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The Herb Ellis Quintet – Thank you Charlie Christian
Herb Ellis auf Verve 1960 mit einer Art working band, die man von den Namen her (Frank Strazzeri, Chuck Berghofer) wohl eher ein paar Jahre später einsortiert hätte. Komplettiert wird die Band durch den eher unbekannten Kenny Hume am Schlagzeug und Harry Babasin am Cello (den man wiederum eher mit Jahren vor 1960 in Verbindung bringt)…höre das Album jetzt zum dritten, vierten Mal, und es tut mir furchtbar leid das zu sagen, aber es ist immer noch ein bisschen langweilig… in jedem einzelnen Moment kann man eigentlich wenig negatives sagen, Ellis Gitarrenlinien sind schon toll… Strazzeri war anderswo / ein paar Jahre später definitiv interessanter als hier, aber aufgeräumtes Bluespiano (oder so) ist ja auch nicht verkehrt, und die Sache mit dem Cello über dem Bass ist ein Trick, den ich eigentlich immer gerne höre… vielleicht ein Problem von zu hohen Erwartungen…
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Werbung@redbeansandrice
Danke für den Bericht zu Grey/Forrest (und schön dass der forest Dir nicht auf den Kopf fiel … wir hatten’s bei der Arbeit in der Altstadt die letzten Tage mehfmals von den herunterfallenden Blumentöpfen und dass man am besten in der Mitte der Gassen gehen soll … und der eine Büro-Kollege kam dann tatsächlich aus der Mittagspause zurück und hatte ein Photo von einem heruntergefallenen Topf auf dem Handy dabei …) und jetzt den zu Ellis … von letzterem habe ich irgendwo Files, glaube ich, ersteres auch schon gesehen bzw. zur Kenntnis genommen – wird gekauft, so sich mal die Gelegenheit ergibt!Bei Ellis ist das wohl schon so … er war an sich ja auch bei Peterson ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger Barney Kessel, aber dort ist das Zusammenspiel dann halt schon klasse und Ellis bringt ein paar Dinge rein, die auch Kessel nicht so betonte … von Ellis‘ eigenen Alben ist „Nothing But the Blues“ der grosse Klassiker, was gewiss mit der Band zu tun hat (grossartige Band: Roy Eldridge, Stan Getz, Ray Brown, Stan Levey), aber „Herb Ellis Meets Jimmy Giuffre“ ist auch toll (Art Pepper, Bud Shank, Richie Kamuca, Lou Levy, Jim Hall, Joe Mondragon, Stan Levey – die nächste super Band) … „Ellis in Wonderland“ habe ich noch nicht oft gehört, packte mich nicht im gleichen Mass, müsste ich mal wieder ausgraben (mit Charlie Mariano, Harry Edison, Giuffre sowie Peterson, Brown, Stoller … vielleicht ist grad das das Problem, dass das hier eine Peterson Trio + Stoller + Solisten-Session ist, die mit den Bläsern eben weniger gut klappt als mit Coleman Hawkins oder so jemandem … und dass Ellis in dem Rahmen eben auch weniger gut rüberkommt) … von den anderen Sachen, abseits von Verve, ist auf jeden Fall das Album mit Stuff Smith hörenswert, „Together!“ (Epic, 1963 – intessante Band: Bob Enevoldsen, Lou Levy, Al McKibbon, Shelly Manne) … irgendwo liegen hier noch die beiden Concord-Alben mit Joe Pass, aber weil da mal wieder eine nicht-deklarierte CD-R kam hab ich die aus Ärger gleich irgendwohin verlegt und noch nie reingehört …
@soulpope und vielleicht auch Du schimpft jetzt mit mir, aber Strazzeri fand ich bisher noch nirgendwo so richtig spannend. Diese 70er-Szene, mit der unser Freund aus Wien gross geworden ist, ist mir nach wie vor vergleichsweise fremd bzw. meine Andockpunkte sich halt die Saxophonisten, Don Menza, Sal Nistico … und der Rest ist eher Beilage. Da muss ich aber auch mal tiefer eintauchen, was ja dank einer ganzen Reihe schöner Fresh Sound-Releases auch sehr gut zu machen ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGuy Lafitte – Blues in Summertime
das Nachfolgealbum zu „Blues“, das in der Jazz in Paris Serie erschien. Auf dem (wenig sommerlichen) „Blues in Summertime“ aus dem November 1970 ist der Kern der Band geblieben (Pierre Cullaz an der Gitarre, Raymond Fol am Klavier und Henri Texier am Bass), dazu kommen Art Taylor am Schlagzeug und natürlich der Leader am Tenor… Man kann wahrscheinlich mit Recht sagen, dass es sich um eine Art Konzeptalbum handelt… Genauergesagt, macht das Album ein wenig den Eindruck, als habe irgendwer Raymond Fol gebeten, das Album ein bisschen wie Africa Brass oder Sketches of Spain werden zu lassen… hat natürlich nicht ganz geklappt, aber auf einzelnen Tracks wird die Band durchaus erfolgreich um Sachen wie einen Satz von Hörnern oder einen einzelnes Englischhorn erweitert, was nette dramatische oder auch träumerische Effekte gibt… Lafittes Tenor kann man sich ohnehin stundenlang anhören – und so ist es vielleicht kein Meisterwerk (dafür ist es etwas zu süßlich) aber doch ein rundum gelungenes Album geworden…
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mag ich sehr gerne! Aus dem Bündel wohl neben „Jambo“ meine liebste, aber alles länger nicht mehr angehört …--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-wind@gypsy-tail-wind …aber Strazzeri fand ich bisher noch nirgendwo so richtig spannend. Diese 70er-Szene, mit der unser Freund aus Wien gross geworden ist, ist mir nach wie vor vergleichsweise fremd bzw. meine Andockpunkte sich halt die Saxophonisten, Don Menza, Sal Nistico … und der Rest ist eher Beilage. Da muss ich aber auch mal tiefer eintauchen, was ja dank einer ganzen Reihe schöner Fresh Sound-Releases auch sehr gut zu machen ist.
ich bin wie du weisst ein grosser Strazzeri Fan… grob gesagt, ist das für mich jemand, der diesen düsteren, lyrischen Bebop wirklich spielen konnte – auch wenn er sicherlich nicht mehr zur ersten Generation gehört, der aber – anders als zB Duke Jordan oder Al Haig – auch in den 70ern noch fit genug war, um ein bisschen mit der Zeit zu gehen… die ersten richtig tollen Momente von ihm gibt es mE im Carmell Jones Select, wo er auf zweienhalb CDs der Pianist ist, und auf diversen anderen Alben aus dem Westenküstenhardbop der 60er… Sein eigenes Debut auf Revelation ist auch noch in dem Stil (und sehr sehr gut), danach kommen die 70er E-Piano Alben, die wahrscheinlich nicht für jeden sind (aber für mich schon)… Von seinen vielen 80er, 90er Postbop Aufnahmen, hat mich eigentlich das wenigste umgeworfen aber das meiste überzeugt – zum Teil durchaus überraschend (etwa beim Balladenalbum im Duett mit Bop Cooper).
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.Danke @redbeansandrice … irgendwann höre ich da weiter … und klar, bei Carmell Jones ist er ja auch dabei – und das sind natürlich wunderbare Aufnahmen (bei denen ein schlechter Pianist mich sicherlich schon massiv verärgert hätte
)
Cooper ist bei mir auch so ein Wackelkandidat … sprich von der Generation wohl der mich am wenigsten ansprechende Westküstentenorsaxer (hinter … Perkins, Kamuca, Giuffre, Holman … gehört Brew Moore auch da rein? … aber wohl vor Urso … und Montrose berührt mich jetzt auch nicht so sehr, aber die Sachen mit Bob Gordon mag ich sehr … Getz und Sims gehören nicht wirklich dazu, aber sie kicken schon ziemlich die Ärsche all der anderen, wenn sie denn mal auftauchen) … ab ich kenne von Cooper überhaupt nichts späteres, kann also sein, dass das mein Urteil (etwas anämisch-akademisch, Urso ist dann vollkommen anämisch aber weniger akademisch … die Chet Baker-Session mit ihm und Timmons ist ja schon toll) revidieren würde?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich kenn das Cooper/Strazzeri Album noch nicht gut genug, aber war bei den ersten zwei drei Durchläufen sehr dankbar, es mitgenommen zu haben… vielleicht hol ich es später nochmal raus… hier läuft aktuell ein Saxophonist, der zB überhaupt nicht anämisch ist:
Joe Romano Quartet – And Finally, Romano
eine der ersten Fresh Sound Eigenproduktionen aus dem Jahr 1987. Romano, der hier Alt spielt, und Strazzeri kannten sich bereits seit den frühen 50ern, wo sie in der Jazzszene von Rochester gross wurden… und vielleicht hätte man sie besser damals aufgenommen… oder irgendwer hätte ihnen in den 60er Jahren ein Quartettalbum spendieren können, dass dann vielleicht ein bisschen wie das von Earl Anderza geworden wäre… oder so. Der Bass hätte man damals wohl etwas weniger aufdringlich aufgenommen, aber ansonsten denk ich, dass das schon passt mit den späten 80ern… diese toughe, energische Einstellung, die das ganze Album durchzieht, ist bei jemandem, der um die 50 ist, wahrscheinlich doch irgendwie beeindruckender, als bei einem Dreißigjährigen… und natürlich ist die Musik in mancher Hinsicht kein purer Bebop mehr – aber der Geist weht schon noch immer heftig… Strazzeri ist nicht auf jedem Stück gleichermaßen unverwechselbar, aber tolle Momente hat er schon… der Star ist aber eindeutig Romano, den ich jetzt stilistisch irgendwo zwischen Phil Woods, Sonny Stitt und Cannonball Adderley einsortiert hätte… dass er aus der gleichen Ecke wie Sal Nistico kommt, macht auch absolut Sinn…
hier ist eine ziemlich tolle Sammlung von Nachrufen auf Romano, die seine Toughness ziemlich unterstreichen, zB „When I was coming up he was the most powerful cat around, and everytime I saw him he gave off the vibe of someone who was very strong with what he did, and also hard to please and impress.“ oder „Joe always told me that my playing was like a watered down version of Teodross Avery, and this inspired me to really drink less and shed more so I could get it together.“
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.Klingt auch gut … kenne da nur die Aufnahme mit Art Pepper (Romano am Tenor, auch mit Strazzeri natürlich), die Du bestimmt auch schon gehört hast? Sehe gerade, dass er auch auf dem zweiten Album des Gus Mancuso-Twofers ist … habe ich überhaupt nicht mehr im Ohr. Bei Woody Herman war er auch, aber ich habe keine Ahnung, ob man ihn dort solistisch wirklich hören kann (übrigens war er auch 1958 dort, als auch Arno Marsh dabei war, der Vater von Organissimo-Drummer Randy Marsh, der dritte war Jay Migliori, kann also gut sein, dass man Romano auch hört, ob am Alt oder Tenor weiss ich nicht … in den Sechzigern gibt es auch was von Herman mit Romano und Nistico). Schön wäre wohl das Sam Noto-Album auf Xanadu, aber die Reissue-Reihe ist wohl eingeschlafen?
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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„Düsterer, lyrischer Bebop“ trifft das ziemlich gut …. eine Soloaufnahme welche (mich) begierig nach dem jeweils nächsten Track macht …. und seine Beigaben zu den Don Menza 6tet bzw Sal Nistico 4tet jeweils „Live At Carmelo`s“ sind tief-/abgründig ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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redbeansandrice
Joe Romano Quartet – And Finally
Interessante Scheibe ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)die neue Sal Nistico Doppelcd mit Strazzeri fehlt mir in der Tat noch sehr dringend… wie noch so einiges andere, zB Pepper mit Romano und Strazzeri, Mancuso, Herman… was ich habe ist eine der Xanadus von Sam Noto
Sam Noto – Act One
Noto und Romano, die toughste Frontline von Buffalo, NY, haben vom Label eine Weltklasserhythmusgruppe spendiert bekommen (Barry Harris, Sam Jones, Billy Higgins) und machen das beste draus… Noto ist ein enorm flüssiger, technisch perfekter Trompeter, der nichtsdestotrotz sehr lyrisch spielt und damit (unter anderem) extrem gut zu Barry Harris passt (der die Sache mit dem authentischen Bebop auch beherrscht, hat Strazzeri kein Monopol drauf…). Romano steht hier naturgemäß weniger im Vordergrund als auf seinem eigenen Album und spielt nicht Alt sondern (wie meistens) Tenor… lange sprudelnde Linien (oder so), viel Authorität, nicht ganz so nervös wie auf dem anderen Album – man hätte hier definitiv keinen anderen Tenoristen haben wollen… so eine Kiste mit den besten Liveaufnahmen von Noto/Romano aus ihrem Heimatklub in Buffalo – das wär was…
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.Frank Strazzeri – That’s him and this is new
nochmal nachgeprüft – das Album hier ist wirklich so gut, wie ich es erinnert hatte, vor allem in den Balladen… JW Hardy spekuliert in den Liner Notes, warum wohl Strazzeris eigentliches Debut (jetzt im Carmell Jones Select) damals nie erschien (obwohl Hardy schon die Liner Notes geschrieben hatte…), und stellt dann fest, dass dieses Album hier deutlich besser ist… stimmt wahtscheinlich. Von dem Sextett (Nistico, Sam Most, Gary Barone als Bläser) merkt man nicht viel, weil sie auf vier von sechs Stücken aussetzen, und auf einem weiteren keine Soli haben… anders gesagt: Hardy hat hier produzierend eingegriffen, und das hat auch sehr gut geklappt…
ps zu oben: ein Duoalbum mit Bob Cooper scheint es nicht zu geben, ich meinte das Duoalbum mit Don Menza…
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.Die grosse Susana Santos Silva-Bestellung aus Lissabon traf gestern ein … los geht es mit dieser ersten Aufnahme des Trios LAMA, erschienen 2011 (ein Aufnahmedatum gibt es nicht, aber ich nehme an auch 2011). Susana Santos Silva (t), Gonçalo Almeida (b, efx, loops), Greg Smith (d). Bassist Almeida hat sechs der acht Stücke komponiert und er ist hier wohl auch das Zentrum, um das herum das Trio sich aufbaut. Sein Einsatz von Effekten gefällt mir ziemlich gut, ist recht zurückhaltend und organisch, scheint direkt aus dem Bass-Spiel hinaus zu wachsen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
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redbeansandrice ps zu oben: ein Duoalbum mit Bob Cooper scheint es nicht zu geben, ich meinte das Duoalbum mit Don Menza…
Danke …. ich hatte mich eh gewundert da mir da jetzt nur das Bob Cooper 4tet mit Lou Levy eingefallen wäre ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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