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mccoy tyner, asante (1970)
später nachkauf während der blue-note-umfrage, obwohl ich das album eigentlich schon kannte. die eigentliche session (september 1970) ist ein freundlicher panafrikanismus-entwurf, auch ein bisschen wucherung innerhalb des mwandishi-rhizoms (mit bily hart, buster williams und mtume), mit dem special effect andrew white. auf dem cd-issue ist dann noch die session aus dem juli desselben jahres drauf, für die white auf die oboe wechselt, im fantastischen soundscape von oboe, sopransax (bartz) und flöte (laws), vor/über/um das reguläre tyner-trio (tyner, lewis, waits) herum. ich finde das die psychedelischsten aufnahmen, die ich von tyner kenne, und das ganz ohne elektronik oder elektrik. staub und space, coltrane und kwanza, der flow ist sehr anders als auf anderen alben dieser zeit.
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Roy Eldridge – Arcadia Ballroom 1939--
.Das Campbell-Album ist super – aber leider leiert die Aufnahme hintenraus (bei den letzten zwei Tracks) ein wenig. Meine Versöhnung mit William Parkers Spiel schreitet voran. Das hier ist schön – anfangs direkt irritierend, wie leicht Harry Verbeke sein Tenorsax klingen lässt … näher an den coolen Altsaxern als an Stan Getz, an den er aber da und dort schwer erinnert, während er anderswo einen etwas volleren Ton mit mehr Vibrato pflegt. Standards spielen mit so einer Rhythmusgruppe – auch cooles Zeug wie „No Problem“ von Duke Jordan oder „Soul Sister“ von Horace Silver oder als Opener Freddie Hubbards „Gibraltar“ – ist wohl schon sowas wie die Erfüllung eines Bubentraums. Und die beiden Co-Leader – auch Rob Agerbeek am Klavier – machen das wirklich gut.
Vom Japan-CD-Stapel, den ich eigentlich in Angriff genommen hatte, als man mich aus dem Krankenhaus entlassen hatte, bevor ich zu Enja, Ulmer und Ornette abgebogen bin, lief neulich auch noch dieses Trio-Album von Roland Hanna mit George Mraz und Ben Riley. Spannend, das und „Time for Dancers“ (mit Richard Pratt statt Riley) zu hören, nachdem ich im Enja-Kontext das New York Jazz Quartet (mit Frank Wess) entdeckt habe: „Surge“ mit Pratt und „Oasis“ mit Riley, dazwischen noch „Blues for Sarka“ mit Grady Tate – da scheint’s kein korrespondierendes Trio-Album zu geben, jedenfalls nicht in meinem Regal … so ganz komm ich an Hanna nicht oft ran, auch hier nicht („Time for Dancers“ sprach mich unmittelbar etwas mehr an), aber interessant finde ich ihn immer.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNacht- und Morgenmusik, relativ rezente Japan-CDs in meinem Fall, die noch nicht bei Discogs gelistet sind – das Balladenalbum von Harry Verbeke schrammt schon etwas am Easy Listening vorbei, aber es ist echt schön. Carlo De Wijs an der Orgel ist recht unauffällig, Arnoud Gerritse am Schlagzeug noch unauffälliger, aber Hein Van de Geyn am Bass ziemlich präsent. Und das ist glaub ich am Ende ganz gut, obwohl ich bei Orgelalben keinen Bass brauche. Es gibt zehn meist ziemlich bekannte Standards („Easy Livin'“, „A Child Is Born“, „Stella by Starlight“, „You Don’t Know What Love Is“ sind die ersten vier, so ähnlich geht es weiter), und zwischendrin ein Original des Bassisten, „Spring Fever“. Sechs Jahre früher, 1979, nahm Jimmy Knepper ein Album mit ein paar Niederländern auf, von denen mir die zwei Bläser völlig unbekannt sind: Eddie Engels (flh), Dick Vennik (ts), Nico Bunink (p), Harry Emmery (b) und John Engels (d). Dreimal Knepper zum Einstieg, „Ecclusiastics“ vom Ex-Boss und Zahnausschläger, ein kurzess Billie Holiday gewidmetes „I Thought About You“ (im Duo mit Bunink, auf der CD gleich in zwei aufeinanderfolgenden Takes, was bei der Kürze des Stückes ganz gut passt) und „Home“ von Peter Van Steeden (who that? noch nie gehört!). Das ist dann eher ein Hard Bop-Album inkl. Blues und ein paar schöne Arranger’s Touches (von Knepper, nehme ich mal an – und den zu hören macht mir eh immer Spass).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnd weil da (flh) für Flügelhorn steht: in den Credits der NoBusiness-CD steht das bei Campbell auch – aber es ist zu Beginn der CD in Wahrheit ein (frh), also ein (French) Horn zu hören, was auch mit den Instrumenten zusammenpasst, die William Parker in den Liner Notes erwähnt. War mir bis gestern gar nicht klar, dass Roy Campbell auch Horn gespielt hat!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlight vom Knepper-Album: „Nearer My God in G“ – eine Gospel-Adaption im Sechser mit tollem Hymnen-Arrangement. Und klasse „sprechendem“ Solo vom Leader.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaLetzte Runde NL via JP – Harry Verbeke im Quartett mit Irv Rochlin, Harry Emery und Max Bolleman, April 1978. „Prelude in Blue“ von Barney Wilen zu Einstieg, und das scheint mir passend, denn wie Wilen ist auch Verbeke ein Chamäleon: eine Phrase hat diesen irgendwie zerdehnten, dünnen (aber schönen) Ton von Getz, die nächste klingt wie mitten aus der Hard Bop-Ära, zupackend, muskulös … das Material widerspiegelt das vielleicht: „Blue Bossa“ und „Sugar“ sind neben Rochlins „Marietta“ die weiteren Jazz-Tunes, am Ende gibt es „Chelsea Bridge“ und als Closer eine zwölfminütige Version des Titelstückes „It’s You Or No One“.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter mit dem Japan-Stapel: eine halbe Stunde Funk mit „Joy of Cookin'“ von Joe Thomas, der Leader an der Flöte, dazu in der ersten Hälfte eine Bläser-Section (Ernie Royal, Garnett Brown Seldon Powell, Arthur Clarke, arr. Horace Ott), David Spinozza (g), Gordon Edwards (elb), Bill La Vorgna (d) und Gordon Powell (cga), in der zweiten Hälfte dann Billy Phipps und Robbie Porter (bari), Jiggs Chase (org) Jimmy Ponder (g) und Kenny Pollard (d).
Wie viele Joe Thomas gibt es eigentlich genau im Jazz?
– Trompeter (1909–1984)
– Tenorsaxer (Lunceford) (1909–1986)
– Flötist (1933–2017)
Wiki listet noch einen Altsaxer (Bruder von Walter „Foots“ Thomas, 1908–1997) und einen Klarinettisten (1902–1981), aber ich glaub die sind mir noch nie begegnet?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbadas mit den Joe Thomassen ist verwirrend… der Klarinettist ist mir schon begegnet, aber da steht glaub ich meistens Joe „Brother Cornbread“ Thomas, so dass mir noch nie aufgefallen war, dass der so heisst… Joe Thomas der Bruder von Walter Thomas begegnet einem gelegentlich in Behauptungen, dass Lunceford-Joe Thomas der Bruder von Walter Thomas gewesen sei…
wegen den beiden Bläsern auf dem Knepper Album: Dick Vennik hatte dieses Quartett mit Rein de Graaff, von dem ich auch mal was in einem bft hatte, da gibt es mehrere Alben, die man kennen könnte… Eddie Engels, der Trompeter, taucht tatsächlich recht oft auf, wenn auf niederländischen Platten aus den 60ern oder 70ern jemand trompetet, Hard Bop, Fusion, Kinderchor, Schlager, Free Jazz … (das hier hab ich gerade entdeckt, ein Kindermusical herausgegeben vom zentralen Kommittee für Milch in der Schule, dem Centraal Schoolmelkcomité, mit einigen bekannten Namen im Lineup)
Condon a la Carte--
.Haha, das zentrale Kommittee für Milch in der Schule – das wäre hier ein Verein mit besten Verbindungen (aka Korruption) bis ins nationale Parlament. Gibt es meines Wissens nicht, aber die Milchproduzenten erpressen schon mal die Politik. Was wir dafür haben ist eine Käseunion, die auch wirklich so heisst
Hier jetzt Nancy Wilson mit der Band von Gerald Wilson:
Und wenn ich die Tage ab und zu Nancy Wilson einlege, hat das auch mit der aktuellen Nebenlektüre zu tun:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbabei uns sitzt neuerdings eine ehemalige Schweinefleischlobbyistin und Chefredakteurin von „Pig Business“ mit in der Regierung… (Caroline van der Plas – durch diese seltsame Kontruktion wegen Wilders ist sie genau wie er als Parteivorsitzende „nur“ Fraktionsvorstizende aber nicht direkt an der Regierung beteiligt…) da gab es auch schon einige seltsame bildungspolitische Vorstösse (landesweite Meldestelle für Eltern, die besorgt sind, dass die Lehrer ihrer Kinder eine vegetarische Ernährung propagieren…)
das Buch sieht interessant aus, wobei ich gerade in Bob Porters Soul Jazz Buch festhänge…
John Handy III – No Coast Jazzda kam ich über Brother Cornbread drauf… es gibt ja auch einen New Orleans John Handy, aber weil der sich konsequent „Captain John Handy“ nennt, gibt es kein Problem… No Coast Jazz… hier treffen sich quasi vier „Küsten“ wenn man Nordkalifornien und Südkalifornien als zwei zählen will, weil der Jazz aus San Francisco ja kein echter West Coast Jazz ist… Handy kommt von dort, Don Friedman ist dort geboren aber wuchs musikalisch in LA auf, Bill Lee am Bass kam von Chicago nach New York (kam aber eigentlich aus dem Süden), Lex Humphries schliesslich war ein echter New Yorker… bei discogs hat wer den Jazzstil „Modal“ eingetragen, und das hätte ich tatsächlich auch gesagt… ich hab mich manchmal gefragt, was denn ausser Kind of Blue noch weitere ALben sind, die man diesem angeblichen Jazzstil Modal zuordnen wüde… das hier ist wohl eins. Früher Don Friedman wär auch was zum vertiefen…
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.Bei Porter hab ich bisher nur ein paar Ausschnitte gelesen … Smith bietet einen Überblick über die populäreren Leute (Ramsey Lewis, Nancy Wilson usw.) aber natürlich sind auch viele typische Namen aus dem Hard Bop und Soul Jazz vertreten … ich bin noch nicht weit, hab bisher so einen mittelguten Eindruck (also: Topthema, mal all das, was neben dem oft beschriebenen und selten gehörten Free Jazz auch noch so lief, aber etwas wenig vertieft weil zu breit aufgestellt … im Sängerinnen-Kapitel kommen dann halt nach Nina Simone, Dinah Washington und Nancy Wilson plötzlich auch Shirley Horn, Abbey Lincoln usw. und da versteh ich halt das Konzept nicht mehr so ganz), aber ich lese es bestimmt zu Ende.
Jetzt:
Lee Morgan – We Remember You | Zweimal um die 25 Minuten, die erste Hälfte von Ende 1962 mit dem Morgan/Jimmy Heath Quintet aus dem Birdland mit Heath, Barry Harris, Spanky DeBrest und Tootie Heath, die zweite wohl seine letzte Aufnahme als Leader, 28. Januar 1972 in NYC mit Billy Harper, Harold Mabern, Jymie Merritt und Freddie Waits. Beides super.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157: Benny Golson & Curtis Fuller – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaRamsey Lewis Alben sieht man in der Tat rauf und runter, wenn man sich durch Plattenkisten wühlt, und in der Jazzliteratur kommt er in der Tat so gut wie nicht vor…
George Bohannon – Boss: Bossa NovaCecil McBee und Kirk Lightsey spielen hier nicht nur mit, sie haben auch je eine Komposition beigesteuert, die anderen sind bis auf Kurt Weills Speak Low vom Leader… ziemlich ungewöhnlich für ein Bossa Album von 1963 also, dass keine der üblichen Kompositionen ausgepackt wurden… die durchaus radikale Idee, die dafür sorgt, dass das Album trotzdem nicht klingt wie ein normales Jazzalbum, ist, dass es scheinbar keinen „normalen“ Drummer gibt, sondern teilweise zB ein ganzes Stück lang nur Cowbells und so eine Ratsche… oder nur Cowbells… Funk Brother Joe Messina spielt ein bisschen akustische Gitarre, das gibt auch Latin Flair… dadurch dass der Leader Posaunist ist, gibt es ein bisschen viele Posaunensoli… aber ich komme langsam rein.
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.Lief ja auch schon bei Dir, das klingt wirklich besonders – und hörenswert. Müsst ich mich mal danach umschauen…
Was Platten von Ramsey Lewis angeht: die sind vermutlich meist in ähnlichem Zustand wie die huderttausend Earl Hines-Platten, die überall rumstehen? Im Regal meines Vater gehört tatsächlich „The In Crowd“ zu den anscheinend eher wenigen Platten, die überlebt haben… Bobby Timmons ist auch vertreten (und Bohanon mit Chico Hamilton, aber die kommt von meiner Mutter), da hatte ich nie Berührungsängste, auch wenn mich Lewis jetzt nie so völlig gepackt hat (ein halbes Dutzend CDs sind da, alle schon länger, alle auch länger nicht mehr angehört).
Nancy Wilson muss ich unbedingt weiter vertiefen, die gefällt mir wirklich sehr gut. Von ihr hab ich sehr lange nur die Alben mit Cannonball Adderley bzw. mit George Shearing.
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Schlagwörter: Ich höre gerade..., It's about the melody stupid, Jazz, Tagebuch
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