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Mein Einstieg bei Alexandre Tansman waren mal die Gitarrenwerke bis ich herausfand, dass er auch Klavierwerke komponierte. Danny Zelibor, Pianist aus Texas, hat inzwischen bereits zwei Alben zu Tansman veröffentlicht (2015 und 2017). Höre ich zwischendurch sehr gern. Beim Lesen zu Bartók musste ich an ihn denken, da er auch Volksmusik (in seinem Fall polnische Volksweisen) bearbeitete, auch in die USA flüchten musste und auch die Erfahrung machte, dass die klassische Musik dort einen anderen Stellenwert besaß. Er widmete sich dann der Filmmusik… das müsste sich ja auch mit Korngold in Hollywood überschnitten haben… Vor seiner Flucht lebte er in Paris, arbeitete u.a. auch mit Maurice Ravel, Serge Koussevitky (gab ja Bartók den Auftrag für’s CfO), vor allem mit Strawinsky… hochspannend…
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Werbungich lese gern eure Tipps und Diskussionen zu den alten Aufnahmen: vielleicht schaue ich auch mal nach alten Bach-Aufnahmen
mir ist auch aufgefallen, dass ich noch gar nicht so oft frühe Aufnahmen, die also relativ schnell nach Vollendung der Komposition aufgenommen wurden, gehört habe (abgesehen von anderen Genres)… müsste ich mal wirklich in meiner Sammlung stöbern… alte Aufnahmen von Bernstein und Schostakowitsch (Shostakovich plays Shostakovich) sind evtl. dabei – Gorecki, Penderecki, Gubaidulina, Glass kämen vielleicht in Frage … aber hier haben die Kompositionen oft auch schon lange „geschlummert“… bei Festivals (in Berlin: neuköllner originaltöne, Young Euro Classics hört man auch UA oder DEA, aber leider hört man sie dann nie wieder)
Bartók: durch die CD Kontraste/Mikrokosmos hört man ja den Komponisten am Klavier, war jetzt auch die erste Hörbegegnung mit Szigeti, die „Kontraste“ mit den beiden und Goodman sind viel zu kurz, noch auf Schellack-Länge aufgenommen (1940)
Korngold: am Wochenende hatte ich mir mal in ruhiger Minute eine DVD zu Korngold angeschaut (The Adventures of a Wunderkind). Im Booklet ist auch vermerkt, dass Heifetz als erster Korngolds Violinkonzert (entstanden 1937-1945, UA 1947) spielte…. habe ich mir jetzt auch mal auf yt angehört…ebenfalls Heifetz-Premiere
zuletzt geändert von yaiza--
@yaiza Prokofiev hat einiges aufgenommen … bei Schostakowitsch drängt sich natürlich Nikolayeva auf … es gibt wohl wenigstens vier Einspielungen der Préludes and Fugues, die bekannteste mag die späte auf Hyperion sein (1990), ich habe noch die auf Melodiya (1987, also auch schon ordentlich spät), die auch in diesem Monstrum drin ist, das ich mir vor ein paar Wochen nach monatelangem hin und her doch noch gegönnt habe:
https://www.amazon.de/Shostakovich-Preludes-Fugues-Tatiana-Nikolayeva/dp/B000002ZO8
Es gibt aber wohl auch noch eine frühere Einspielung von ihr?In Sachen Bartók: die Aufnahme mit Goodman/Szigeti (dessen Bach Sonaten und Partiten, @clasjaz hat es neulich erwähnt, sind grandios >klick<) ist bei mir auf CDs drauf, auf denen auch noch die grandiose „Kreutzer-Sonate“ von Beethoven mit Szgeti/Bartók zu finden ist … ich habe Szgeti/Bartók auf der CD „A Sonata Recital“ (Vanguard) kennengelernt, die Naxos-CD mit Goodman steht (oder stand?) hier aber auch, aber irgendwann kam ich durch Glück und Zufall in den Besitz der 6-CD-Box „Bartók at the Piano“ (da steht noch „1“ drauf, aber ob es auch mal noch „2“ gab, weiss ich nicht), die wohl nicht mehr zu kriegen ist:
In Sachen Komponisten spielen ihre Werke hat EMI mal eine grosse Box herausgebracht, in der viele der einschlägigen Aufnahmen zu finden sind – Details und Rezension hier:
http://www.musicweb-international.com/classrev/2008/Dec08/Composers_2175752.htmMelodiya hat neben einer Prokofiev-CD (plays Prok) auch zwei Medtner-Releases herausgebracht, auf denen er selbst Solo-Stücke und Konzerte spielt. Lief noch nicht oft, aber wenn ich Reissues alter Melodiya-Sachen mitkriege, greife ich gerne zu (Skrjabins Sonaten mit Zhukov, drei CDs mit Weinberg-Aufnahmen aus Sowjetzeiten, alles, was von Vladimir Sofronitzky und Grigory Sokolov aufgetaucht ist, eine kleine Richter/Schubert-Box, die ev. von der Hänssler-Box abgedeckt wird, aber Hänssler gibt ja keine Infos raus, weil er/sie/es will, dass wir alles noch ein fünftes Mal kaufen in ihren günstigen Boxen … dennoch gibt es dort u.a. eine Doppel-CD mit Skrjabin-Sonaten – bzw. jeweils einer Version von denen, die er halt gemacht hat, die beiden fehlenden sind mit anderen Pianisten drin – von Sofronitzky, die ich mir z.B. auch mal zugelegt habe, einfach weil es schön ist, die acht an einem Ort zu haben und nicht zu den verstreuten anderen CDs zu greifen, und ich glaub bei Hänssler gibt es teils Einspielungen, die nicht dieselben sind, die ich schon hatte … ein Dschungel, all das).
Was nun Korngold betrifft: schon ganz interessant, der Mann. Er legte ja quasi den Grundstock für die spätromantisch-süffige Filmmusik, wie sie im frühen Hollywood-Kino zu hören ist, war ein Pionier neben ein paar anderen wie Max Steiner, Miklós Rózsa, Dimitri Tiomkin, Franz Waxman (alles ebenfalls Migranten aus Europa) oder Bernard Herman und Alfred Newman (beides US-Gewächse). Daniel Hope, der seit ein paar Jahren das Zürcher Kammerorchester leitet, hat mit diesem ein schönes Hollywood-Programm eingespielt, in dem auch das Korngold-Konzert zu hören ist (und dass Sting mal kurz auftaucht, ist durchaus verkraftbar):
https://www.allmusic.com/album/escape-to-paradise-the-hollywood-album-mw0002698152Vilde Frang, die ich sehr schätze, hat das Konzert in jüngerer Zeit auch aufgenommen (hr/Gaffigan). Eine weitere klassische Aufnahme – vielleicht die bekannteste – ist die von Itzhak Perlman (Pittsburgh/Previn, 1980).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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Ad Korngolf Violin Konzert: Ich lege mich da fest und meine, die Aufnahme von Benjamin Schmid mit Ozawa/VPO auf Oehms ist der Gipfel ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeAd Korngolf Violin Konzert: Ich lege mich da fest und meine, die Aufnahme von Benjamin Schmid mit Ozawa/VPO auf Oehms ist der Gipfel ….
Die ist hier auch irgendwo … aber festlegen mag ich mich wohl eh nicht, muss ich ja auch nicht
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gypsy-tail-wind
soulpopeAd Korngolf Violin Konzert: Ich lege mich da fest und meine, die Aufnahme von Benjamin Schmid mit Ozawa/VPO auf Oehms ist der Gipfel ….
Die ist hier auch irgendwo … aber festlegen mag ich mich wohl eh nicht, muss ich ja auch nicht
Na eh nicht 😎 …. es ist zwar ein konzertant frequent(er) aufgeführtes Werk, die Aufnahmen sind halt enden wollend …. die Oehms Scheibe gibts um wenig Geld und eine eine/die valide Option ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)… und die CD IST ja auch gut, allein schon, weil sie überhaupt nur Musik von Korngold enthält, die sehr hörenswert ist!
Im Konzert konnte ich übrigens ausser der phänomenal „Toten Stadt“ neulich in Mailand noch nie was von Korngold hören, wenn mich nicht alles täuscht.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin Ensemble, das mir immer lieber wird … die neuste Produktion ist Lucrezia Borgia gewidmet, es gibt Musik von Costanzo Festa, Heinrich Isaac, Josquin Desprez, jacques Arcadelt und anderen, Traditionelles, Anonymes, Tänze, Lieder und Balladen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind In Sachen Komponisten spielen ihre Werke hat EMI mal eine grosse Box herausgebracht, in der viele der einschlägigen Aufnahmen zu finden sind – Details und Rezension hier: http://www.musicweb-international.com/classrev/2008/Dec08/Composers_2175752.htm
Daniel Hope, der seit ein paar Jahren das Zürcher Kammerorchester leitet, hat mit diesem ein schönes Hollywood-Programm eingespielt, in dem auch das Korngold-Konzert zu hören ist (und dass Sting mal kurz auftaucht, ist durchaus verkraftbar): https://www.allmusic.com/album/escape-to-paradise-the-hollywood-album-mw0002698152
gypsy, vielen Dank für den Link zur Box… 1993 gab’s da Einzel-CDs, die es gebraucht für kleines Geld gibt… habe mir gleich mal die CD mit u.a de Falla bestellt
bei Shostakovich schaue ich mal in Ruhe, was ich schon habe und nach Hindemith und Holst suche ich auch irgendwann mal…
Hope macht ja im Konzerthaus 4 Veranstaltungen, bei denen er als Gastgeber auftritt… da ich alle Konzerte zum Artist in Residence besuche, werde ich im Sep. auch mal zu hope@9pm gehen, da Víkingur Olafsson da zu Gast sein wird; das wird eine schöne Einstimmung auf die Konzertserie… das ZKO hat im März auch ein Gastspiel (u.a. mit Elgar, Massanet, Schönberg), habe ich auch schon in meinem Programm eingebucht… CD-technisch habe ich bisher nur die „Spheres“ und die „Journey to Mozart“…
Korngold wird wieder in die Konzertsäle kommen… hier steht er für Mai 2020 auf dem Programm, kann aber auch damit zusammen hängen, dass gerade zwei Opern auf dem Spielplan standen und eine ja in der übernächsten Spielzeit wieder reingenommen wird… Grundsätzlich hatte aber der Musikalische Direktor der Komischen Oper (Ainars Rubikis) im Zuschauergespräch nach der Aufführung gesagt, dass alle vom Erfolg der Aufführungen überrascht waren (sowohl Deutsche Oper als auch Komische Oper); sie hätten nicht gedacht, dass sie so gut vom Publikum angenommen werden und waren in der Langzeitplanung etwas vorsichtiger.
und bei Bartók war mir glatt entfallen, dass ich doch noch Yehudi Menuhin hören wollte und demnächst auch werde… habe ja inzwischen auch eine Box bestellt, (die andere Box mit dem ’46er Reiner – Konzert ist wohl nicht lieferbar, zumindest hat mich Saturn vertröstet)
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Von Hindemith gibt es noch diese kleine Box (vergriffen, aber man kriegt sie wohl gerade noch zu vernünftigen Preisen):
Von den Membran-Boxen versuche ich möglichst, die Finger zu lassen, hie und da kopieren sie wohl eins-zu-eins eine Vorlage-Box (bei Marcelle Meyer), was natürlich nicht legal ist, andernmals (bei Jazz-Boxen bzw. bei wenigstens einer weiss ich es) sind sie ab MP3 erstellt oder nicht gefüllt (ich habe eine Lionel Hampton-Box mit ca. 10 mal 30 Minuten Musik drauf, alles aus der prä-Album-Zeit, also eine pure Idiotie) … andererseits habe ich die grosse Furtwängler-Box, die Raucheisen-Box, und auch ein paar dieser 10-CD Boxen von MusikerInnen, bei denen anders auch mit offenen Augen in den letzten knapp 10 Jahren nicht leicht oder gar nicht an die Musik zu kommen war (Moura Lympany, Michèle Auclair … bei Monique Haas habe ich inzwischen die Membran-Box und die DG-Box aus derselben Reihe wie die abgebildete von Hindemith, überlappen sich stark aber nicht zu 100%).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaoh, vielen Dank für den Hinweis… dann wird es auch die einzige Box bleiben… Ich habe ja sonst einiges von Berlin Classics/Eterna, eloquence und Brilliant (aber zu Brilliant weiß ich auch nichts)… Habe gerade auch gesehen, dass „the intense media“ ein Sublabel von Membran ist. Da stehen auf jeden Fall auch mind. 2-3 Bossa Nova-Boxen bei verschiedensten Einzelhändlern, eine habe ich auch (weil ich ja so gern alte Aufnahmen haben wollte)
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yaizaoh, vielen Dank für den Hinweis… dann wird es auch die einzige Box bleiben… Ich habe ja sonst einiges von Berlin Classics/Eterna, eloquence und Brilliant (aber zu Brilliant weiß ich auch nichts)… Habe gerade auch gesehen, dass „the intense media“ ein Sublabel von Membran ist. Da stehen auf jeden Fall auch mind. 2-3 Bossa Nova-Boxen bei verschiedensten Einzelhändlern, eine habe ich auch (weil ich ja so gern alte Aufnahmen haben wollte)
Ich bin halt einfach vorsichtig … aber es gibt Fälle, in denen ich schwach werde (noch ein paar weitere als die genannten, auch ein paar Einzel-CDs und weiteres.
Und es gibt da mit NCA (New Classical Adventure) auch ein eigenes seriöses Label im Hause Membran, da findet man z.B. die Streichquartette von Mendelssohn mit dem Bartholdy Quartett und dem Gewandhaus-Quartett (zwei separate Einspielungen, erstere ein Reissue von einem anderen Label) oder jene von Beethoven auch mit dem Gewandhaus-Quartett, und auch eine historische Box, die von der Aufmachung her etwas üppiger ist, Ludwig Hölschers Telefunken-Aufnahmen, oder auch ein Reissue der Reger-Einspielung (Klavierwerke solo) von Markus Becker. Und ich glaube, Ars Musici gehört auch noch zum Konzern, dort wiederum ist eine tolle Doppel-CD von Jenny Abel/Roberto Szidon mit den Schumann-Werken für Violine (inkl. ad lib irgendwas) und Klavier zu finden. Und hätte ich z.B. von Erica Morini nicht einst sündhaft teuer die hübsch aufgemachte EMI-Box aus Südkorea gekauft, wäre ich da sicherlich bei der (wohl von der südkoreanischen Box abgekupferten) Membran-Box schwach geworden … manches auch von den NCA-Sachen ist obendrein spottbillig, ein paar Orgel-CDs (Gál, Muffat/Muffat, …) liegen hier auch noch, auch eine Schulhoff/Wolpe-CD oder eine CD mit Madrigalen von Jacopo da Bologna (beide auf ars musici). Membran hält sich sehr bedeckt, die Website gibt sich nur als Vertrieb, im englischen Wiki-Eintrag steht, dass Ars Musici von Membran aufgekauft worden sei … auf diversen Releases steht ja auch nur Membran und kein weiterer Labelname (im Jazz gab es noch TIM und nochwas, da erschienen z.T. auch von Rechteinhabern lizenzierte Reissues, die zwar potthässlich verpackt waren aber klanglich völlig in Ordnung bzw. wohl auch nicht übler als die Originalproduktionen bzw. frühere eigene CD-Reissues der Rechteinhaber oder anderer Lizenznehmer).
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Nachmittags …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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Wird heute auch noch mal rotiert …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
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