Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Über die Klasse der Klassik › Ich höre gerade … klassische Musik!
-
AutorBeiträge
-
gypsy tail wind
Grad reingekriegt, 1944 Live-Aufnahmen aller Beethoven-Sonaten für Violine und Klavier von Joseph Szigeti und Claudio Arrau – viel Gehuste, etwas dumpfer Klang, Abspielgeräusche … aber was für Musik! Erst die vierte und die Frühlingssonate gehört, jetzt die Kreutzer und meine liebe zehnte. Sublim.
Hab gestern die ganzen Aufnahmen gehört, nicht der Reihe nach, Nr. 10 am Ende noch zwei weitere Male. Kann sein, dass das am Anfang etwas gar frei ist in der Gestaltung der Tempi, aber spätestens im dritten Satz kommt alles wieder aufs Wunderbarste zusammen – der verborgene Liebeston? Sehr schön! Und klar müssen die Leute dann alle husten, denn solche Intimität in der Öffentlichkeit ist selten ohne Übersprungshandlungen auszuhalten.
Ich bleibe bei meinem Fazit: sublim!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deIn diesen legendären Tonstudios entstanden große Alben
Todesursache von Jimi Hendrix: Wie starb der legendäre Gitarrist?
Fleetwood Mac: Alle Alben im ROLLING-STONE-Check
10 Fakten über den Queen-Hit „Radio Ga Ga“
Die letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
Joe Strummer von The Clash: Dies ist die Todesursache der Punk-Ikone
Werbung--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Stravinsky-Konzert
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windKann sein, dass das am Anfang etwas gar frei ist in der Gestaltung der Tempi, aber spätestens im dritten Satz kommt alles wieder aufs Wunderbarste zusammen – der verborgene Liebeston? Sehr schön! Und klar müssen die Leute dann alle husten, denn solche Intimität in der Öffentlichkeit ist selten ohne Übersprungshandlungen auszuhalten.
Ich bleibe bei meinem Fazit: sublim!
Was Arrau da zu Beginn des zweiten Satzes macht, ist auch für mich erhaben und irgendjemand, der wohl besonders angerührt-verstört war, hustet natürlich gleich. Szigeti geht in einer Zartheit – die sein Ton eigentlich gar nicht hergibt – dazu, es ist eben seine strenge Zartheit, und Arrau? Er bleibt in diesem Choral-Ton, aus den Noten, nicht weil das Klavier so toll ist, sondern weil er für einmal den Himmelsboden auslegen muss. Und er tut es. Trotz des miserablen Klangs der Aufnahme: das ist sublim.
--
CD33 – das dritte Bartók Klavierkonzert, live 1969 mit dem ORTF Orchester unter Leitung von David Zinman
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Heine, der Mann des üblen Gegentraums, der ihn nicht loslässt. Verhübscht in Gedichtbänden in der Fußgängerzonen-Auslage: „Auf Flügeln des Gesanges“. Dass das mal anders war und Mendelssohn zu ihm griff, wundert mich nicht und doch bin ich froh um diese Neukomposition von Aribert Reimann. Mag es daran liegen, dass ich mich gegen ein Streichquartett kaum wehren kann: Reimann nimmt als Begleitung also ein Streichquartett, bleibt dabei im „Ton“ Mendelssohns, schiebt dann aber immer wieder Intermezzi für Streichquartett-Solo (ja, das erfinde ich jetzt mal so) ein, die kommentieren, aufbrechen, irritieren, also die romantische Kargheit herausstellen – denn Kommentar, Aufbruch, Irritation sind in diesen Texten, nur nicht genug, könnte man sagen, daher dann Leute wie Mendelssohn, Schumann und, natürlich, Schubert, die das alles zuspitzen und auf den Gipfel stellen.
Reimann geht da hoch. Übersetzt, kommentiert, bricht auf, irritiert, erneut. Und hat ein Urteil, einen Antrieb vielmehr, der sich sehr zeigt im Abbruch und der Änderung des letzten Gedichts aus dem Mendelssohn/Heine-Zyklus. Da steht in den Versen: „Warum steigt denn aus dem Balsamkraut / verwelkter Blütenduft?“ Und es geht noch ein paar Verse weiter. Reimann ändert das: „Warum steigt denn aus dem Balsamkraut / Hervor ein Leichen …“ Eine Änderung, ein Abbruch, das „Ausklingen“ hörbar zu machen.
Und das, um sie nicht zu vergessen, kann Schäfer einmal mehr. Mit dem Petersen-Quartett ist sie in einer furchtbar-drängenden Alliance, vom Quartett gibt es auf der CD dann auch noch das dritte Schumann-Streichquartett mit einem Furioso risoluto im zweiten Satz, das in dieser Klarheit reichlich überwältigt.Es bringt einen auf die Idee, dass es Musik geben könne, die unhörbar ist.
--
Schön, das muss ich wohl auch mal hören
Jetzt aber das hier, nach dem lateinamerikanischen Festchen:
Einfach mal von vorn begonnen – der erste Eindruck ist erwartungsgemäss sehr, sehr gut! Das hat Schwung, aber es ist vor allem von äusserster Klarheit und dennoch mit singenden Ton gespielt, der zugleich weich und hart ist.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach über vier Stunden Schnabel bin ich zutiefst beeindruckt.
Er hatte mich neulich schon mit den Cello-Sonaten von Beethoven mit Pierre Fournier verzaubert (zum Vergleich habe ich Casals/Horszowski und du Pré/Barenbeim – beide auch schön, aber beide für mich im Moment jedenfalls weit von Fournier/Schnabel weg).
Sein Schubert ist unterwegs, sein Mozart liegt hier schon, aber das wird ein neues Kapitel des Entdeckens, erstmal bleibe ich bei Beethoven.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMichel Portal mit Mozarts wunderbarem Klarinettenkonzert
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas Mendelssohn-Konzert scheint ganz fantastisch zu sein, ich habs schon Mal gehört, aber jetzt richtig laut aufgedreht. Hahns Ton ist zum dahinschmelzen, vielleicht eine Spur mehr Vibrato, als mir an sich lieb ist, aber das ist wirklich nur eine Kleinigkeit. Das Orchester klingt transparent und facettenreich. Schön, eine neue Einspielung zu haben neben den grossen alten Aufnahmen von Heifetz, Kreisler, Rabin und der grossartigen Milstein-Einspielung von 1959.
Ihr Schostakowitsch wird in der Allmusic-Rezension aufs härteste abgewatscht. Gehört hab ich’s noch nicht, aber ich kenne das Konzert bisher sowieso nicht. Gibt’s dazu Meinungen, Empfehlungen anderer (besserer?) Einspielungen?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail wind
Ihr Schostakowitsch wird in der Allmusic-Rezension aufs härteste abgewatscht. Gehört hab ich’s noch nicht, aber ich kenne das Konzert bisher sowieso nicht. Gibt’s dazu Meinungen, Empfehlungen anderer (besserer?) Einspielungen?
Eine bessere Einspielung kann ich Dir nicht nennen, da ich die CD von Hahn nicht kenne (gegen die Design-Wünsche der Firma könnte sie aber schon einmal Einspruch erheben, oder?). Für das erste Violinkonzert von Schostakowitsch habe ich nie nach einer anderen Einspielung gesucht, weil die erste für mich die von Oistrakh mit Mitropoulos (New York Philharmonic) war. Ich kenne Hahn zu wenig, als dass ich mir eine Steigerung dieser Einspielung von Oistrakh vorstellen könnte, das zögernd-dunkle Flimmern im „Nocturne“, die seltsamsten Tänze dann, und die „Passacaglia“, ich wüsste nicht, wie das anders zu spielen sein sollte als von Oistrakh – aber ich sage nicht, dass Oistrakh mein Violingott sei, hier aber …
--
clasjazEine bessere Einspielung kann ich Dir nicht nennen, da ich die CD von Hahn nicht kenne (gegen die Design-Wünsche der Firma könnte sie aber schon einmal Einspruch erheben, oder?). Für das erste Violinkonzert von Schostakowitsch habe ich nie nach einer anderen Einspielung gesucht, weil die erste für mich die von Oistrakh mit Mitropoulos (New York Philharmonic) war. Ich kenne Hahn zu wenig, als dass ich mir eine Steigerung dieser Einspielung von Oistrakh vorstellen könnte, das zögernd-dunkle Flimmern im „Nocturne“, die seltsamsten Tänze dann, und die „Passacaglia“, ich wüsste nicht, wie das anders zu spielen sein sollte als von Oistrakh – aber ich sage nicht, dass Oistrakh mein Violingott sei, hier aber …
Oistrach habe ich ja noch vor mir, noch kaum was mit ihm gehört – die Doppel-LP mit Aufnahmen der Konzerte von Brahms, Tschaikowski und Mozarts fünftem habe ich noch nicht gehört, die EMI-Box habe ich auf der Wunschliste … aber das wäre wohl wirklich was, Hahn rekapituliert in ihren Liner Notes auch die Geschichte des Konzertes und wie Oistrach nach Stalins Tod damit zuerst in Leningrad und danach im Westen phänomenale Erfolge feierte.
Und ja, das Design der Cover, die photographische Inszenierung, ist sehr übel. Gerechterweise muss man sagen, dass manchmal die in den Booklets oder auf deren Rückseite noch zu findenden Photos viel weniger inszeniert (und Hahn nicht so dressed up) wirken. Ihre Liner Notes finde ich aber hübsch. Und diese die (Cover-)Story in Gramophone vom Mai 2000 ist auch viel eher als die Sony-Cover geeignet, Sympathien zu wecken. (Hier, Story ab S. 10).
Es läuft jetzt eine weitere Neuanschaffung:
Die Kocsis-Box ist bestellt, aber Helffer wurde mir in anderem Zusammenhang mal genannt, scheint auch hier ein guter Mann zu sein, so jedenfalls mein spontaner erster Eindruck!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAlso, nach Hahns Mendelssohn wieder ihr Schostakowitsch – starke Musik, die Angst einjagt, irgendwie. Gefällt mir sehr gut, wie Hahn sich zwischen den schroffen Klängen des Orchesters hindurchschlängelt, mal ganz fein und zart, dann wild entschlossen, ein Teufelsritt im zweiten Satz – „Allegro“ ist ein Hohn, als Tempoangabe mag es passen, aber die Stimmung? Die wirkt auf mich eher panisch, flüchtend. Im dritten Satz beruhigt sich alles wieder, Hahns Geige singt, ihr Ton jetzt warm, reich. Von den „alten“ Sachen, die ich bisher kenne, gemahnt sie mich ein wenig an Milstein (und ihren Mendelssohn würde ich wohl in der Tat neben Milsteins fantastische Einspielung stellen).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei klassischer Musik habe ich erst recht noch nie etwas auf die allmusic-Rezensionen gegeben. Da halte ich mich – wenn überhaupt – eher an Fachblätter.
Hahn’s Shostakovich ist dabei stets sehr gut weggekommen, insofern sollte das schon passen. Ich kenne allerdings weder etwas wissentlich von Hahn, noch mag ich Shostakovich besonders. Das also nur so nebenbei. Als Referenzeinspielung gilt tatsächlich Oistrakh für Columbia.Bei den spät gestorbenen, modernen Komponisten würde ich prinzipiell eh dazu raten, sich primär Aufnahmen jener Musiker zu beschaffen, welche die Musik aus erster Hand erfahren durften.
--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windUnd ja, das Design der Cover, die photographische Inszenierung, ist sehr übel. Gerechterweise muss man sagen, dass manchmal die in den Booklets oder auf deren Rückseite noch zu findenden Photos viel weniger inszeniert (und Hahn nicht so dressed up) wirken. Ihre Liner Notes finde ich aber hübsch. Und diese die (Cover-)Story in Gramophone vom Mai 2000 ist auch viel eher als die Sony-Cover geeignet, Sympathien zu wecken. (Hier, Story ab S. 10)
Vielen Dank für den Artikel im Gramophone, Sympathie habe ich für Hahn sehr und daran könnte auch so ein Cover einstweilen nichts ändern. Seltsam aber, dass sie im Artikel sagt, ihre Manager hätten sie nie zu etwas gezwungen, ist dann das Püppchen-Bild allenfalls ein Zugeständnis, zu dem sie sich in der Lage fühlt? Mir ist das nicht sehr wichtig, befremdlich, mehr nicht.
Andererseits – nachdem ich heute ihren Mendelssohn und Schostakowitsch hören durfte :-): Die allmusic-Rezension, wenn man sie so nennen sollte, unterschlägt das hetzende Orchester und den Dirigenten, der allenfalls einen Job macht, und zwar auch bei Mendelssohn. Es gibt selten einen gemeinsamen Atem, Hahn ist virtuos, aber mich wundert etwa, dass sie, mit Bach überhaupt auf Platte beginnend, die Kadenz im ersten Satz von Mendelssohn nicht als Reverenz an Bach spielt, wie das z. B. Johanna Martzy macht. An Milstein habe ich zunächst auch bei ihr gedacht, aber der scheint mir im Mendelssohn-Konzert fast schon fahrlässig eigen, wunderbar, aber eben nicht Hahn, nicht mit diesem Orchester oder Dirigenten. Ihr Gesang und ihre Kunst scheint mir wie der von – Magdalena Kozena. Schön, gekonnt – aber in den Aufnahmen verheizt. Der Vergleich stimmt nicht ganz, bei Hahn hoffe ich einfach auf den richtigen Dirigenten mit Orchester. Das schleppt alles so, obwohl es teils sehr schnell ist, aber ohne Sprache. Ohne Differenzierung im Orchester, vom Schlusssatz bei Mendelssohn abgesehen. Die Dämonie in Schostakowitsch höre ich im Orchester überhaupt nicht, das ist Notenspielen. Hahn sollte ihre Cover vielleicht doch ändern. Denn irgendetwas stimmt noch nicht, ihr Spiel erinnert mich eher an Heifetz, also braucht sie Leute wie Moiseiwitsch und Munch. Oder, da er wenigstens noch lebt: Paavo Järvi.Hahn ist wunderbar, aber geht vielleicht doch zu oft shoppen – etwas fehlt noch.
katharsisBei den spät gestorbenen, modernen Komponisten würde ich prinzipiell eh dazu raten, sich primär Aufnahmen jener Musiker zu beschaffen, welche die Musik aus erster Hand erfahren durften.
Gerade die erste Hand kann ziemlich in die Irre leiten, die sie selbst nicht kennt, in einzelnen Fällen aber eine Offenbarung sein, das stimmt schon. Aber ich möchte nicht wissen, wie das Schuppanzigh-Quartett Beethoven gespielt hat.
--
-
Schlagwörter: Klassik, klassische Musik, Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.