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AutorBeiträge
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vorgarten
gypsy-tail-windDas Weston-Album ist wirklich super – finde ich schon sehr lange! Unter Weston-Fans wird es gern auch mal als sein einer Ausfall (oder der zweite nach „Destry Rides Again“) betrachtet, scheint es … aber das konnte ich nie nachvollziehen. Aus Mangel an einem greifbaren CD-Reissue habe ich davon vor wohl 20 Jahren mal die Platte gekauft.
interessant, hatte mich gefragt, wie du das findest. den „ausfall“ konnte ich gestern nicht nachvollziehen, ich finde westons handschrift klar heraushörbar. cd gibt es seit 2011, werde ich wohl bestellen.
Ja, die hab ich dann auch noch gekauft
– und es ging mir von Anfang an so: die Produktion ist merklich anders, als was man bei Weston erwartet oder sonst kriegt, aber das schmälert die Güte des Albums echt nicht. Dass Grover Washington ganz gut ist, wusste ich da schon (dank dem 2000er CD-Reissue von „Togethering“, dem Album mit Kenny Burrell auf dem 80er-Revival-Blue Note), war also auch kein Grund, skeptisch zu sein …
vorgarten
Danke für die vielen Posts – und danke besonders für die Abgrenzungen von Kudu … vereinzelte Kudu-Alben kenne ich zwar auch schon recht lange, aber ich hatte mir nie gross Gedanken darüber gemacht, warum die Alben so völlig nicht nach CTI klingen. Wo bei thelonica gerade ein Atlantic-Album auftaucht: eigentlich sind ja die Parallelen dazu naheliegender als bei Verve, nicht? Aber CT ging halt einen anderen Weg und A&M ist von der Atlantic-Ästhetik ja schon sehr weit weg … Kudu aber weniger, dachte ich neulich schon mal. Würd mich schon wundernehmen, wie der 13 Jahre jüngere Joel Dorn zu Taylor stand, wie gut die zwei sich kannten, gegenseitig beobachteten usw.
irgendwo gab es ein interview mit dorn, wo es um leute wie kirk und lateef ging, die erst bei taylor waren, dann zu dorn überwechselten. taylor sei nicht so gut zu manipulieren gewesen, hieß es da…
von verve kamen trotzdem immer wieder leute zu CTI, z.b. jackie & roy. ich hab dafür nicht so ein genaues gefühl, aber es bleibt die frage, ob das wirklich alles scharf abzugrenzende label-profile waren oder ob zu dieser zeit nicht eigentlich alles durcheinanderging.Ich glaub letzteres … aber dass Kudu und CTI sich unterscheiden, dünkt mich schon, auch wenn die Basis dafür bisher dünn ist (Lonnie Smith, zweimal Esther Phillips plus verstreutes von Blogs oder YT – zwei Johnny Hammond-Alben kommen demnächst dazu, Hank Crawford müsste ich mal auschecken, seine Atlantic-Alben mag ich).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie 73 hässlichsten Alben-Cover aller Zeiten
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Werbunggypsy-tail-windaber dass Kudu und CTI sich unterscheiden, dünkt mich schon, auch wenn die Basis dafür bisher dünn ist (Lonnie Smith, zweimal Esther Phillips plus verstreutes von Blogs oder YT – zwei Johnny Hammond-Alben kommen demnächst dazu, Hank Crawford müsste ich mal auschecken, seine Atlantic-Alben mag ich).
das crawford-album klingt eben sehr nach CTI, deshalb bin ich noch vorsichtig mit dem setzen klarer trennstriche.
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gypsy-tail-windDas Weston-Album ist wirklich super – finde ich schon sehr lange! Unter Weston-Fans wird es gern auch mal als sein einer Ausfall (oder der zweite nach „Destry Rides Again“) betrachtet, scheint es … aber das konnte ich nie nachvollziehen. Aus Mangel an einem greifbaren CD-Reissue habe ich davon vor wohl 20 Jahren mal die Platte gekauft. Danke für die vielen Posts – und danke besonders für die Abgrenzungen von Kudu … vereinzelte Kudu-Alben kenne ich zwar auch schon recht lange, aber ich hatte mir nie gross Gedanken darüber gemacht, warum die Alben so völlig nicht nach CTI klingen. Wo bei thelonica gerade ein Atlantic-Album auftaucht: eigentlich sind ja die Parallelen dazu naheliegender als bei Verve, nicht? Aber CT ging halt einen anderen Weg und A&M ist von der Atlantic-Ästhetik ja schon sehr weit weg … Kudu aber weniger, dachte ich neulich schon mal. Würd mich schon wundernehmen, wie der 13 Jahre jüngere Joel Dorn zu Taylor stand, wie gut die zwei sich kannten, gegenseitig beobachteten usw.
„Destry Rides Again“ finde ich super, bei Weston habe ich oft das Problem, dass er mir zu wenig Space lässt, sein Spiel ist durch die linke Hand oft sehr intensiv (ich weiß, nicht überall). Ein paar der Yusef Lateef Alben wären noch interessant: „The Blue Yusef Lateef“ oder „Suite 16“, die Iverson sich mal genauer angehört hatte. Bei „Suite 16“ war auch William S. Fischer involviert. Nat Adderley, Joe Zawinul, Hank Crawford, Hubert Laws, Milt Jackson (und noch ein paar mehr) hatten alle mit Atlantic zu tun. Das Milt Jackson Album mit dem Hip String Quartet auf Verve ist gelungen, aber die 2 CTI Alben sollen ja doch recht gut sein.
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Alles klar, danke … ich werde mal reinhören müssen. Hab auch endlich mal was von George Benson bestellt, da bin ich nach Deinen Posts auch sehr neugierig (hab mich fürs „Original Album Classics“-Set mit den frühen Columbia-Alben des Quartetts mit Jack McDuff entschieden, „It’s Uptown“ und „Cook Book“ – „White Rabbit“ ist da dann nicht dabei, aber „Beyond Blue Horizon“, „Body Talk“ und „Bad Benson“, netterweise stets in den Legacy-Ausgaben mit Bonustracks … von den A&M-Alben klingt das eine oder andere aber auch ganz gut, aber erstmal irgendwo einsteigen, ich kenne ihn bisher nur vom Debut aus Prestige und als Sideman … auch noch so eine Vermischung: parallel auf Verve und bei A&M und danach zu CTI).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbasehr spannend, was ihr da alles diskutiert… zum Beispiel, was es mit Atlantic eigentlich auf sich hatte, als möglichem Vorbild… Verve ist ja letztlich in der zweiten Hälfte der 60er ein völlig irres Label, wo Velvet Undergrund und Frank Zappa neben Astrud Gilberto, Wes Montgomery, Bill Evans, Cal Tjader, Ella Fitzgerald und Johnny Hodges stehen… (hier sieht man mal die Alben, die 1967 rauskamen) fast alles gut gealtert, es gibt ein paar rote Fäden, aber es ist schon eine sehr wilde Mischung an Zeug…
Les Brown All-Starsjedes Mal, wenn ich eine Platte für ein, zwei Euro kaufe, hab ich Angst, mir die Wohnung zuzumüllen… auch wenn in aller Fairness, die teureren Platten viel mehr Platz wegnehmen, weils einfach mehr sind… deshalb vorsichtiges Nachhören einer Anschaffung von vor ein paar Wochen… Nein, das ist hier hat wirklich sehr schöne Soli von Don Fagerquist, Zoot Sims, Bob Gordon und anderen…
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.von den überwechslern von atlantic (laws & hubbard) kann ich nur bei laws ein bisschen spekulieren, dessen zwei atlantic-alben mag ich nämlich sehr gerne und die sind viel zupackender als die projekte, in die er dann bei CTI gesetzt wurde, auch wenn ich die überhaupt nicht unspannend finde. aber vielleicht ist laws auch kein gutes beispiel (als jemand, der vielleicht aus klangfarben-bläsersätzen heraus plötzlich die chance bekommt, eigene leaderalben zu machen…). die rolle der pianist*innen finde ich da aufschlussreich, irgendwie spielt das instrument keine rolle bei CTI, bis irgendwann bob james leaderalben macht, aber auf jeden fall müssen sie alle e-piano spielen, eben auch weston… da wird doch klar: man will einen anderen sound als bei atlantic und co., da gibt es zeitgleich ja noch sachen von junior mance oder ray bryant.
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vorgarten(…)
friedrich
danke für die klarstellung, ich glaube, ich kenne einfach keine hypervirtuosen benson-alben. aber ich kenne überhaupt nicht so viele benson-albenDa muss ich nicht lange suchen: Fängt z.B. bei So What auf Blue Horizon bei ca. 2:30 min an und hört dann so bald gar nicht mehr auf. Ab 8:30 gibt es noch mal einen kurzen Rückfall – obwohl schon längst alles gesagt bzw. gespielt ist. Bei Gentle Rain wird die Schnellfeuergitarre ab 2:00 min angestellt. Ich kann damit nicht viel anfangen. Das klingt für mich nicht spannend und ich schalte Gehirn und am liebsten auch Gehör ab. Das kann mir George Benson manchmal so richtig verleiden.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)JUNIOR MANCE – The Junior Mance Touch
Das scheint mir ein Geheimtipp zu sein, „Tin Tin Deo“ ist groß, aber auch die Version von „Let’s Stay Together“, wow. Ich höre hier viele Ideen, die Adam Maness und seine Crew auch spielen. Der Drummer Bruno Carr hatte mit Hank Crawford gespielt, hier ist er eine kleine/große Entdeckung. Könnte sein, dass Victor Lewis Bruno Carr kannte, denn Lewis hatte ja ebenfalls bei Hank Crawford gespielt. Victor Lewis hatte ja schon mal in einem Interview relativ viel zu Billy Cobham, Hank Crawford, Grover Washington etc. erzählt.
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Shorty Rogers & Art Pepper – PopoLiveaufnahmen aus der Frühzeit des West Coast Jazz, die Soundqualität könnte eine Spur besser sein, aber es passt schon, man kann jedenfalls meistens alle ganz gut hören, und Rogers und Pepper waren schon tolle Solisten, keine Frage… bzw: bei Pepper ist das ziemlich anerkannt, Rogers ist wohl mittlerweile ein wenig unterschätzt, aber in der ersten Hälfte der 50er find ich ihn einen der besten Trompeter…
edit: Tin Tin Deo haben wir hier auch…. und hier ist – loser Zusammenhang – der 1955er Downbeatleserpoll in Sachen Trompete
656 – Miles Davis
645 – Chet Baker
631 – Dizzy Gillespie
565 – Shorty Rogers
390 – Harry James
293 – Clifford Brown
201 – Roy Eldridge
190 – Ruby Braff
156 – Don Elliott
146 – Louis Armstrong
132 – Conte Candoli
126 – Bobby Hackett
90 – Thad Jones
83 – Maynard Ferguson
74 – Don Fagerquist
74 – Joe Newman
61 – Johnny Windhurst
56 – Ray Anthony
49 – Charlie Shavers
38 – Buck Clayton
38 – Art Farmer
32 – Ronnie Woellmer
29 – Stu Williamson
26 – Donald Byrd
25 – Harry Edison
24 – Wild Bill Davison
24 – Jon Eardley
23 – Buddy Childers
22 – Clark Terry
21 – Dick Collins
20 – Pete Candoli
20 – Gene McCarthy
19 – Jack Shelton
18 – Billy Butterfield
18 – Kenny Dorham
17 – Don Basham
17 – Ralph Marterie
17 – Charlie Spivak
16 – Rusty Dedrick
16 – Muggsy Spanierwer sich da alles Ronnie Woellmer geschlagen geben musste… und vorne liegen Miles, Dizzy, Chet und Shorty sehr nah beieinander, näher kam er der Spitze glaub ich nie, aber ich hab nicht alle Jahre verglichen
edit2: hier ist was Creed Taylor über Ronnie Woellmer zu sagen hatte
„Ronny Woellmer’s writing is warm and pleasant, and of inventive, swinging interest to jazz scholars and laymen alike. There is a certain welcome paucity of funkiness in Ronny’s writing, which may afford relief for some musical palates. In any case, the arrangements provide an intelligent, well-conceived showcase for the talents of Sam Most.“
a certain paucity of funkiness… von .org wo Woellmer gelegentlich diskutiert wird, weil einer der Poster ihn kannte…
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.friedrich
vorgarten(…) danke für die klarstellung, ich glaube, ich kenne einfach keine hypervirtuosen benson-alben. aber ich kenne überhaupt nicht so viele benson-alben
Da muss ich nicht lange suchen: Fängt z.B. bei So What auf Blue Horizon bei ca. 2:30 min an und hört dann so bald gar nicht mehr auf. Ab 8:30 gibt es noch mal einen kurzen Rückfall – obwohl schon längst alles gesagt bzw. gespielt ist. Bei Gentle Rain wird die Schnellfeuergitarre ab 2:00 min angestellt. Ich kann damit nicht viel anfangen. Das klingt für mich nicht spannend und ich schalte Gehirn und am liebsten auch Gehör ab. Das kann mir George Benson manchmal so richtig verleiden.
danke, interessant, das zu lesen, ich hatte das so bisher nicht gehört. das ist sicherlich virtuos, und gerade in diesen stücken geht es um klassisches playing auf einfachen akkorden, bei „so what“ im schnellen tempo, da kann man zeigen, was man kann. aber ich höre da sehr viel abwechslung, auch kommunikation (bei „so what“ mit der orgel kurz vor 9 min.), viele unterschiedlichen ideen, die nicht nur aufs schnellspielen abzielen… bei „gentle rain“ ist das in der tat manchmal an der grenze, da gibt es wirklich superschnelle läufe, die auch sportlich gemeint sind, glaube ich, aber insgesamt höre ich hier nichts, was ich nicht auch zu dieser zeit green oder burrell zutrauen würde (von mclaughlin oder coryell ganz zu schweigen, da ist wirklich die grenze zur angeberei weit offen). die hohe kunst ist, welche noten man in läufen betont (und wie), da entsteht auch das emotionale, und das höre ich hier eben auch. aber egal, es kann sehr gut sein, dass ich darauf bisher nicht geachtet habe.
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Ich hatte bei Weston noch den Einwurf zu Polydor vergessen vorhin, da erinnert mich das Mance-Cover oben daran: „Tanjah“ ist auch eine sehr ausgereifte Produktion, für mich eins von Westons besten Alben. Und E-Piano gibt es da auch ab und zu (springt zum zweiten Stück, „In Memory Of“, beginnt bei 5:07) und auch Ron Carter (bei dem der Bass hier schwer nach E-Bass-Gitarrre klingt):
Aber das ist wieder was völlig anderes als bei CTI …Bruno Carr mag ich immer sehr … der war sowas wie der Atlantic-Jazz*-Hausdrummer in der zweiten Hälfte der Sechziger: ein Dutzend oder mehr Alben mit Herbie Mann, weitere mit Hank Crawford, David „Fathead“ Newman, Dave Pike usw. Ein Aretha Franklin-Klassiker ist auch dabei, und auf dem Album von Jimmy Scott spielt er auch … interessant, dass er in der zweiten Hälfte der Siebziger dann eher zum „klassischen“ Jazz abbiegt: Muse, Japan (Denon), Sonny Stitt, sogar ein Pablo-Album mit Joe Turner … und 1990 dann auch das Debut von Ron Miles.
*) paucity of funkiness bei ihm kein issue
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
Sam Most Sextette – I’m Nuts About The Most….Sam That Is!das Album, auf das sich das Paucity of Funkiness Zitat bezogen hatte, a fresh, sometimes fragile sound, yet cohesive sound that is modern without being, in the contemporary sense, „far out“. It’s an easy-to-listen-to sound that could not be offensive even if it were the neophyte’s first contact with modern jazz. um noch ein bisschen mehr von Creed Taylor’s liner notes zu zitieren… was man 1955 wohl als far out gesehen hat… Ronnie Woellmer ist hier nicht zu hören, er ist nur für die Arrangements verantwortlich… am Klavier sitzt Tony Fruscella’s treuer Gefolgsmann Bill Triglia…
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.also ich würde das ja als vinyl kaufen @vorgarten
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Frage an @soulpope und andere: hatte vorhin das rechte dieser Alben in der Hand – musikalisch wahrscheinlich nicht soo interessant, aber was weiss ich, italienischer Pop von 2018 – ob das wohl eine bewusste Hommage/Imitation ist? Gibt es da noch mehr Beispiele?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
redbeansandrice
Frage an @soulpope und andere: hatte vorhin das rechte dieser Alben in der Hand – musikalisch wahrscheinlich nicht soo interessant, aber was weiss ich, italienischer Pop von 2018 – ob das wohl eine bewusste Hommage/Imitation ist? Gibt es da noch mehr Beispiele?
https://www.paolosantambrogio.com/
Auf Basis der sonstigen/ersichtlichen Arbeiten des Photographen womöglich ein „CTI Zufallstreffer“ via Farbfilter ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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