Ich höre gerade … Jazz!

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  • #12508313  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    Hier läuft gerade „Gene Harris on Piano Jazz“ mit Gastgeberin Marian McPartland.

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    #12508361  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    Beiträge: 5,621

    heute kam der ersatz für meine erste verranzte ausgabe, ja @gypsy-tail-wind, es hat die qualität zum album des jahres, erhaben, pure schönheit und eleganz, ich würde am liebsten reinkriechen, es mir im klangraum des piano gemütlich machen und amina mit einem gelenkspiegel auf die finger schauen und ihre mimik beobachten, toll…, bin gerade beim kontrolle hören, bevor ich die platte wasche…

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12508385  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    Das Myers Album lief bei mir seit gestern Abend auch einige Male, sehr gute Initiative von Red Hook, sie so ausgiebig aufzunehmen (das nächste Duo mit Wadada Leo Smith ist scheinbar auch schon im Kasten)

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    #12508473  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 5,160

    @gypsy-tail-windDas von redbeans ist eine gute Zusammenfassung – die „halbseidenen“ Alben auf Blue Note mag ich tatsächlich gerne … die ersten paar gab’s ja noch zum Ende (oder als Nachschlag/Coda der bereits davor begrabenen) Rare Groove Series, „Coldwater Flat“ hab ich dann mal aus Japan besorgt. Die Zwischenphase abseits von Blue Note scheint ja teils auch schon in die Richtung (aber vermutlich minus die Funk-Komponente und damit wohl weniger ansprechend) zu gehen … ich wollte mich auch noch für die pampige Antwort friedrich entschuldigen, war neulich wirklich gefrustet, als meine längere Antwort weg war!
    (…)
    Das Trio hat einfach echt nicht die Substanz von denen anderer Pianisten, die damals aktiv waren: Ahmad Jamal, Red Garland … und auch nicht von anderen, die in diese süffigere Richtung gingen – ich nannte ja ein paar: Timmons, Mance, Bryant … John Wright könnte man da vielleicht noch nennen
    (…)

    Hatte ich gar nicht als pampig empfunden, also kein Grund zur Beunruhigung. :-)

    Dafür, dass Du The 3 Sounds hier immer wieder als quasi unterdurchschnittlich abtust, hörst Du sie aber überduchschnittlich oft. ;-) Ich habe mir heute mal Moods angehört und fand das gaaar nicht so schlecht. Titel und Cover suggerieren rosige Schmusemusik, aber ganz so ist es eigentlich nicht. Allein das fast 9-minütige Things Ain’t What They Used To Be hat jedenfalls jede Menge Drama. Vielleicht braucht man doch mehr als nur ein Album der 3 Sounds?

    Btw. hat Moods mit dem Farbfoto, dem Layout und der Typografie ein für Blue Note in den frühen 60ern völlig untypisches Cover.

    @thelonicaHier läuft gerade „Gene Harris on Piano Jazz“ mit Gastgeberin Marian McPartland.

    Habe ich mir heute auch angehört. Danke dafür! Sehr schön, wie Marian Mc Partland und Gene Harris da verbal und vor allem non-verbal – nämlich über Musik – miteinander kommunizieren! Mc Partland ist eine wirklich gute Gastgeberin und man hört sowohl ihr als auch Harris die Freude an dieser Begegnung an. Und ihr britscher Akzent („Indeed!“) ist sehr charmant. Habe danach noch die Folge mit Don Byron gehört. Ganz anders aber auch sehr interessant. Am Ende improvisieren beide zusammen ein Stück völlig frei und Don Byron ist ganz begeistert von Marian McPartland.

    Ich glaube inzwischen, dass Gene Harris etwas unterschätzt wird. Die drei Stücke von ihm, die ich auf Compis habe, suche ich demnächst mal raus.

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #12508479  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Vorhin nochmal Myers, jetzt „Holy Holy“, die andere Neuheit (vermute ich, wie gestern schon geschrieben, ich weiss es nicht sicher) von Masayuki Takayanagi, mit dem Trio Angry Waves, zu dem auch die beiden Bassisten Nobuyoshi Ito und Tetsu Saitoh gehören. Es gibt drei Stücke, vierzig Minuten: „Ayler’s Theme / Holy Holy“, „Coleman’s Theme“ und „Ayler’s Theme / Spirits“, die Aufnahme stammt vom 8. Dezember 1985 aus dem Aketa No Mise, einem immer noch aktiven Jazz Café in Tokyo. Gegründet wurde der Club vom kürzlich verstorbenen Shoji Aketagawa (23. Oktober 1950 – 16. November 2024), Pianist und auch Chef von Aketa’s Disc, das unsereins vermutlich vor allem wegen „Topology“ bekannt ist, dem Album von Makoto Terashita und Harold Land, das in der „J Jazz“-Reihe von BBE wiederaufgelegt wurde (ich habe von dem Label noch einen Mitschnitt von Angry Waves, der schlicht nach dem Datum benannt ist, „850113“, statt Saitoh spielt dort Drummer Hiroshi Yamazaki mit und das Album kam auch 1985 schon heraus … und aus dem Club stammt auch ein Live-Album von Michiyo Yagi, das hier irgendwo ist, „Decayed“ – müsste ich auch mal wieder hervorsuchen, ihre Konzerte gehören zu den tollsten Erinnerung ans Météo Festival in Mulhouse).

    Auf „Holy Holy“ kriegen wir die andere Seite von Takayanagi, den unbändigen Klang-Experimentator zwischen Jazz und freier Improvisation, jenseits aller Konventionen unterwegs … und das ist sehr dunkel getönt, was natürlich auch am Setting mit den beiden Kontrabässen zu tun hat. Gefällt mir sehr, wie dieses Trio agiert und zusammen funktioniert.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12508485  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Registriert seit: 25.01.2010

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    Das ist Ruth Lion:

    Michael Cuscuna am 3. Juni 2011 auf der Frauenranking-Seite des grusligen Milliardärs:

    Ruth Lion was the wife of Blue Note founder Alfred Lion, but she was a great deal more than that. She came to New York in 1944 to study singing and quickly became a central figure in the Harlem jazz scene. As Ruth Mason, she became a celebrated jazz duisc jockey on WOV before marrying Lion. At Blue Note, she dove in the label’s operations with a fervor, becoming office manager and handling publicity, artist relations and whatever else Alfred and Francis Wolff needed her for, including being a model for album covers like „Moods“ by the Three Sounds. She was a strong, gentle woman and her marriage to Alfred was a wonderful thing to behold. Ruth died of natural causes on Friday, May 20, 2011 in Las Vegas at the age of 87 after several years of ill health. She was cremated and heer ashes sit in Detroit where she grew up and most of her extended family still lives. She is survived by daughters Arlette and Frances.

    Und wie gesagt, ich nähere mich den Three Sounds allmählich an, das geht aber schon 10 Jahre oder so … zuletzt gehörte habe ich ein paar ihrer Alben wohl, als wir im Frühling 2021 alle viel Blue Note hörten. Seither kamen noch ein oder zwei BN-CDs dazu, aber richtig vertieft habe ich das alles nie.

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    #12508487  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    Bin kein Experte bei The Three Sounds, aber finde auch, dass die ganz schöne Spannungsbögen hinbekommen hatten. Das geschieht oft über Gene Harris mit dem Drummer (z.B. mit einem Crash-Effekt) zusammen. Dynamics spielen konnten sie sehr gut, bei den Erroll Garner Trios ist das alles noch ein bißchen anders, bei Jamal auch. Besonders auch wie die das Tempo verschleppen konnten und die Akzente setzten, ist sehr speziell. Der von friedrich gepostete Link zeigt das jedenfalls sehr gut. Wie gegensätzlich Drummer und Pianist dort zu hören sind und dann wieder in einen mehr einheitlichen Rhythmus kommen, das ist super.

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    #12508489  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    An Takayanagi hab ich mich vorhin im Zug auch mal wieder rangewagt, Pulsation mit Togashi… Ist mir tendenziell zu krass, ich kriege ihn irgendwie nicht gut zu fassen… Die Yagi Konzerte waren definitiv ein Highlight aus Mulhouse und auch generell! Vom Aketa Label hab ich eine zeitlang recht viel gestreamd, aber schon wieder vergessen was gut war…

    @friedrich, zu dem Cover von Moods hatten wir hier vor Jahren schon Diskussionen… Das ist Ruth Lion, Gattin des Labelgründers, die einzige Frau, die in jenen frühen Jahren auf Blue Note Covers zu sehen war (Künstlerinnen ausgenommen), ihr anderer Auftritt ist Cool Struttin‘ von Sonny Clark… Es gab auch die These, dass diese Three Sounds Alben alle entstanden, weil es ihre Lieblingsband war, aber ich weiss nicht ob da viel hinter war, oder ob das reine Mutmaßung war…

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    #12508637  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Cal Tjader – Last Night When We Were Young

    laut liner notes der erste Versuch von Strazzeri, Streicherarrangements zu machen … andere Leute sind auch beim fünften Versuch gleorreicher gescheitert als das hier… aber gebraucht hätt es sie nicht… wer mir jetzt beim zweiten Durchgang immer wieder positiv auffällt ist Eddie Duran an der Gitarre… womit es tatsächlich drei starke Solisten gibt, Duran, Strazzeri und den Leader… ein Programm nur aus Balladen ist auch ein bisschen eine Ansage… aber an sich funktioniert es ganz gut

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    #12508707  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    JOE HENDERSON featuring Alice Coltrane – The Elements

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    #12508711  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Fred Hersch – The Surrounding Green | Ein Ausflug aufs Land mit dem Trio von Fred Hersch, in dem sich Drew Gress zurückmeldet und mit Joey Baron ein neuer Drummer zu hören ist. Es gehört wohl inzwischen wieder zum guten Ton, Alben so kurz zu halten, dass sie auch auf Vinyl passen … ich bin unentschlossen, was ich davon halten soll. Klar sind 40 Minuten eine gute Richtgrösse in Sachen Aufmerksamkeit, aber alles unter einer Stunde (was ja so um 1980 herum auch mal Richtgrösse für Vinyl war) finde ich im Rahmen und würde daher auch manchmal gerne noch etwas weiterhören, wenn ein Album schon wieder zu Ende ist. So geht es mir hier auch. Die erste Hälfte enthält vier Stücke, zwei Hersch-Originals, jeweils von einem Cover gefolgt: „Law Years“ von Ornette Coleman und „Palhaço“ von Egberto Gismonti – letzteres vielleicht das Highlight dieser Hälfte, das nahtlos an Herschs Titelstück anschliesst – eben: die Landpartie, lyrisch, leicht, verspielt. Drei etwas längere Stücke bilden den zweiten Teil, der mit einer schnellen, dunkleren, aber immer noch sehr leichten Version von „Embraceable You“ beginnt. Toll, wie Baron und Gress hier einen Half-Time-Groove bauen, über dem Hersch schwebt. Das klingt jetzt eher urban, eine Fahrt durch nächtliche Strassenschluchten vielleicht? Weiter geht es mit Hadens „First Song“ und da werden die Qualitäten von Gress‘ trockenem Bass sehr schön hörbar. Wie der Opener „Plainsong“ ist auch der Closer „Anticipation“ ein Hersch-Stück, in dem der Pianist über eine Art Bossa-Nova-Groove ein Thema spielt und mit der linken Hand recht auffällig begleitet – fast als spiele er solo. Der karge Bass und die wischenden Besen kommen dem nicht in die Quere, es entsteht wie beim Ornette-Stück oder „Embraceable You“ eine Art Nervosität … vielleicht sitzen wir hier auf einer Veranda am Meer und das Licht fällt durch das Laub der vom Wind bewegten Bäume? Ein Spiel, ein Tanz, aber auch eine Ruhe, die hinter allem liegt, alles auffängt. Schön.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12508753  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

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    @gypsy-tail-wind

    das ist schön beschrieben, hatte es neulich ja auch auf dem dreher und es gefällt mir sehr gut

    hier lief gerade das zuletzt veröffentlichte album von gogo penguin. sie entfernen sich immer mehr weg vom jazz wie mir scheint, auf seite a im letzten track wird sogar gesungen. das ganze album hat einen flow von dem ich mich komplett tragen lassen kann und hebt sich für mich von ihren alben davor doch schon sehr ab. hatte  in den letzten jahren den eindruck, das die luft etwas raus ist, vor allem nach ihrem wechsel zu einem major label. mit necessary fictions kehrt die spannung zurück, teilweise rockt es, gefällt insgesamt sehr…macht richtig lust sie wieder live zu erleben…..

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12508755  | PERMALINK

    lotterlotta
    Schaffnerlos

    Registriert seit: 09.04.2005

    Beiträge: 5,621

    asdfjkloeJOE HENDERSON featuring Alice Coltrane – The Elements

    uiih, ich hoffe es noch zubekommen, gerade geordert…..danke fürs hier erwähnen!

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    Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!  
    #12508867  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

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    Mete Erker – Tilburg Noord

    hatte ich ja bei den Neuerscheinungen schon zu geschrieben, und tatsächlich lief das in den letzten Wochen oft… 47 Minuten – das ist mir normalerweise eine Spur zu lang, aber wenn die Musik so gut ist… Bislang gibt es das Album nur digital aber im Januar kommt eine um Liveaufnahmen von 2021 erweiterte Ausgabe als Doppel-LP heraus… fun fact: zwei meiner liebsten neuen Alben in diesem Jahr, das hier und das neue Duoalbum von Alexandra Grimal (Shakkei) sind von Leuten aufgenommen, die bei dem kürzlich verstorbenen John Ruocco Saxophon studiert haben… und tatsächlich gefällt mir bei beiden sehr, wie sie sich als Saxophonisten positionieren, offen für Klassik aber auch für den klassischen Free Jazz, mit einer sehr lokalen Identität… aber trotzdem ganz normale moderne Tenoristen die im Regal irgendwo zwischen Chris Potter, Joe Lovano und Mark Turner stehen können, wenn man sie denn da hinstellen will…

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    #12508941  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,180

    BUDDY TATE AND EARLE WARREN – The Count’s Men

    Buddy Tate ist hier auch 1x kurz auf der Flöte zu hören. Ansonsten war das eine interessante Band auf Seite 1: Tommy Potter, Jackie Williams (Drums), Red Richards (Piano), Vic Dickenson, Pat Jenkins (Trumpet), Ben Richardson. Es gibt kaum wirklich schlechte Alben mit Vic Dickenson und ein Album mit Jackie Williams fehlte mir noch. Buddy Tate klingt eigentlich wie fast immer sehr routiniert, aber er war nicht so der Tenorsaxophonist der die Show komplett an sich reissen musste, trotzdem wusste er zu überraschen. Swing zu spielen ist Teamwork mit individuellen Stimmen zusammen mit einer guten Rhythmusgruppe – die sehr gute Version von „The Man I Love“ macht das schon deutlich. Das erste Stück „Joyce’s Choice“ war von Buck Clayton, damals (1973) wohl ein neueres Stück. Und „Shades“ von George Kelly ist auch ziemlich super. Die „Swing Today“-Reihe plus ein paar weitere Alben auf RCA (UK) kann man wohl als ziemlich authentisch bezeichnen, warum davon so gut wie nichts reissued wurde, weiß wohl keiner so genau. Man kann allerdings hier und da lesen wie Veteranen und etwas weniger bekannte Musiker (Doc Cheatham, Eddie Barefield, Jackie Williams und einige andere) die New Yorker Szene auch später/lange Zeit geprägt hatten. Jackie Williams (1933-2023) war ja u.a. auch noch bei Junior Mance. Auf Seite 2 spielte Earle Warren eine durchaus originelle und gute Version von „Something“ (George Harrison).

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