Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8471125  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Eine formidable Live-Aufnahme aus dem Jahr 1982 – r.i.p. Jimmy Ponder

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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    #8471127  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    gestern abend:

    Ein frühes Werk von Kenny Garrett:

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    #8471129  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy tail windaber ich denke es bleibt dabei: die Warner-Essentials sind „Tutu“ (nur das Album, das Konzert ist nicht übel aber auch nicht sonderlich grossartig), „Amandla“ und „Live Around the World“. „Siesta“ lohnt, „Doo Bop“ nicht, „Dingo“ scheint mir eher auch nicht, „Montreux“ mit Quincy, siehe oben … dennoch, insgesamt sind wohl „Tutu“ und „Amandla“ so toll, dass sie das, was in den Sony-Jahren 1981-86 lief irgendwie schon ein wenig in den Schatten stellen. Da kam wirklich nochmal etwas Neues, auch oder vor allem dank Marcus Miller. Bei Sony wurde dagegen Bewährtes etwas entschlackt und das führte im besten Fall zu toller Musik – auf „We Want Miles“ und „Star People“, einzelne Stücke auf „Man with the Horn“, „Decoy“ … the jury’s still open on „You’re Under Arrest“, „Aura“ läuft da irgendwie ausser Konkurrenz, scheint aber ein würdiges Album zu sein, um direkt neben die guten Warner-Alben zu gehören … orchestral und nicht (nur) mit Synthis, eine Klangwelt, die Miles ebenfalls sehr entgegenkommt, vielleicht noch etwas spezieller – aber auch etwas traditioneller – ist als die von Marcus Miller.

    meine 2 cents zum späten miles… AURA war tatsächlich meine erste selbst gekaufte jazzplatte, von langer hand vorbereitet, weil ich unbedingt jazz hören wollte, aber nicht wusste, wie. zu AURA kam ich gut von prince aus, sozusagen von GRAFITI BRIDGE zu „orange“. richtig geklickt hat es erst bei IN A SILENT WAY kurz danach, aber damals (1991) lebte miles ja noch, im tv liefen konzertmitschnitte, seine gemälde wurden ausgestellt, freunde von mir konnten von aktuellen konzerten berichten. dann hat man das alles gehört und gekauft, alles ab THE MAN WITH THE HORN, bis DOO-WOP – und kurze zeit später (beim tiefereinsteigen) habe ich meinen spaß daran schon nicht mehr verstanden. TUTU finde ich heute kitsch (vom unglaublichen cover abgesehen), AMANDLA auch, überhaupt die band mit garrett (obwohl das live sehr gut funktionierte). von DECOY mag ich heute nur noch die ultraharten funk-live-nummern, die soundtracks sind ok, ganz schön irgendwie die blues-sachen mit john lee hooker – aber hören kann ich heute nur noch THE MAN WITH THE HORN und STAR PEOPLE, weil sie so dreckig und cool sind. auch „shout“ und das MAN WITH THE HORN titelstück (vom schwachsinnigen text abgesehen) mag ich immer mehr. AURA bleibt für mich das, was es meint, ein relativ purer miles mit durchkomponiertem drumherum. und DOO WOP finde ich viel lockerer und cooler als den hass, der ihr immer wieder entgegenschlägt. gut, man hätte wirklich bessere rapper finden können, aber miles ist schon ziemlich viel zur hiphop-kultur eingefallen, finde ich.
    irgendwie bezeichnend, dass diese ganze szene damals nach miles‘ tod zusammengebrochen ist, dieser rockjazz-quatsch aus den 80ern, den evans und stern und miller ja bis heute versuchen, aufrechtzuerhalten. warum foley so dermaßen von der bildfläche verschwand, habe ich dagegen nie verstanden, das war schon ein sehr interessanter musiker. und garrett… naja. bei einem ‚letzten‘ pariser konzert, wo miles‘ letzte band nochmal mit alten wegbegleitern (zawinul, grossman, scofield, shorter) durchmixt wurde, gefiel mir vor allem, was chick corea aus „jean-pierre“ gemacht hat, ein kurzer vektor ins jahr 1970, als die sounds und ideen wirklich kreativ waren…

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    #8471131  | PERMALINK

    Anonym
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    vorgartenMAN WITH THE HORN titelstück (vom schwachsinnigen text abgesehen) mag ich immer mehr.

    Der Text ist nicht das Schlimmste. Die Tatsache, dass der (untalentierte) Kumpan von Miles Davis‘ Neffen ans Mikro randurfte, ist hier die Tragödie.

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    #8471133  | PERMALINK

    vorgarten

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    pinchDer Text ist nicht das Schlimmste. Die Tatsache, dass der (untalentierte) Kumpan von Miles Davis‘ Neffen ans Mikro randurfte, ist hier die Tragödie.

    wenn du damit robert irving III. an den keyboards meinst, muss ich vehement widersprechen. ich finde ihn grandios, er hat den miles-keyboard-sound kultiviert und ist bis heute jemand, der einen synthesizer nicht nur wie ein elektronisch verfremdetes klavier spielt. (hier z.b.)

    edit – ich verstehe, du meinst den sänger. der ist doch gar nicht übel – wenn man sowas mag. toll jedenfalls, was miles dazuspielt.

    und mit sowas kannst du heute jeden anfang-20-hipster begeistern (und mich z.t. auch):

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    #8471135  | PERMALINK

    vorgarten

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    bei mir weiter mit dem erweiterten alice-coltrane-umfeld bzw. dem, was zum neu- und wiederhören aus den jahren 1970-75 so herumliegt.

    bensons erste CTI-aufnahme, 1971, vor allem aber: mit dem jungen jack de johnette, der hier auch ganz fantastisch ist, messerscharf, funky, swingend. ron carter streicht schief mit dem bass, clarence palmer bringt eine recht mittelmäßige orgel zum einsatz, benson selbst klingt schön, hat aber keinen rechten bezug zu den südamerikanischen sachen, schon eher zu „so what“ und richtig toll ist dann die „ode to a kudu“, großer schmalz, schöner sound, gleich zwei versionen. nur mit solchen stücken wäre das ein jahrhundertalbum. leider dominiert aber das virtuose lick-stapeln.

    mwandishi fake-band von 1975. trotz originalmitglieder williams und billy hart deswegen eine fake-band, weil allan gumbs versucht, wie herbie hancock zu klingen und earl turbinton wie benny maupin. dazwischen noch ein reichlich uninspirierter sonny fortune – und wie medioker die ganzen soli sind, merkt man, sobald (an zwei stellen nur) woody shaw anhebt und alles andere in den schatten stellt. williams und hart sind natürlich toll, vor allem zu beginn auf „the hump“, wo auch gumbs tolle, kurze akzente in hancock-schärfe hinkriegt. aber williams nervt auch mit seinen ultralangen soli, in der alle töne nach unten verzogen werden („der gähnende bass“, hat ein freund von mir immer zur charakterisierung von williams gesagt). maupin wäre der direkte bezug zu alice coltrane gewesen, die haben zwei jahre lang zusammen geübt, „afrika/brass“ und anderes zeug vom späteren ehemann, bevor sie ihn kennen lernt. PINNACLE ist leider in einer anderen dimension des kozmigrooves.

    und, was hat frank lowe so gemacht, auf seinen ersten soloalben? krawall in grellem spotlight, ultradramatik, taubheitsattacke gegen die erste reihe im loft, 1973. eigentlich unhörbar, wäre da nicht der fantastische beginn von „in trane’s name“ und das unbegleitete solostück „brother joseph“. der wiederum (jarman) kann sich nicht richtig absetzen, versucht es halbherzig mit melodischem spiel, ist aber einfach drei gänge unter lowe festgeklemmt. leroy jenkins (wenn er es denn ist, der sich da hinter dem pseudonym „the wizard“ bzw. „raymond lee cheng“ verbirgt) macht zumindest genauso viel krach. und william parker (dessen allererste aufnahme das ist), spielt schon so (toll) wie gewohnt. hart & lofty, das ganze, sehr eigenartig, dass lowe über alices streicherflächen zu einem diskografieeinstieg kam (und am ende ja auch noch mal was völlig anderes gemacht hat).

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    #8471137  | PERMALINK

    Anonym
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    vorgartenund mit sowas kannst du heute jeden anfang-20-hipster begeistern (und mich z.t. auch):

    Alle Hipster schreien bitte „hier“! Echt jetzt, das geht gar nicht. Das dürfte höchstens als Untermalung zu diversen 80s Hardcore-Flicks taugen. Grässlich!

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    #8471139  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Soweit ich weiss, ist Raymond Lee Cheng der richtige Name des Geigers, der ursprünglich nur als „The Wizard“ angegeben wurde.

    And then there is the mystery of the violinist originally credited only as The Wizard. Speculation long ran rampant, with one eminent jazz critic declaring not only that it was Leroy Jenkins under a pseudonym, but „quite recognizable“ as such. Consider that a compliment to Raymond Lee Cheng, whom we now know it to have been; he recorded with Lester Bowie two years later as Raymund Cheng.

    http://www.espdisk.com/official/catalog/3013.html

    Schöne Texte, vorgarten! Ich kenne von den dreien allerdings nur das Lowe-Album und bin damit eher lauwarm … Benson kann ich bisher gut ohne leben (von einigen frühen Sachen und v.a. Sideman-Auftritten bei McDuff und anderswo mal abgesehen, er hatte schon was drauf, hat das wohl immer noch, aber der Fokus verschob sich halt in eine Richtung, die mich weniger interessiert), auf die Williams habe ich grad nicht mehr so grosse Lust, aber die ganze Post-Mwandishi-Ecke kenne ich noch zu wenig gut.

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    #8471141  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy tail windSoweit ich weiss, ist Raymond Lee Cheng der richtige Name des Geigers, der ursprünglich nur als „The Wizard“ angegeben wurde.
    http://www.espdisk.com/official/catalog/3013.html

    danke! ich hatte kurz vorher gelesen, wie jemand „zweifelsfrei“ leroy jenkins identifizierte, aber das hatte mich auch gewundert, das reissue ist ja gar nicht so alt und nennt ausdrücklich cheng. ich kenne auch jenkins nicht so gut, als dass ich dazu eine eigene meinung hätte.

    gypsy tail windSchöne Texte, vorgarten! Ich kenne von den dreien allerdings nur das Lowe-Album und bin damit eher lauwarm … Benson kann ich bisher gut ohne leben (von einigen frühen Sachen und v.a. Sideman-Auftritten bei McDuff und anderswo mal abgesehen, er hatte schon was drauf, hat das wohl immer noch, aber der Fokus verschob sich halt in eine Richtung, die mich weniger interessiert), auf die Williams habe ich grad nicht mehr so grosse Lust, aber die ganze Post-Mwandishi-Ecke kenne ich noch zu wenig gut.

    das kurze solostück von lowe wollte ich eigentlich auf meinen bft packen, das ist wirklich atemberaubend. aber wenn man die cd durchhört, ist man schon taub, wenn das stück kommt. benson interessiert mich eigentlich auch gar nicht, aber die band ist so toll, dass ich mir die cd mal mitgenommen hatte. und post-mwandishi ist für mich die schneise durch diese unübersehbare, ausgefranste zeit des jazz (1970-75), zu der es ja unzählige blogs gibt (never enough rhodes usw.) und in der man sich sofort verliert. mich interessiert das sehr, diese sich neu und artifiziell (durch neue technische möglichkeiten) öffenden räume, aber ich weiß oft nicht, wo anfangen. deine zeit scheint das ja nicht so zu sein (habe mir deine monsterliste auf der suche nach inspiration auch noch mal angesehen). wirklich systemaitsch kann man sich die auch nicht erschließen. ich möchte nur gerade etwas verstehen, wo sowas wie LORD OF LORDS plötzlich herkommt, oder auch nur UNIVERSAL CONSCIOUSNESS, da gibt es ja bezüge, allianzen – diverse sphärenmusiken, guru-kulte, sinnsuchen, weltreisende, drogen und ethnopatchworks. und neue sounds. also, wenn da jemand noch einen tipp hat: nur zu.

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    #8471143  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Nein, das ist bisher wirklich nicht so meine Zeit, ich mag da meist eher den einfacheren Orgeljazz der Leute, die sich da halt auch noch herumtrieben (Charles Earland etwa, von dem es da aber ein Album gibt, das ganz schon spacey ist, wenn man das mal so nennen darf). Sonst schätze ich Priesters „Love Love“ sehr, auch Maupins „Jewel in the Lotus“ … aber darüberhinaus dann eher wieder die Leute, die – wie die schweizer Gruppe OM – in Richtung Avantgarde und Freejazz tendieren. Wenn man das so sagen darf: weniger das Verspielte, Lockere, als das Rigorose, Zielgerichtete (aber das mag ein Irrtum sein, dem ich aufsitze, wer weiss).

    Als ich mir neulich mal wieder einiges von George Dukes Musik angehört hatte, gefiel mir das eigentlich ganz gut (und er ist, etwas bös gesagt, aber nicht so gemeint, wirklich klar auf der leichten Spass-Seite als auf der ernsten, die mir bisher lieber ist).

    Aber das mag sich alles noch ändern.

    Taubheit bei Lowe … nunja, schon, ja … aber es gibt ja noch brachialere, Wright zum Beispiel. Das ist alles auch nicht so sehr meins, aber es fasziniert mich dennoch sehr und ich bin da tiefer drin als im Post-Mwandishi-Fusion (ich suche wohl, noch eine nur halbwegs geeignete Generalisierung, eher den Post-Miles-Fusion … aber auch bei Williams oder Mahavishnu brauch ich bisher nur jeweils die ersten paar Alben, bei Weather Report bin ich allerdings weiter interessiert, wenigstens bis zum Anfang der Jaco-Zeit). Wright, Howard, die Lärm-Ecke, die ist mir am Ende aber deutlich weniger Nahe als z.B. Marion Brown. Aber ach, es gibt einfach viel zu viel Musik … ich gehe jedenfalls in den Siebzigern lieber zu Rivers, Holland, Threadgill, Hemphill als zum Fusion, so ganz im Allgemeinen.

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    #8471145  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Barney Wilen – Inédits, 1956-58

    Radio-Mitschnitte von Wilens Quartett und Quintett mit René Urtreger, Martial Solal, Georges Arvanitas, Maurice Vander, Sacha Distel, Pierre Michelot, Kenny Clarke, Al Levitt und anderen – und zum Abschluss eine Jam Session vom Jazzfestival Cannes 1958 mit Dizzy Gillespie, Stan Getz, Solal, Distel, Michelot und Klook.

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    #8471147  | PERMALINK

    Anonym
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    Solobass, präzise, mit einem warmen Ton, ohne dass er sich in „Klangerforschung“ verliert. Die Assoziation sind die „Ballads“ von Bailey. Jedes der Stücke könnte auch anders gespielt werden, aber die Entscheidungen Kowalds sind Überzeugungen, die sich leicht einpflanzen. Mehr von ihm muss her, vor allem, wie ich mich belesen habe, die Sache mit Wadada Leo Smith.

    Nur, das letzte Stückchen finde ich bescheuert.

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    #8471149  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Du inspiriertest mich gerade, nach Leo Smith zu schauen … dieses Tzadik-Album von 2004 entstand mit einer Gruppe, die Smith das Silver Orchestra nennt: Jennifer Choi (v), Erik Friedlander (vc), John Lindberg & Wes Brown (b), Marc Ribot (g), John Zorn (as), Smith (t, cond), Marcus Rojas (tuba), Anthony Coleman, Yuko Fujiyama, Craig Taborn & Jamie Saft (p), Gerald Cleaver, Susie Ibarra & Kwaku Kwaakye Obeng (d)

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    asdfjkloe

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    Musik zur Nacht:

    typisch skandinavische ECM-Klänge von:

    Ketil Bjornstad, Tore Brunborg, Jon Christensen

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    #8471153  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

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    Miles Davis – The Complete Jack Johnson Sessions, CD1

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    If you stay too long, you'll finally go insane.
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