Ich höre gerade … Jazz!

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  • #8496777  | PERMALINK

    vorgarten

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    gypsy tail windZiemlich guter erster Eindruck! Wurde unterbrochen, abgelenkt, setzte neu an, aber doch, das ist schon eigene Musik, die mich zu grossen Teilen sehr anspricht (mit Jen Shyu – hier im zweiten Track – werde ich wohl nicht mehr warm in diesem Leben), und v.a. auch erstaunlich warme Musik.

    (aber Pi sollten sich mal ein paar anständige Schriftsätze kaufen, das Rückcover ist schlimm)

    interessant. kann ich alles nachvollziehen, jen shyu ist ja diesmal recht punktuell „eingesetzt“, was mir auch ganz recht ist. und das artwork ist insgesamt schlimm.

    --

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    #8496779  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    Gestern Abend etwas Ruhe mit:

    Michael Pedicin – Ballads, Searching For Peace

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    #8496781  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8496783  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail wind

    Bernard Herrmann, der legendäre Komponist vieler Filmusiken für Hitchcock (und einer für Scorsese). Funktioniert das ohne Film und nur am Klavier und wenn ja, wie?

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    “There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.”                                                                                                                                          (From the movie Sinners by Ryan Coogler)
    #8496785  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Klar, Oliva hat sogar ein Album gemacht, bei dem er Paul Auster ohne Text (aber mit Olympia) spielt ;-)

    Die Stücke stammen aus Filmen von Joseph L. Mankiewicz, Henry Levin, Robert Wise, Brian de Palma, Hitchcock, François Truffaut, Henry King, Orson Welles und Scorsese, Oliva gestaltet das alles irgendwie fliessend, Komposition und Improvisation (oder Arrangement) lassen sich da kaum auseinanderhalten – aber gut, ich kenne die Originalsoundtracks nicht bzw. hörte sie halt mal im Kino, da müsste man schon im Einzelnen genauer vergleichen, wenn einen interessiert, wie er genau vorgeht.

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    #8496787  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail windKlar, Oliva hat sogar ein Album gemacht, bei dem er Paul Auster ohne Text (aber mit Olympia) spielt ;-)

    Das ist ja wie tanzen zu Architektur! ;-)

    gypsy tail windDie Stücke stammen aus Filmen von Joseph L. Mankiewicz, Henry Levin, Robert Wise, Brian de Palma, Hitchcock, François Truffaut, Henry King, Orson Welles und Scorsese, Oliva gestaltet das alles irgendwie fliessend, Komposition und Improvisation (oder Arrangement) lassen sich da kaum auseinanderhalten – aber gut, ich kenne die Originalsoundtracks nicht bzw. hörte sie halt mal im Kino, da müsste man schon im Einzelnen genauer vergleichen, wenn einen interessiert, wie er genau vorgeht.

    Ich habe jetzt auch nur die Musik zu Psycho (mit der legendären Duschszene, dazu die kreischenden Staccato-Streicher) und zu Taxi Driver im geistigen Ohr. Oft ist die Musk von Herrman dem Film so hauteng auf den Leib geschrieben und bewegt sich im Rhythms des Schnitts, dass sie unabhängig davon ihren Sinn verliert. Aber muss nicht immer so sein. Taxidriver funktioniert auch anders und das Thema ist ja auch schon öfters gecovert worden, u.a. von John Zorn.

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    #8496789  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    FriedrichOft ist die Musk von Herrman dem Film so hauteng auf den Leib geschrieben und bewegt sich im Rhythms des Schnitts, dass sie unabhängig davon ihren Sinn verliert.

    Kann man so sehen, aber um daraus eine fundierte Aussage zu machen, müsste man viele solche Aufnahmen kennen, aber die gibt es doch gar nicht? Also ist es wohl eher – bin zu vermuten ich mal so frei ;-) – eine vorgefasste Meinung Deinerseits? Mich fasziniert Oliva ja bekanntlich sehr, er hat diverse Alben mit Film-Musik gemacht, das schönste finde ich das erste, aus einer kleinen Reihe namens „Jazz ’n (e)motion“ (BMG France/RCA, gab wohl auch Japan-Ausgaben), für die auch Paul Bley, Steve Kuhn, Alain Jean-Marie und Martial Solal ein Album beisteuerten, in der Box gibt es eine Bonus-CD mit je einer Improvisation von allen fünfen). Das Hermann-Album war dann der Auftakt zu einer Trilogie, die mit „Film Noir“ fortgesetzt und 2013 mit einem Godard-Album abgeschlossen wurde. Die lege ich demnächst auch noch ein.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #8496791  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail windKann man so sehen, aber um daraus eine fundierte Aussage zu machen, müsste man viele solche Aufnahmen kennen, aber die gibt es doch gar nicht? Also ist es wohl eher – bin zu vermuten ich mal so frei ;-) – eine vorgefasste Meinung Deinerseits? Mich fasziniert Oliva ja bekanntlich sehr, er hat diverse Alben mit Film-Musik gemacht, das schönste finde ich das erste, aus einer kleinen Reihe namens „Jazz ’n (e)motion“ (BMG France/RCA, gab wohl auch Japan-Ausgaben), für die auch Paul Bley, Steve Kuhn, Alain Jean-Marie und Martial Solal ein Album beisteuerten, in der Box gibt es eine Bonus-CD mit je einer Improvisation von allen fünfen). Das Hermann-Album war dann der Auftakt zu einer Trilogie, die mit „Film Noir“ fortgesetzt und 2013 mit einem Godard-Album abgeschlossen wurde. Die lege ich demnächst auch noch ein.

    Nein, das ist keine vorgefasste Meinung und ich bin weit davon entfernt Oliva zu unterstellen, dass seine Interpretationen nicht funktionieren. Ich kenne sie nicht einmal. Aber deswegen frage ich ja nach.

    Ich hatte vor vielen Jahren aber tatsächlich mal eine LP mit Filmusiken von Herrmann, ich glaube für Hitchcock-Filme. In meiner Erinerung war diese Musik zwar faszinierend, aber unabhägig vom Film kaum anhörbar, da sie dem Schnittrhythmus und der Dynamik des Filmes folgte, was man aber unabhängig davon kaum nachvollziehen konnte. Herrmanns Musik bewegte sich mit dem Film. Darin war Herrman ein Meister! (Sehr weit hergeholter Vergleich: Ganz anders als Morricone, der atmosphärische Musikstücke schrieb, die auch unabhängig vom Film funktionieren.)

    Hier ist die berühmt-berüchtigte Duschszene aus Psycho, mit der ebensolchen Musik von Herrmann. Nur ein paar Sekunden Musik (davor: Stille!), und man spürt dabei die Messerstiche, aber unabhängig von den Bildern ist das ja gar kein richtiges Musikstück. Aber das ist ja das Tolle daran!

    Den jazzigen Soundtrack von Taxi Driver habe ich sogar. Der ist aber auch etwas anders geartet, sehr athmosphärisch und mit einem sehr einprägsamen Thema, das sich durch den gesamten Soundtrack zieht. Davon kenne ich dann auch zwei Jazz-Interpretationen.

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    #8496793  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    FriedrichNein, das ist keine vorgefasste Meinung und ich bin weit davon entfernt Oliva zu unterstellen, dass seine Interpretationen nicht funktionieren. Ich kenne sie nicht einmal. Aber deswegen frage ich ja nach.

    Ja, das war mir klar, sollte auch nicht allzu angriffig rüberkommen oben, ich hatte mich bloss über das etwas verallgemeinernde Statement gewundert!

    FriedrichIch hatte vor vielen Jahren aber tatsächlich mal eine LP mit Filmusiken von Herrmann, ich glaube für Hitchcock-Filme. In meiner Erinerung war diese Musik zwar faszinierend, aber unabhägig vom Film kaum anhörbar, da sie dem Schnittrhythmus und der Dynamik des Filmes folgte, was man aber unabhängig davon kaum nachvollziehen konnte. Herrmanns Musik bewegte sich mit dem Film. Darin war Herrman ein Meister! (Sehr weit hergeholter Vergleich: Ganz anders als Morricone, der atmosphärische Musikstücke schrieb, die auch unabhängig vom Film funktionieren.)

    Okay, also Herrmanns (Doppel-R und Doppel-N, muss ich mir endlich ein für alle Mal merken) eigene Musik … das hingegen kann ich mir wiederum sehr gut vorstellen, ich habe zwar ein paar Dutzend Jazz-Soundtracks herumliegen, aber wenn da nicht spätere Aufnahmen (oft derselben Leute) zu hören sind sondern wirklich das, was auf der Tonspur läuft, dann ist das in der Tat oft wenig ergötzlich.

    Und wie Du schreibst, oft braucht es im Film nur Kürzel, kurze Einwürfe, Gedankensplitter … dass sowas dann nicht unabhängig gehört werden mag, liegt auch nahe. Allerdings macht Oliva daraus ja etwas ganz anderes, er schafft fast schon suitenartige Alben (die netterweise auch recht kurz gehalten sind, so 45-55 Minuten).

    Jetzt läuft das zweite aus der Trilogie (alle von den Machern von Sketch unter dem Label (Illusions) in einer Auflage von 2000 Stück erschienen – ich war zufällig gerade in Paris, als die Herrmann-CD erschien und holte sie im FNAC, der die erste damals exklusiv vertickte, die späteren besorgte mir dann ein Freund in Paris), „Film Noir“:

    Hier gibt es Stücke von John Lewis, David Raksin, Miklos Rosza, Norman Gimbel, Henry Mancini, Dimitri Tiomkin, Walter Schumann, John Williams, Jürgen Knieper, Franz Waxman und Fumio Hayasaka/Masaru Sato aus Filmen von Robert Wise, Abraham Polonsky, John Huston, Otto Preminger, Stanley Kubrick, Orson Welles, Charles Laughton, Robert Altman, Billy Wilder, Wim Wenders und Akira Kurosawa.

    Vom Herrmann-Programm gibt es auch eine Live-Version, etwas länger und in anderer Reihenfolge, bei sans bruit erschienen, leider auf CD unmöglich zu finden, aber hier als FLAC oder MP3 (muss ich mir mal holen, kenne es noch nicht):
    https://sansbruit.bandcamp.com/album/lives-of-bernard-herrmann

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    #8496795  | PERMALINK

    friedrich

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    gypsy tail wind(…)

    Okay, also Herrmanns (Doppel-R und Doppel-N, muss ich mir endlich ein für alle Mal merken)(…)

    Bernhard Herrman, Bernard Hermann, Herman Bernard, Bernmann Hermard, … Arrrgh! Ich musste auch jedesmal genau hinsehen. ;-)

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    #8496797  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    FriedrichBernhard Herrman, Bernard Hermann, Herman Bernard, Bernmann Hermard, … Arrrgh! Ich musste auch jedesmal genau hinsehen. ;-)

    hab ich bemerkt – ich glaub zusammen haben wir gerade so ziemlich jede Variante geschafft :-)

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    #8496799  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Auch zu „Film Noir“ gab es bei sans bruit einen Nachtrag, after noir (piano gone) portraits als DL ebenfalls greifbar – in diesem Fall habe ich allerdings vom selben Kontakt in Paris eine (Promo?) CD erhalten, nur in einer dünnen (aber bedruckten) Papphülle – in 34 Minuten präsentiert Oliva hier Portraits von Robert Ryan, Piper Laurie, erneut Ryan, dann in einer langen Stuie von Humphrey Bogart, Nat „King“ Cole, Serling Hayden, Lizabeth Scott, nochmal Ryan, Gloria Graham und Robert Mitchum, sowie zum Abschluss nochmal separat ein kurzes Portrait von Gene Tierney. Die Aufnahmen enstanden am selben Tag wie das Album, und wie seit Jahren alle Oliva-Aufnahmen im Studio La Buissonne von Gérard de Haro.

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    #8496801  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Und jetzt Teil 3, Vaguement Godard – hier gibt es Stücke von Michel Legrand, Antoine Duhamel, Martial Solal, Paul Misraki, Ketil Björnstad, Georges Delerue, Gabriel Yared, Raymond Devos und Gabriel Fauré, wie auch von Oliva selbst, der die Musik auch hier wieder arrangiert hat und natürlich seine eigenen Gedanken und Improvisationen einfliessen lässt.

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    #8496803  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    das Album ist an sich nur auf dem Rücken angeschrieben, das oben ist wohl ein Aufkleber oder sowas … es enthält ein dickes Booklet mit weiteren Bildern von Emmanuel Guibert, das nur ins Digipack (mit bloss einer Klappe) eingelegt ist (und ergo unten und vorn rausfällt, wenn man nicht aufpasst). Das Label heisst diesmal Vision Fugitive, aber es sind die üblichen Leute um Philippe Ghielmetti, die dahinter stehen (Sketch, Minium, (Illusions) … inzwischen gibt es die CDs wohl dank eines japanischen Sponsors wieder oder immer noch, auch beim Auster-Album „Coïncidences“, das unter dem Namen des Studios erschien, also La Buisonne, war Ghielmetti mit dabei, aber Toningenieur Gérard de Haro zeichnete für einmal als Produzent).

    Hier stehen zwei Stücke von Coltrane – „Naima“ und „Lonnie’s Lament“ – neben dem ersten Stück von Prokofievs „Visions fugitives“, Werken von Poulenc, Lutoslawski, Brahms und Alban Berg, über letztere (Op. 5 No. 1 und No. 2) gibt es auch je eine Variation, zudem weitere Stücke von Oliva und Foltz, auch ein paar gemeinsame.

    Ein sehr stilles Album, das mir aber ans Herz zu wachsen scheint (aufgenommen im Januar 2011 erschien es irgendwann 2012, ich habe es aber erst etwas später gekauft).

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    #8496805  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

    Registriert seit: 02.12.2013

    Beiträge: 56,509

    Ich sollte diese Scheibe haben

    kann mich aber nicht erinnern wo „eingeordnet“ :doh: ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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