielte promomässig 2te Geige hinter Green und der nicht minderbegabte Syl Sohnson, der grossartige Willie Walker/T99 und Don Bryant (warum erst SO spät in der Aufzählung ?!?!?) und Tony Ashley und…..jetzt muss ich mich bremsen :zensur:
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Danke, ich habe dort mal ein wenig quergelesen, muss ich noch intensiver machen. Aber auch in paar Sachen reingehört. O.V. Wright ist natürlich großartig, bei ihm packt mich aber auch die Stimme, auch Willie Walker hat mich gleich ein wenig angesprungen.
Quiet Elegance und Syl Sohnson eher nicht so. Aber das sind jetzt nur erste Eindrücke, da müsste ich schon in die Tiefe gehen. Aber ich bleibe auf jeden Fall dran.
Du hast ja auch das Esther Phillips Album dort gepostet. Esther finde ich ganz ganz großartig.Ist halt ein sehr weites Feld. Und wie gesagt, nachdem ich erst in den letzten Jahren angefangen habe, mich näher damit zu beschäftigen, gibt’s natürlich noch viel zu entdecken. Selbst mit den drei großen Stax-Boxen bin ich ja noch nicht wirklich durch. Wobei mir dort aber auch aufgefallen ist, dass mir die dritte Box mit den Singles von 1972-1975 am wenigsten zusagt.
Isaac Hayes ist ja auch so ein Beispiel. Sein „Hot Buttered Soul“, ein Album, wo ich durchaus erkenne, dass es vermutlich großartig ist, weckt leider trotzdem keine große Leidenschaft in mir.
Wir hatten ja vor einiger Zeit mal die Umfrage mit den Top10 Soul-Alben, ist zwar jetzt dreieinhalb Jahre her, und würde sich inzwischen vielleicht ein wenig verschieben, aber ich poste sie mal zur Einschätzung, was mir so „unter die Haut“ geht.
1. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club
2. Sam Cooke – Night Beat
3. Otis Redding – Sings Soul Ballads
4. James Carr – Youve Got My Mind Messed Up
5. Otis Redding – Pain In My Heart
6. Hot Chocolate – Every 1 S A Winner
7. Gladys Knight & The Pips – Imagination
8. Ike & Tina Turner – Live Paris Olympia 1971
9. Otis Redding – Otis Blue
10. Diana Ross – diana--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ist zwar schlechte Bild und Tonqualität, aber das ist es, wo bei mir die Leidenschaft kommt und ich durch die Wohnung springen muss…;-)
http://www.youtube.com/watch?v=QeioS7IMmxU
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zappa1Danke, ich habe dort mal ein wenig quergelesen, muss ich noch intensiver machen. Aber auch in paar Sachen reingehört. O.V. Wright ist natürlich großartig, bei ihm packt mich aber auch die Stimme, auch Willie Walker hat mich gleich ein wenig angesprungen.
Quiet Elegance und Syl Sohnson eher nicht so. Aber das sind jetzt nur erste Eindrücke, da müsste ich schon in die Tiefe gehen. Aber ich bleibe auf jeden Fall dran.
Du hast ja auch das Esther Phillips Album dort gepostet. Esther finde ich ganz ganz großartig.Ist halt ein sehr weites Feld. Und wie gesagt, nachdem ich erst in den letzten Jahren angefangen habe, mich näher damit zu beschäftigen, gibt’s natürlich noch viel zu entdecken. Selbst mit den drei großen Stax-Boxen bin ich ja noch nicht wirklich durch. Wobei mir dort aber auch aufgefallen ist, dass mir die dritte Box mit den Singles von 1972-1975 am wenigsten zusagt.
Isaac Hayes ist ja auch so ein Beispiel. Sein „Hot Buttered Soul“, ein Album, wo ich durchaus erkenne, dass es vermutlich großartig ist, weckt leider trotzdem keine große Leidenschaft in mir.
Wir hatten ja vor einiger Zeit mal die Umfrage mit den Top10 Soul-Alben, ist zwar jetzt dreieinhalb Jahre her, und würde sich inzwischen vielleicht ein wenig verschieben, aber ich poste sie mal zur Einschätzung, was mir so „unter die Haut“ geht.
1. Sam Cooke – Live At The Harlem Square Club
2. Sam Cooke – Night Beat
3. Otis Redding – Sings Soul Ballads
4. James Carr – Youve Got My Mind Messed Up
5. Otis Redding – Pain In My Heart
6. Hot Chocolate – Every 1 S A Winner
7. Gladys Knight & The Pips – Imagination
8. Ike & Tina Turner – Live Paris Olympia 1971
9. Otis Redding – Otis Blue
10. Diana Ross – dianaSchön daß Dich das interessiert….man muss da halt sehr viel hören, Präferenzen und Gespür zu sich selbst entwickeln, wie bei anderen Musikrichtugen auch….
Ja Esther Philips war eine tolle Soul Diva, und das im Thread erwähnte KUDU Album „From a Whisper to a Scream“ ist IMO LEIDENschaft gepresst in Vinyl (nunmehr CD…)
Die Stax Boxen sind richtige Schatztruhen, wobei die dritte Box, wohl auch weil wesentliche Protagonisten aus den früheren Produktionen nicht mehr da sind bzw die neuen HeldInnen nicht mehr das Potential haben bzw der Southern Soul sich langsam auf seinen Schwanengesang einstimmt, schon in der Breite spürbar abfällt….
Isaac Hayes ? IMO sicher kein guter Soulsänger (eigentlich gar kein Sänger), seine Musik eine (noch heute tlws. toll klingende) Zeiterscheinung aka „Theme from Shaft“….
Basierend auf den genannten Alben bist Du da ja eh „breit aufgestellt“ (was ich vorteilhaft empfinde, denn da ist man mglws offener für Neues…)…ich habe als langjähriger Soulfan(antiker) die Erfahrung gemacht, daß es (ganz im Gegensatz zb zur Popmusik) eigentlich gar nicht so viele Soul Langspielsplatten gibt, welche als Ganzes hohen Ansprüchen gerecht werden….stichhaltige Gründe erkenne ich hiefür nicht, mglws war es im Soul noch ausgeprägter, auf eine erfolgreiche Single folgend schnell Füllmaterial für eine LP „zusammenzupfuschen“…..
James Carr „You`ve got my mind messed up“ ist IMO ausserirdisch gut (auch deswegen, weil er eine fast unglaubliche Serie an tollen Singles für Goldwax hatte und Produzent Quinton Claunch diese einfach nur noch für das Album zusammenfassen musste……)…
Welche Soul LP ich „aus der Hüfte geschossen“ als Muss ansehen würde ??
Die göttliche Aretha Franklin und ihr erstes Atlantic Album „I never Loved a Man I loved you“ – schon alleine der Titelsong…und „Do right Woman Do right Man“….und „Respect“ (wie sagte doch Otis Redding „This girl took this song away from me“)……und „Drown in my own Tears“……und…..eigentlich eine Großleistung von Aretha, daß Sie nach dieser LP nicht ZURÜCKGETRETEN ist, denn wie sollte sie dies noch je toppen…….es kam dann noch viel Gutes nach, aber als Gesamtkunstwerk hat sie diese LP nie mehr getoppt, streng gesehen (da lehne ich jetzt mal raus) nicht einmal mehr erreicht….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zappa1Ist zwar schlechte Bild und Tonqualität, aber das ist es, wo bei mir die Leidenschaft kommt und ich durch die Wohnung springen muss…;-)
Die LP dazu ist gar nicht schlecht.
Zappa1In den 70ern wurden dann zwar Phillysound und Disco schon eine Leidenschaft, aber mit den klassischen Acts der 50er und 60er habe ich mich nie so beschäftigt. Das kam tatsächlich erst in den letzten Jahren, nachdem ich mir die 3 Stax-Boxen zugelegt hatte.
Einiges von Billy Paul kann man heute noch gut hören.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Zappa1Marvin kann bei mir eigentlich immer einpacken, mit dem komme ich überhaupt nicht klar.
Hm, das muss man dann wohl so hinnehmen. Die von Gypsy empfohlene Tammi/Marvin-Duettesammlung packt Dich auch nicht? Ich finde, das gehört zum Elegantesten und Sinnlichsten, was Motown hervorgebracht hat. Oder die frühen Marvin-Sachen, vor Grapevine – geht auch nicht? Oder wenigstens „Got to give it up“ in der Elf-Minuten-Fassung auf der Live at the Palladium? Eins der subtilsten Groove-Feste überhaupt.
Vorbehalte gegen die kanonisierten Hauptwerke kann ich aber schon nachvollziehen. Bei What’s goin on scheiden sich traditionell die Geister – während die einen von der Geschlossenheit des Flows schwärmen, finden’s andere auf die Dauer etwas arg hochwertig-eintönig, ich versteh das, auch wenn ich mich nicht anschließe (selbst wenn ich alles andere öde fände, wollte ich doch immer wieder James Jamersons Bass-Spiel hören). Und Let’s get it on hält das irre Niveau des Openers nicht ganz durch. I want you, Here my Dear – die Platten kann auch ich eher bewundern als lieben.
Grapevine von Creedence finde ich auch phantastisch. Dass eine auf die prägnante Drei-Minuten-Nummer festgelegt scheinende Band derart dicht und spannungsvoll jammen kann! Das ist nirgends Gegniedel, keine Minute zu viel. Meisterlich.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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bullschuetz Bei What’s goin on scheiden sich traditionell die Geister – während die einen von der Geschlossenheit des Flows schwärmen, finden’s andere auf die Dauer etwas arg hochwertig-eintönig, ich versteh das, auch wenn ich mich nicht anschließe (selbst wenn ich alles andere öde fände, wollte ich doch immer wieder James Jamersons Bass-Spiel hören).
Ja durch James Jamerson`s Baßspiel gerät so manche Scheibe zu einem noch intensiveren Erlebnis…Standing In The Shadows Of Love – Four Tops……..Going to a Go Go – The Miracles……..Home Cookin`- Jr. Walker & The All Stars…….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gefällt mir sehr.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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bullschuetz
Gefällt mir sehr.
JA, wirklich gute Stimme. Und der Großteil (=die Mainstream LP) der Tracks hat Arrangements des feinen „Jazzregisseurs“ Ernie Wilkins, was dem Ganzen in diesem Fall einen bereichernden jazzigen Touch verleiht. Einzig der CD Titel ist (hoffnungsschöpfend) in die Irre führend, denn Live Aufnahmen sind mir keine bekannt….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Die Mainstream-LP ist klasse – muss mir diese CD unbedingt auch holen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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gypsy tail windDie Mainstream-LP ist klasse – muss mir diese CD unbedingt auch holen!
Ja die ACE Jungs haben das LP Material (wieder) ausgezeichnet remastered und als Bonus klang der Deep Soul Klassiker „Say You’ll Never (Never Leave Me)“, welcher auf der Rainy Day Single beheimatet war
nie besser…..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Auf der CD ist offenbar, so heißt es in den Liner Notes, alles drauf, was Clark jemals aufgenommen hat. Sprich: Die LP von ’72 und eine Handvoll älterer Tracks. Und das war’s. Bittersweet.
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Schlagwörter: Hörtagebuch, Ich höre gerade..., R & B, Soul, Tagebuch
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