Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #12550521  | PERMALINK

    yaiza

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    … ja bei mir war familiär ein bisschen was los. Meine Mutter benötigt wohl doch bereits mehr Hilfe als ich dachte, aber wir werden das schon gut hinbekommen. Die Lislevand-CD habe ich inzwischen in 2-3 Läden gesehen, 1x konnte ich auch reinhören.
    Dir viel Spaß beim Besuch der nächsten Konzerte.

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    #12550565  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beiträge: 69,787

    Das tut mir leid, alles Gute! (Hatte gerade ein Gespräch in der Richtung mit meinen Eltern … Dinge regeln und so. Nicht einfach, all das.)

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    #12551135  | PERMALINK

    yaiza

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    Beiträge: 5,971

    vielen Dank. Das wird schon…

    gypsy-tail-wind Die CD lag im Briefkasten, als ich gestern gegen Mitternacht von den zwei Konzerttagen in Basel heimgekommen bin – und das Konzert hörte ich in der Nacht schon an, und jetzt gleich nochmal und dann auch die Orchester-Version des zweiten Streichquintetts (wer die Fassung eingerichtet hat, finde ich nirgends zu lesen – Mendelssohn selbst?). Das ist wirklich eine tolle Einspielung des Konzert – ich habe bisher noch gar nicht begriffen, dass das in den richtigen Händen (offensichtlich) ein echt tolles Stück sein kann!

    Hierzu wollte ich auch noch antworten; das ging bei mir leider unter — und da ich heute auch wieder ein kleines Hin und Her mit Fassungen für Streicher und zusätzlichen Bläsern (gleich mehr zu C.P.E. Bach) hatte, fiel es mir wieder ein…
    Es kann gut sein, dass das Arr. vom Ensemble kommt. Ich habe auch keine Infos gefunden und von Liner Notes von VÖ des Stuttgarter Kammerorchesters mit Thomas Zehetmair im Hinterkopf, dass erwähnt wird, dass sie oft auch vierstimmige Streichersätze als Grundlage (Bass dann meist mit zwei Violoncelli und einem Kontrabass) nehmen. Freut mich, dass Dir auch die Version des Doppelkonzerts gefällt.

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    #12551149  | PERMALINK

    yaiza

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    Beiträge: 5,971

    Heute mal mehr Zeit für die Sinfonien von C.P.E. Bach. Bisher hörte ich die Sinfonien mit
    KO C.P.E. Bach/Hartmut Haenchen: Berliner Symphonien (ohne Wq. 173, 176, 177, 180) — Aufn. 1985
    OC de Lausanne/Christian Zacharias: Berlin Symphonies (ohne Wq. 173, 176, 177) — Aufn.+VÖ 2013, MDG
    Gli Incogniti/Amandine Beyer: The Hamburg Symphonies (Wq. 182/1-6 + Wq. 177) — Aufn. 2019, VÖ 2021 Alpha
    (Die 4 Orchestersinfonien Wq. 183 aus der Hamburger Zeit fehlen mir noch)

    Bei einem Akamus-Konzert in dieser Woche habe ich mir dann auch endlich die 2024er-VÖ zugelegt. Und als „Neuheit“ für mich ist nun auch die D-Dur Sinfonie Wq. 176 dabei. Die e-Moll Sinfonie Wq. 177 wurde schonmal bei Gli Incogniti zu den Hamburger Sinfonien draufgepackt — als Vergleich und Hinweis, dass vieles auch schon in dieser Sinfonie aus der Berliner Zeit angelegt war. Hierbei handelt es sich um die Sinfonie in e-Moll in Fassung für Streicher und b.c., die Wq. 178 ist die e-Moll in Fassung mit zusätzlichen Bläsern (je 2 Flöten, Oboen und Hörner). Das kleine Rätsel (9 Wq.-Nr. für 8 Sinfonien) hatte ich daher für mich dank Gli Incogniti schonmal gelöst. :)
    In den Liner Notes von Peter Wollny wird nochmal näher auf die Wq. 177 (komp. 1756) eingegangen und dem Werk eine Sonderstellung eingeräumt. Sie beginnt sehr schroff und düster, soll großen Eindruck auf die Zeitgenossen gemacht haben. Hier wird Johann Adolph Hasse erwähnt, der diese Sinfonie ggü. dem Reise- und Musikschriftsteller Charles Burney 1772 in Wien anpries und „für die beste hielt, die er in seinem Leben gehört hätte“. Mit dieser Anekdote beginnen auch die Liner Notes der OC de Lausanne-VÖ von Dr. Tobias Schwinger. Hier konnte ich nochmal nachlesen, dass das Hinzuziehen von Bläserstimmen (e-Moll Sinf. Wq. 178) während der Hamburger Jahre erfolgte. Außerdem wird in diesen Liner Notes auch erwähnt, dass Bach ab Wq. 176 bis Wq. 181 attacca-Überleitungen komponierte und die Sätze somit zusammenschloss. Das möchte ich mir auf jeden Fall auch noch genauer anhören. … ein anderes Mal. Ich habe es noch nicht geschafft, die Akamus-CD durchzuhören, da ich erstmal bei diesen beiden Fassungen der e-Moll Sinfonie auf den nun vier CDs hängenblieb (mir gefallen beide). Im lieblichen 2. Satz kommen in der Fassung mit zusätzlichen Bläsern die zwei Flöten schön zur Geltung.
    Die Sinfonie ist wirklich interessant — die Fandango-Anlehnung im 3. Satz ist mir erst jetzt so richtig aufgefallen, da ich erst gestern noch eine CD von Concerto 1700 mit „Collagen“ zur Folía und anderen Tänzen hörte.


    Rezi: https://www.rondomagazin.de/kritiken.php?kritiken_id=12588


    Auf dem Back Cover steht „The Hamburg Symphonies Wq. 182 (1773) for strings and b.c.“ — Wq. 177 als Bonus

    die Aufn. von 1985 erschienen bei versch. Labeln, ich habe mal dieses Cover ausgewählt, da hier die Interpreten & Werke genannt werden:

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    #12552393  | PERMALINK

    yaiza

    Registriert seit: 01.01.2019

    Beiträge: 5,971

    Herzstück dieser VÖ ist die Partita für Flöte solo BWV 1013, eingerahmt von zwei Sonaten mit Generalbass BWV 1034-35 und zwei Sonaten mit obligatem Cembalo BWV 1020 und BWV 1031 (alle mit Orgel 2015/16 in der Kirche von Naantali, in der Nähe von Turku/FIN, aufgenommen).

    Bei den zwei letztgenannten wird die Autorenschaft von J.S. Bach angezweifelt. Im Booklet ist auch „Authenticity disputed“ angemerkt.
    zu BWV 1020: im Kammermusikführer wird C.P.E. Bach genannt https://www.kammermusikfuehrer.de/werke/105

    Die Orgel in der Philharmonie Berlin wird im Nov. 60 Jahre alt. Daher gibt es in dieser Spielzeit ein paar mehr Konzerte mit Orgel. Ich habe mir eines aus der Late Night-Serie im Dez. ausgesucht; mit Emmanuel Pahud, der mit dem Organisten Jan Liebermann zwei Sonaten von J.S. Bach spielen wird (BWV 1032+33).
    https://www.berliner-philharmoniker.de/konzerte/saisonhighlights/saison-2025-26/60-jahre-orgel/

    --

    #12552397  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    yaiza … ja bei mir war familiär ein bisschen was los. Meine Mutter benötigt wohl doch bereits mehr Hilfe als ich dachte, aber wir werden das schon gut hinbekommen ….

    Viel Kraft jetzt und später …. es betrifft nicht nur die Eltern, sondern das erweiterte familiäre Umfeld …. und wirft (unangenehme) Fragen auf, wer sich um einen selbst bei Bedarf kümmern wird 🧐🤔 ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12552403  | PERMALINK

    yaiza

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    vielen Dank, soulpope.

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    #12552813  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vielen Dank @yaiza für die Rückmeldung zur Mendelssohn-CD – und auch den CPE-Bach-Überblick. Ich habe davon nur die CD von Gli incogniti/Amandine Beyer und habe die als ziemlich gut in Erinnerung. „Ziemlich“, weil das am Ende Musik ist, die – wie z.B. auch die meisten Mozart-Sinfonien ausser die letzten drei – nur so halb an mich geht, irgendwie ziehen da die bestimmt vorhandenen Feinheiten die halbe Zeit an mir vorbei. Das Ensemble – das ich schon lange kenne und schätze, eigentlich seit meinen Anfängen mit Klassik – höre ich im Dezember zum ersten Mal im Konzert, mit einem Vivaldi-Programm.

    Ansonsten hörte ich die letzen Wochen viel zu viel live, über das ich nicht geschrieben habe … die zweite Begegnung mit der „Manon“ in der Zürcher Oper war dank Lisette Oropesa phänomenal (Benjamin Bernheim half auch sehr) – mit der hübschen aber wenig packenden Aufführung vor fünf Jahren hatte das dank der Stimme(n) und Präsenz wirklich kaum was gemein. Samstagabend war ich eher aus Versehen bei einem Männerchorkonzert (Männerchor Zürich und ein Gastchor aus Uppsala, Orphei Drängar), Sonntag beim tollen Pärt-Konzert mit dem Estonian Festival Orchestra unter Järvi, und am Montag gab’s die nächste grandiose Stimme: Julia Lezhneva mit dem Kammerorchester Basel, aber hier in der Tonhalle (das Program wurde in Basel gar nicht aufgeführt), Händel, Porpora, Vinci, Sarro, Broschi, und bei den drei Zugaben auch noch Vivaldi – zwischen Arien Stücke aus der ersten Suite der Wassermusik und ein Trompetenkonzert von Torelli … das war echt schön. Und jetzt freue ich mich auf den Urlaub, da steht dann nächsten Dienstag in Köln gleich nochmal Lezhenva auf dem Programm, mit Cencic und Concerto Köln in Händels „Flavio“ (konzertant in der Philharmonie). Und Anfang November in Paris dann noch mehr (Thibaudet/Batiashvili/Capuçon, „Aida“ (Regie von Shirin Neshat – eine Wiederaufnahme zusammen mit dem Liceu in Barcelona von der 2018er Produktion aus Salzburg) in der Opéra Bastille und mein erster Besuch in der Opéra comique, Glucks „Iphigénie en Tauride“ mit Langrée, Les Élémens und Le Consort – alles Ensembles, die ich schon lange von Aufnahmen kenne, aber noch nie hörte.

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    #12554357  | PERMALINK

    yaiza

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    @ gypsy: ja, da hast Du ja viel gehört und noch einiges vor. Schönen Urlaub!

    Was die Sinfonien von C.P.E. Bach angeht: irgendwie hat’s mich da jetzt reingezogen. Ist bestimmt auch im Hinblick auf die Streichersinfonien von Mendelssohn, die ich mir ebenfalls genauer anhören möchte, interessant.

    --

    #12554387  | PERMALINK

    yaiza

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    Ich hatte nicht vor, mir die 3 CDs der Capriccio-VÖ zum Kammermusikwerk von Miloslav Kabeláč direkt nacheinander anzuhören, aber ich war so drin und gespannt, dass ich gar keine Pause einlegen wollte. Ich kann mich noch gut an die Sendung auf Dlf Kultur erinnern. Im Grunde fand ich alles interessant – vor allem die Stücke, mit Instrumenten, die ich sonst nicht so höre (z.B. Saxophon, Oboe, Horn – hier u.a. in einer Sonate für Horn und Klavier und in den Jagdliedern für Bariton und vier Hörner).
    Aufgenommen wurde 2021/22 vorwiegend im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin und vier Werke im Haus des Rundfunks. Zum großen Teil sind Berliner Philharmoniker beteiligt: Jelka Weber (Flöte); Albrecht Mayer (Oboe); Dominik Wollenweber (Oboe & Englischhorn); Alexander Bader (Klarinette); Václav Vonašek (Fagott), Stefan Dohr, Paula Erneskas, Johannes Lamotke, Sarah Willis, Andrej Žust (Horn); Marie-Pierre Langlamet (Harfe) und Jan Schlichte (Schlagwerk).
    Hinzu kommen: Markéta Janoušková (Violine), Erich Wagner (Klarinette), Kathi Wagner (Saxophon, spielt im clair-obscur Saxophonquartett), Jan Vogler (Violoncello), André Schoch (Trompete), Jan Martiník (Bariton), Stefan Kaminski (Erzähler) und Robert Kolinsky (Klavier), der im Booklet auch als Manager dieses Projekts genannt wird.

    Ich bin erstmal geplättet und beeindruckt.
    Hier gibt es einen Überblick: https://musicwebinternational.com/2024/05/kabelac-complete-chamber-music-capriccio/

    --

    #12554489  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Guten Morgen und danke @yaiza! Kabelac klingt interessant … die Streichersinfonien von Mendelssohn hab ich nie wirklich vertieft, aber schon mehrfach gehört. Ich mag die Einspielungen der Hanover Band unter Roy Goodman sehr gerne (Sony, hab ich als hässliches aber billiges 3-CD-Set, „Roy Goodman conducts Mendelssohn“ – es gab zwei Vorgänger-Ausgaben, die sicher beide hübscher sind).

    Gerade läuft eine ECM-Neuanschaffung:

    Eleni Karaindrou – Tous des oiseaux. Da ist Musik für das gleichnamige Bühnenstück sowie für den Film „Bomb, A Love Story“ drauf, beides längere Folgen von meist kürzeren Stücken, von denen viele einzelne Instrumente vorstellen – oder die Stimme der Sängerin Savina Yannatou, die ich sehr gerne mag. Auch dabei u.a. Sokratis Sinopoulos, der die Lyra aus Kosntantinopel spielt (es gibt ein neues Album von ihm, ich kenne bisher neben der phänomenalen „Lachrimae Lyrae – Tears of Exile“ auf fuga libera nur die beiden tollen Jazz-Alben auf ECM und zwei Gastauftritte mit dem Saxophonisten Charles Lloyd, der eine mit einer anderen grossen Stimme aus Griechenland, das „Athens Concert“ mit Maria Farantouri).

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    #12554509  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nachdem ich mich ins zweite Album von Abel Selaocoe vor einigen Monaten geradezu schockverliebt habe, mussten die anderen beiden auch endlich her und laufen jetzt in der Reihenfolge … also zuerst Nr. 3 mit seinem Cellokonzert „Four Spirits“, das in diesen Faden wirklich passt, das Debut ist, wie der Zweitling, zwischen allen Genre-Grenzen angelegt und präsentiert in erster Linie einfach einen begnadeten Cellisten und Vokalisten, der eigene Stücke spielt, verbunden mit Sätze aus Bachs Cello-Suiten sowie einer Sonate (Nr. 7 D-Dur) von Giovanni Benedetto Platti, für die dann keine Percussion und kein E-Bass zum Einsatz kommen – aber dennoch ein eigenwilliges Continuo, wie wir es vermutlich davor nicht zu hören kriegten: Elizabeth Kenny spielt die Theorbe, Kadialy Kouyate die Kora und Fred Thomas den Kontrabass. Und klar passt die Kora perfekt dazu! Thomas scheint bisher zumindest auf Tonträgern (mehr kenne ich nicht und weiss ich nicht) der wichtigste Mitmusiker von Selaocoe zu sein, spielt hier Klavier, Kontrabass und Percussion und ist auch auf dem zweiten Album sehr präsent.

    Erinnert mich daran, dass ich seit der ersten Begegnung Thomas‘ eigenwilliges Bach-Album auf ECM mal wieder anhören wollte.

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    #12554551  | PERMALINK

    jimmydean

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    die streichersinfonien von mendelssohn habe ich in einer box mit concerto köln wo noch die anderen symphonien mit kurt masur dabei sind… sind auf jeden fall hörenswert und zeigen das junge genie im heranwachsen…

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    i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
    #12554609  | PERMALINK

    yaiza

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    jimmydeandie streichersinfonien von mendelssohn habe ich in einer box mit concerto köln wo noch die anderen symphonien mit kurt masur dabei sind… sind auf jeden fall hörenswert und zeigen das junge genie im heranwachsen…

    vielen Dank für den Hinweis…. das ist die Warner Box mit dem Bild von Masur drauf; habe gerade mal nachgeschaut – die Streichersinfonien mit Concerto Köln also durchaus leicht greifbar :)   — vielleicht leihe ich mir die auch mal aus

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    #12554615  | PERMALINK

    yaiza

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    yaiza  https://musicwebinternational.com/2024/05/kabelac-complete-chamber-music-capriccio/

    bzgl. Kammermusik von Miloslav Kabeláč:
    in der Audiothek von Dlf Kultur kann die Sendung von Juli 2022, in der das Projekt und einige Werke vorgestellt werden, noch angehört werden (auch Download möglich), ca. 2h
    https://www.deutschlandfunkkultur.de/kammermusik-vom-tschechischen-komponisten-miloslav-kabel-c-dlf-kultur-ed10bcc2-100.html

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