Ich höre gerade … klassische Musik!

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  • #8420429  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke für Deine Eindrücke zur Hahn-CD! Interessant auf jeden Fall … die Cover sind wirklich nicht gut, am besten ist auf jeden Fall (von „Silfra“ abgesehen, das nicht in die gleiche Kiste gehört, auch vom Cover her nicht) die Schönberg/Sibelius-CD, so kann man das machen, wenn sie denn vorn drauf muss (scheint so zu sein, ist bei Grimaud oder Gabetta ja nicht anders, der Marketing-Abteilung ist es wohl letztlich egal, ob sie Hahn, Krall oder Gaga inszenieren müssen, die tun auch nur ihren – überflüssigen – Job).

    Selber bin ich wieder bei Schnabels Beethoven-Sonaten und erneut sehr fasziniert. Diese Klarheit im Ton und in der Linie, die zugleich weich und hart ist, die Linien, Akkorde wie Skulpturen formt, Skulpturen aus Wachs, ohne Bestand, in stetiger Veränderung, aber doch ganz deutlich, ganz rein. Beeindruckt mich sehr.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8420431  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Beethoven von Schnabel, Kempff (1951) und Gould – erst mit der 12. Klaviersonate, jetzt mit der „Appassionata“ – faszinierender Vergleich!

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    #8420433  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Benny Goodman mit dem Boston Symphony Orchestra unter Charles Münch mit dem Klarinettenkonzert von Mozart. Gefällt mir eigentlich schon, aber irgendwie auch nicht – ich kann’s nicht sagen. Suche jedenfalls noch nach der richtigen Aufnahme, werde nachher gleich diejenige von Michel Portal auflegen.

    Wo ist Herr redbeans denn? Hast Du da vielleicht eine Empfehlung?

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    #8420435  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail wind… die Cover sind wirklich nicht gut, am besten ist auf jeden Fall (von „Silfra“ abgesehen, das nicht in die gleiche Kiste gehört, auch vom Cover her nicht) die Schönberg/Sibelius-CD, so kann man das machen, wenn sie denn vorn drauf muss (scheint so zu sein, ist bei Grimaud oder Gabetta ja nicht anders, der Marketing-Abteilung ist es wohl letztlich egal, ob sie Hahn, Krall oder Gaga inszenieren müssen, die tun auch nur ihren – überflüssigen – Job)

    Dass „Silfra“ nicht in die gleiche Kiste gehöre, sicher bin ich mir da nicht, das Cover dort ist vielleicht nur eine Übersetzung. Gabetta kenne ich nicht, bei Grimaud ist das ähnlich, stimmt, bei unzähligen anderen, auch Älteren, auch. Aber vielleicht auch wirklich nicht wichtig

    Hier höre ich gerade die Aufschließung des „Geistertrios“ von Beethoven:

    Gerade Du Pré und Zukerman habe ich mit diesem Trio immer geliebt und das vergeht auch nicht. Barenboim störte ein wenig. Und jetzt kommt endlich Serkin. Zu schweigen von der immer wieder überwältigenden Strenge Buschs; es gibt doch dieses Klischee von dem Geleier der alten Geiger, einmal mehr stimmt es nicht.

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    #8420437  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail wind

    Michel Portal mit Mozarts wunderbarem Klarinettenkonzert

    Das Klarinettenkonzert gehörte für mich immer zu den Werken, die unspielbar seien; es ist selbst in der „schlechtesten“ Aufnahme sofort da, aber eben so oft nicht wirklich. Es verleitet zur Übertreibung, wie es scheint. Liegt das daran, dass in ihm – und die Wahl der Klarinette dürfte nicht zufällig sein – die „Sprache des Gefühls“ so ungehemmt ist, dass sie ständig und leicht verwischt wird, wie das eben so ist?

    Die Einspielung mit Entremont und Portal war für mich eine Offenbarung, eine endliche Möglichkeit, das Werk zu hören, ohne mich nachher zu fragen, was da schief gelaufen sei in den Ohren. Es ist ein Werk, das es gar nicht gibt, völlig imaginär, voll von Segeln, ich wusste nie, wie das zu spielen sei. Dass es ein Jazz-Mann ist, der das kann – wundert mich nicht, aber Portal hatte ja auch eine klassische Ausbildung. Hier sind alle, das Orchester und Portal, in einer aufgeschlossenen Intimität, ohne sie zu übertreiben, die, wenn man das im Winter hören würde, wohl alle Scheiben zerkratzen würde. Es ist die Zurückhaltung, der feine und ferne Klang in jedem Ton.

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    #8420439  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    clasjazDas Klarinettenkonzert gehörte für mich immer zu den Werken, die unspielbar seien; es ist selbst in der „schlechtesten“ Aufnahme sofort da, aber eben so oft nicht wirklich. Es verleitet zur Übertreibung, wie es scheint. Liegt das daran, dass in ihm – und die Wahl der Klarinette dürfte nicht zufällig sein – die „Sprache des Gefühls“ so ungehemmt ist, dass sie ständig und leicht verwischt wird, wie das eben so ist?

    Die Einspielung mit Entremont und Portal war für mich eine Offenbarung, eine endliche Möglichkeit, das Werk zu hören, ohne mich nachher zu fragen, was da schief gelaufen sei in den Ohren. Es ist ein Werk, das es gar nicht gibt, völlig imaginär, voll von Segeln, ich wusste nie, wie das zu spielen sei. Dass es ein Jazz-Mann ist, der das kann – wundert mich nicht, aber Portal hatte ja auch eine klassische Ausbildung. Hier sind alle, das Orchester und Portal, in einer aufgeschlossenen Intimität, ohne sie zu übertreiben, die, wenn man das im Winter hören würde, wohl alle Scheiben zerkratzen würde. Es ist die Zurückhaltung, der feine und ferne Klang in jedem Ton.

    Es ist bei mir etwa fünzehn Jahre her, dass ich mich spielend mit dem Konzert beschäftigte (spielend ging das allerdings nicht, man vergebe mir den Kalauer). Nach einer Aufnahme gesucht habe ich bis vor ein paar Wochen allerdings nicht und mich gefragt, wie diese Aufnahme denn klingen müsste ebensowenig. Ein anderer Jazz-Mann, der u.a. bei Aaron Copland ein Klarinettenkonzert in Auftrag gegeben hat – auf dem Manuskript stand dann „1st version —later revised— of Coda of Clarinet Concerto (too difficult for Benny Goodman)“ -, hat Mozarts Konzert 1956 auch aufgenommen, aber diese Version, die ich oben schon erwähnt habe, passt auch nicht so recht.

    Der feine, zurückgenommene Ton Portals und überhaupt die Zurückhaltung bei trotzdem sehr beschwingtem Spiel des Orchesters gefällt mir auch immer besser. Der Kontrast, als ich die Aufnahmen unmittelbar nach jener von Goodman hörte, ist jedenfalls ziemlich krass.

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    #8420441  | PERMALINK

    Anonym
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    gypsy tail windEin anderer Jazz-Mann, der u.a. bei Aaron Copland ein Klarinettenkonzert in Auftrag gegeben hat – auf dem Manuskript stand dann „1st version —later revised— of Coda of Clarinet Concerto (too difficult for Benny Goodman)“ -, hat Mozarts Konzert 1956 auch aufgenommen, aber diese Version, die ich oben schon erwähnt habe, passt auch nicht so recht.

    :lol:

    Ich bin jetzt bei Reginald Kell:

    Ein schöner, warm-strenger Ton, sehr präsent, der sich etwas denkt, nicht so auftrumpft wie Leopold Wlach, den ich heute auch noch gehört habe, nach Portal und Entremont. Und das Zimbler Sinfonietta-Ensemble ist auch sehr wunderbar, Dieu, dieser Rausch, der keiner ist, im zweiten Satz. Und Kell, kennt den jemand? Was für ein Ton, das geht heute fast schon zu weit, mit Portal und ihm.

    Dann noch das ebenbürtige Werk: Brahms, Klarinettenquintett, die Verdichtung, die Komprimierung seiner Ausuferungen in anderen Konzerten. Zuerst habe ich das mit dem Amadeus-Quartett und Karl Leister gehört, jetzt endlich wieder mit Kell und dem phantastischen Fine Arts Quartet. Das alles ist Musik für die Zeit, wenn der Himmel untergeht, im Winter also auch tagsüber, im Sommer nimmt es sich fast seltsam aus.

    Gleich noch das Klarinettentrio von Brahms mit Horszowski und dann die „Sun Ship Sessions“ von Coltrane.

    gypsy tail windWo ist Herr redbeans denn? Hast Du da vielleicht eine Empfehlung?

    Ja, darum bitte ich auch.

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    #8420443  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Biomasse

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    Kell klingt super – schade, dass das Ding vergriffen und teuer ist!

    Bin wieder bei Schnabel seinem Beethoven (ja ja, ich darf das so formulieren ;-)), inzwischen bei den späten Klaviersonaten, und wie immer tief beeindruckt. Eigentlich müsste man da gar nicht mehr weiterhören. Aber der Vergleich der „Appassionata“ von Schnabel, Kempff und Gould macht dann eben doch immense Lust darauf – und eigentlich muss ja auch immer weiterhören, um weiterzuleben.

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    #8420445  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    gypsy tail windBenny Goodman mit dem Boston Symphony Orchestra unter Charles Münch mit dem Klarinettenkonzert von Mozart. Gefällt mir eigentlich schon, aber irgendwie auch nicht – ich kann’s nicht sagen. Suche jedenfalls noch nach der richtigen Aufnahme, werde nachher gleich diejenige von Michel Portal auflegen.

    Wo ist Herr redbeans denn? Hast Du da vielleicht eine Empfehlung?

    hab grad ein bißchen die Sachen, die ich kannte durchgehört, finde für das Mozart Konzert Sharon Kam jedenfalls besser als Sabine Meyer und viel besser als Goodman, hab das wenige, was ich mal an klassischer Klarinette beurteilen konnte aber auch schon wieder verloren (was ich von Ralph Manno gehört hab, gefiel mir gut, Brahms und das Messiaen Quartett…), jetzt hör ich grad Hindemith Quartett (p, cl, vl, vc) mit Kam – kann ich irgendwie doch mehr mit anfangen als mit Mozart grad ;-)

    --

    .
    #8420447  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ach, das wär das nächste Kapitel zur inszenierte Covers-Diskussion … beim Rumstöbern hab ich Kam gesehen, aber dachte, darauf könne man verzichten.

    Die Bassettklarinette – das fällt mir grad auf: im Rondo gibt’s ein paar Passagen, die mir der normalen B-Klarinette oktaviert werden müssen, nicht? Bei Portal steht nur „clarinette“, aber im Wissen darum, dass er sowieso diverse Instrumente spielt, müsste ich mal genauer hinhören, was da bei ihm läuft im dritten Satz.

    Vielleicht würd sich diese günstige Doppel-CD mal lohnen, um einen Eindruck zu gewinnen:
    http://www.amazon.de/Klarinette-Greatest-Works-Kam/dp/B000W6XCTS/

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    #8420449  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich glaub, Sabine Meyer spielt Bassetthorn (was irgendwo zwischen normaler und Bassklarinette liegt und in A ist – und bei Mozart eigentlich das richtige, jedenfalls das, was der Herr bei der Uraufführung wohl hatte, als das alles noch nicht so normiert war), die meisten anderen werden auf einer normalen A-Klarinette spiele, die einen Halbton tiefer ist (es geht also nicht wirklich um die Lage sondern um die Klangfarbe), und in der Klassik recht oft (20%?) zum Einsatz kommt, zB auch bei den Schumann Phantasiestücken…

    was die Doppel-CD betrifft: Brahms und Mozart sind mE die beiden essentiellen Komponisten für Klarinette (mit Sonaten, Trio, Quintett bzw Konzert, Trio, Quintett)… die Schumann Stücke und die Weber Konzerte sind auch toll, insofern ist die CD sicher kein schlechter Einstieg (statt Mendelssohn Rossini Spohr hätt ich vermutlich was anderes genommen)

    andere Klarinetten-Favoriten: Bruch (Doppelkonzert und Trio), Messiaen Quatuor pour…, Stravinsky Solostücke, Sonaten von Poulenc und Hindemith…

    --

    .
    #8420451  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Danke – hatte vorhin nicht bemerkt, dass diese Doppel-CD gar nicht von Kam ist… vielleicht also doch eher mal was anderes, aber erstmal durch die Kell-Funde und dann schau ich weiter.

    Ich höre nach all dem Schnabel jetzt mal die Klaviersonaten, die EMI in die ICON-Box von Claudio Arrau gepackt hat (die ersten fünf CDs dort sind Beethoven gewidmet, erste Hälfte die Konzerte, dann neun Sonaten – gab’s davor schon als eigenes 5CD-Set). Das ist sehr anders als Schnabel, wärmer, gesanglicher (falls man das sein kann im Vergleich mit Schnabel, es ist wohl eher ein anderer Gesang, kein mehr an). Arrau hört sich dabei nicht nur meist langsamer an, er ist es auch in Echtzeit, lässt sich mehr Zeit, nimmt die Tempi schwankender. Das klingt weniger streng als Schnabel, es resultiert aber in einem ebenso lyrischen Spiel, das mir auf Anhieb auch sehr gut gefällt, obgleich es völlig anders ist (in der ICON-Box finden sich die Sonaten No. 7 Op. 10 No. 3, No. 21 Op. 53 „Waldstein“, No. 22 Op. 54, No. 23 Op. 57 „Appassionata“, No. 24 Op. 78, No. 26 Op. 81a „Les adieux“, No. 28 Op. 101, No. 31 Op. 110, No. 32, Op. 111).

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    #8420453  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    CD9 mit den Préludes, dazu die Berceuse op. 57, die Barcarolle op. 60, die zweite Sonate und das Impromptu Nr. 3 op. 51, alles von 1946. (Der Rest der Box ist von später, 1958-67, ein Grossteil von ca. 1965-67.)

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    #8420455  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Die Beethoven-Sonaten mit Franz Rupp am Klavier – sehr, sehr schön!

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    gypsy-tail-wind
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    Die Beethoven-Trios – Zukerman und du Pré sind toll, Zukerman mit einem ganz, ganz feinen, singenden Ton, du Pré intensiver, zupackender. Und Barenboim ist für einmal mehr als nur in Ordnung, so wenigstens mein erster Eindruck (ich versuche einigermassen chronologisch durch die Werke zu gehen, bin grad mit dem WoO38 durch).

    Op. 11 „Gassenhauer“ gibt’s von du Pré nur in der Klarinettenversion ja?

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