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Auch die beiden Alben habe ich seit vielen Jahren nicht mehr angehört … Swallow natürlich E-Bass, Giuffre wechselt zwischen Klarinette und Sopransaxophon und so hat die Klangpalette seit den Sechzigern doch erheblich verändert. Die Aufnahmen entstanden, wie die Albumtitel suggerieren, an einem Wochenende, 1989 in New York.
Das dritte Owl-Album (von 1992) kenne ich bisher gar nicht, solle ich mir wohl auch noch kaufen, zumal ich das Trio sehr schätze.
Wenn ich schon dabei bin, will ich nachher wohl auch noch das 1993er-Album von Soul Note einlegen:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windNachdem ich beim letzten Versuch nach wenigen Sekunden am Klang der Violine scheiterte, bin ich heute sehr positiv überrascht – die CD kaufte ich vor vielen Jahren zusammen mit der „Copenhgen Jazz House“ und sie ist doch einiges spannender als diese. Beide liefen bisher nicht oft.
An der Violine von Urbaniak bin ich bisher auch immer gescheitert, mir wäre da jemand wie Billy Bang lieber, unelektrisch. Das wäre inspirierender, denke ich mir gerade so, so ungefähr wie Bley mit Swallow und Guiffre. Aber ich muss dann wohl auch mal wieder rangehen.
Und der Mondsee, bon, es wiederholt sich viel, aber das mag schon sein und außerdem warum nicht. Im Übrigen erblasse ich über dem, was Du alles von Bley hervorzauberst. Da fehlt mir so viel.
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Was meinst Du wegen „Mondsee“? Unsicherheit, ob es eine Inselplatte ist? Die schönste Überraschung war heute auf jeden Fall – neben der Cinéma-Scheibe – „Nothing to Declare“. Vielleicht ist die noch besser als „Mondsee“, ich muss sie auf jeden Fall die Tage öfter hören!
Jetzt bin ich endlich in „Conversations with a Goose“ und erfreue mich an Swallow: hier ist er beim furztrockenen Spätsound angelangt, den er bis heute pflegt und der sein Elektrobass-Spiel so einzigartig macht. Giuffre ist wohl immer noch in Form, scheint mir (ihm war ja leider kein schönes Schicksal vergönnt, er ging langsam zu Grunde) auch an der Klarinette, nicht nur in Form sondern mit einer Sprache zu hören, die ganz seine eigene ist – gerade an der Klarinette. Ich weiss ja nicht einmal genau, ab wann das Sopransaxophon zu seinem Arsenal stiess (und ob das eine Folge, oder auch eine Folge nachlassender „chops“ war, da wäre er ja nicht der erste), aber er gefällt mir an der Klarinette am besten, sei es auf den grossen Aufnahmen der Fünfziger und Sechziger oder sei es hier, im Spätwerk. Klar, am Tenorsax hatter er in bester Pres-via-Westcoast-Manier einen tollen Romp drauf und am Barisax hatte er wohl noch deutlicher als am Tenor eine Stimme – aber die Klarinette übertrifft bei ihm in meinen Ohren alles, immer und überall. (Gut, das ist jetzt ein wenig dahergeredet, ich kenne von ihm längst nicht alles.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch bleibe ein wenig bei Giuffre … die CD enthält zwei kurze Sets mit zwei unterschiedlichen Trios. 1960 ist Giuffre mit Jim Hall zu hören, gegen Ende der Lebensdauer des ersten Trios, zurück in der Besetzung mit Bass (dazwischen wurde der mal von Bob Brookmeyers Ventilposaune abgelöst), Wilfred Middlebrooks ist zu hören (nach Brookmeyer und vor Middlebrooks waren auch Red Mitchell, Buddy Clark und Ray Brown im Trio mit Giuffre und Hall zu hören). Zum Auftakt spielt Giuffre „The Boy Next Door“ am Tenor – und irgendwie ist klar, dass er kurz davor steht, die Richtung zu ändern, auszubrechen. Sein Ton ist klasse, sehr eigenwillig, breit, flächig, zittrig-nervös aber irgendwie und dennoch selbstsicher … der Mann ist ja auch aus Dallas und Pres hin oder her, das prägt wohl einfach und etwas vom swagger der Texas Tenors ist da durchaus zu hören. Giuffre scheint dem Format jedoch entwachsen zu sein.
In „Mack the Knife“, mit neun Minuten noch länger als der Opener, ist Giuffre dann an der Klarinette zu hören, er fügt sich hier besser ein in das Konzept, aber irgendwie wirkt das alles ein wenig routiniert. Das ist in „My Funny Valentine“ nicht anders. Zum Abschluss ist noch „Two for Tumbuktoo“ zu hören, da greift Giuffre wieder zum Tenorsaxophon.Die zweite Hälfte stammt dann von 1965 – da ging wohl bereits die nächste Epoche zu Ende, das Trio besteht zwar immer noch aus Giuffre mit Piano und Bass, aber statt Bley und Swallow sind hier Don Friedman und Barre Phillips zu hören – zwei sehr würdige Nachfolger, die diese CD mich erst recht besonders machen. Von diesem Trio sind fast 40 Minuten zu hören, fünf Stücke: „Drive“, „Cry, Want“, „Cross Roads“, „Syncopate“ und „Ictus“, das letzte von Carla Bley, das drite von Ornette Coleman, die anderen von Giuffre. Giuffre spielt auch hier wieder dieses eigenwillig auskragende Tenor, es kommen auch Überblastechniken hinzu und der Rahmen, ein Klavier, dass offene Akkorde tupft und ein Bass, der mal rennt und dann wieder ganz verstummt, um sich mit wenigen tiefen Tönen zurückzumelden, dieser Rahmen stimmt hier mit Giuffres Spiel wieder völlig überein. Ich will bald wieder zu den klassischen Giuffre 3 mit Bley/Swallow von 1961/62 gehen – aber das hier scheint mir etwas zupackender und um ein paar Facetten reicher, weil Giuffre eben neben der Klarinette auch wieder zu den Saxophonen greift (und hier neben dem Tenor, das beantwortet meine Frage wohl, vermutlich zum ersten Mal auch zum Sopran). Das Klavier, das Don Friedman zu spielen hat, ist ein ganz schreckliches Instrument, manche Töne scheppern so sehr, dass die nur zu erahnen sind, aber das hält die drei nicht auf. Nach dem Opener greift Giuffre für „Cry, Want“ zur Klarinette und die Musik ist streckenweise sehr abstrakt, scheint fast stillzustehen – sehr faszinierend und absolut auf dem Niveau des Giuffre/Bley/Swallow-Trios. Im Ornette-Stück wird zupackender musiziert, trotz des fehldenden Schlagzeugs hat die Musik etwas sehr Perkussives, sie drängt und stockt und drängt wieder. Giuffre spielt weiterhin Klarinette, während er für „Syncopate“ wieder zum Tenor greift. Friedman spielt hier eine dichte Begleitung, Phillips steigt immer wieder mit rasenden Läufen ein und macht dann wieder länger Pause, während Giuffre mit diesem breiten Ton einfache, repetitive Muster spielt – und vom konservativen Pariser Publikum ausgepfifen wird (was eigentlich fast schon eine Art Gütesiegel ist … es gibt auch die Gegenbewegung des Spontanapplauses mittendrin – auch das war ja schon so, als Coltrane im März 1960 mit Miles in Paris spielte, George Russell erging es 1964 ebenso). Im letzten Stück, Giuffre noch immer am Tenor, scheint das Publikum anfänglich beruhigt den kantigen Linien zu folgen, aber sobald Giuffre mit multiphonics und unkonventionellen Spieltechniken loslegt, geht das Gebuhe und Gejohle und Gepfeife wieder los … Alles in allem ein durch und durch faszinierendes Konzert, auch wenn das Publikum das damals wohl zu weiten Teilen nicht begriff.
Friedman übrigens … da könnte ich nach Bley mal weitermachen, ein Pianist, über den man viel zu wenig hört, aber ein sehr toller Musiker!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSehe gerade eben die Giuffre-Würdigungen. Die späten Alben mit dem Bley/Swallow-Trio sind in der Tat sehr hörenswert, Fly Away vielleicht ein bisschen weniger. Die Aufnahmen von 1965 mit Barre Phillips klingen auch sehr interessant, die kenne ich gar nicht…
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Als Inselplatte würde ich wohl eher die „Mondsee“ ins Gepäck nehmen, weil ich die „Nothing to declare“ nicht in guter Erinnerung habe. Aber das ist auch lange her! Und der Titel ja nun wahrlich eine Übersetzung seines Spiels, da sollte ich doppelt zweifeln. Ich krabbele gleich mal in den CD-Schrank und höre sie mir wieder an. Ansonsten, kein Zweifel bei „Mondsee“, das Wort von den Wiederholungen war nur so dahingerutscht, denn Bley wiederholt sich ja nun wirklich gern. Bei ihm – all die Dinge von Carla zum Beispiel – ist Wiederholung aber Erinnerung und Neuesspielen. Und die, das hat dann Farben, für die ich ihn sehr schätze.
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nail75Sehe gerade eben die Giuffre-Würdigungen. Die späten Alben mit dem Bley/Swallow-Trio sind in der Tat sehr hörenswert, Fly Away vielleicht ein bisschen weniger. Die Aufnahmen von 1965 mit Barre Phillips klingen auch sehr interessant, die kenne ich gar nicht…
Das ist auch nur eine halboffizielle Sache – aber die Aufnahmen stammen aus den Archiven des französischen Rundunks. Sopransax gibt es da keins, ich wollte den Post noch editieren, aber da inzwischen andere hier stehen, stelle ich das einfach jetzt richtig. Ich bin da den Angaben auf dem Cover der CD aufgesessen (die wiederum für 1960 das Tenorsaxophon unterschlägt, man hat da offensichtlich ein wenig geschlampt).
Und gerade weil „Fly Away“ im Allgemeinen weniger geschätzt wird, habe ich sie damals nicht gekauft. Aber man kriegt sie ja noch zu vernünftigen Preisen. Von den späten Alben ist mir einfach vom Klang Swallows her das Soul Note-Album am nächsten. Dieser satt rollende Bass-Sound der polierte, flächige, den fast alle E-Bassisten pflegen, den er 1989 noch viel stärker hatte, ist einfach nicht so mein Fall (allerdings stört mich sein Bass in den tollen Carla Bley-Aufnahmen der 70er auch nie … vielleicht war das nur eine Phase oder lag auch teils an den Toningenieuren, keine Ahnung).
clasjazAls Inselplatte würde ich wohl eher die „Mondsee“ ins Gepäck nehmen, weil ich die „Nothing to declare“ nicht in guter Erinnerung habe. Aber das ist auch lange her! Und der Titel ja nun wahrlich eine Übersetzung seines Spiels, da sollte ich doppelt zweifeln. Ich krabbele gleich mal in den CD-Schrank und höre sie mir wieder an. Ansonsten, kein Zweifel bei „Mondsee“, das Wort von den Wiederholungen war nur so dahingerutscht, denn Bley wiederholt sich ja nun wirklich gern. Bei ihm – all die Dinge von Carla zum Beispiel – ist Wiederholung aber Erinnerung und Neuesspielen. Und die, das hat dann Farben, für die ich ihn sehr schätze.
Ich wusste gar nicht, dass Du die „Nothing to Declare“ kennst, Du hattest mal eine andere späte Solo-Scheibe von Bley erwähnt, die wiederum ich nicht kenne (hiess die nicht schlicht „Solo“?).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn die Nacht geht es mit … Paul Bley, solo im Bimhuis am 13. Mai 2009, ein 65minütiger Mitschnitt vom holländischen Radio. Abgesehen von „How Long Has This Been Goin‘ On“ (einem wundervollen, viel zu selten gespielten Gershwin-Stück) und „Goodbye“ (Gordon Jenkins‘ schöne Schmonzette, von Bley seinem alten Freund Giuffre gewidmet, der im April 2008, nach einem Jahrzehnt des Schweigens, verstarb), spielt Bley hier nur eigene Musik.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gypsy tail windIch wusste gar nicht, dass Du die „Nothing to Declare“ kennst, Du hattest mal eine andere späte Solo-Scheibe von Bley erwähnt, die wiederum ich nicht kenne (hiess die nicht schlicht „Solo“?).
Doch, doch, wir hatten’s mal kurz davon. Die „Solo“ ist mir eine der liebsten, aber wohl früher als die „Nothing to declare“.
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clasjazDoch, doch, wir hatten’s mal kurz davon. Die „Solo“ ist mir eine der liebsten, aber wohl früher als die „Nothing to declare“.
Das habe ich überlesen oder wieder vergessen, entschuldige. Berichte, wenn Du die Scheibe findest!
Ich bin bei Bley längst soweit, dass ich gerne alles hätte (oder fast alles, dieses Zeug mit gregorianischen Gesängen – oder spielt er die bloss? – müsste nicht sein). Aber jetzt warte ich mal auf die Black Saint/Soul Note-Box, da kommt gleich eine grössere Ladung. Auf Steeplechase sind ja unzählige Alben erschienen, die acht, neun, die ich habe, sind wohl erst die Hälfte. Bei ECM bin ich etwas kritischer, wegen des Sounds, der Tendenz zur Einebnung … muss wohl nicht sein. Ich will aber erstmal all die neuen Steeplechase-Trios anhören!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIn die Nacht geht es mit … Paul Bley, solo im Bimhuis am 13. Mai 2009, ein 65minütiger Mitschnitt vom holländischen Radio. Abgesehen von „How Long Has This Been Goin‘ On“ (einem wundervollen, viel zu selten gespielten Gershwin-Stück) und „Goodbye“ (Gordon Jenkins‘ schöne Schmonzette, von Bley seinem alten Freund Giuffre gewidmet, der im April 2008, nach einem Jahrzehnt des Schweigens, verstarb), spielt Bley hier nur eigene Musik.
Bei dem Konzert bin ich jetzt im Halbwegswachzustand wieder – sehr schön!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaPaul Bley, ach ja….
Anlaß, mal wieder im Plattenregal zu wühlen, und das hier kam zum Vorschein:
Mit Holland und Altschul..
An diese Musik muß ich allerdings wieder etwas ‚gewöhnen‘, Bley am Synthie, diese elektrische Seite des Mannes hat allerdings auch gewisse Reize,,,
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asdfjklöPaul Bley, ach ja….
Anlaß, mal wieder im Plattenregal zu wühlen, und das hier kam zum Vorschein:
Mit Holland und Altschul..
An diese Musik muß ich allerdings wieder etwas ‚gewöhnen‘, Bley am Synthie, diese elektrische Seite des Mannes hat allerdings auch gewisse Reize,,,
Scorpio, ja? (Cover wird nicht angezeigt, Discogs-Bildchen funktionieren immer nur, wenn man sie vorher grad abgerufen und der Browser sie noch im Zwischenspeicher hat.)
Das find ich ja fast schon wieder ein „normales“ Trio-Album, die Rhythmusgruppe ist natürlich spitze und die Synthies fast schon wieder weggeräumt. Gefällt mir ziemlich gut!
Selbst greife ich jetzt zu Bley mit Giuffre, nachdem gestern die späten Trios liefen jetzt die frühen:
Irgendwo muss noch ein Mitschnitt aus Graz sein, Ende Oktober 1961, ein paar Wochen vor den Konzerten aus Stuttgart und Bremen, die Hat herausgebracht hat. Mal schauen, ob ich das auch finde.
Aus den frühen Neunziger gibt es noch weitere Radio-Mitschnitte des Trios, aber weiss der Teufel, wo dieses CDRs gerade sind…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDie CD vereint vier Studio-Aufnahmen und drei Live-Stücke aus Paris 1957, Grappelli spielt nur im Studio, live ist Smith dann allein mit dem Peterson Trio sowie Jo Jones am Schlagzeug zu hören. Erstmals erschienen sind diese Aufnahmen erst in den Achtzigern, entstanden sind sie wohl im Rahmen einer JATP Tour … und vom ersten Eindruck her sind sie deutlich besser als das acht Jahre später eingespielte Barclay-Album, das in der Jazz in Paris-Reihe zu finden ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalive im Chicagoer London House 1973
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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