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Moin Mr. Blue
Als ich Bluesnovize war, war Mayall natürlich einer der ersten, die auf den Schirm gerieten. Insofern verdanke ich ihm einen guten Teil meiner musikalischen Sozialisation. Andererseits geriet er bei mir immer mehr ins Hintertreffen, je mehr ich mich um die Originale gekümmert habe. Heute habe ich nur noch eine Handvoll der frühen Alben und kenne die Sachen seit Anfang/Mitte der 70er nur noch sehr, sehr partiell. Am besten gefiel er mir schließlich, wenn er sich ein bisschen von den Bluesschemata fortbewegt hat, aber auch das hat nicht gereicht, mich noch mitzunehmen.
Auf der anderen Seite ist Freddy nicht nur mein favorisierter King, noch vor B. B., Albert und diversen anderen sowieso, sondern überhaupt weit oben, ausdrücklich auch mit seinem oft abgewunkenen Spätwerk, mir gefallen z. B. die Shelteralben um Längen besser, als sie in der allgemeinen Rezeption wegkommen. Da sprechen die Umstände nicht dafür, dass ich mich dieses Mayallwerks noch einmal annehmen muss, mh?
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiMoin Mr. Blue
Als ich Bluesnovize war, war Mayall natürlich einer der ersten, die auf den Schirm gerieten. Insofern verdanke ich ihm einen guten Teil meiner musikalischen Sozialisation. Andererseits geriet er bei mir immer mehr ins Hintertreffen, je mehr ich mich um die Originale gekümmert habe. Heute habe ich nur noch eine Handvoll der frühen Alben und kenne die Sachen seit Anfang/Mitte der 70er nur noch sehr, sehr partiell. Am besten gefiel er mir schließlich, wenn er sich ein bisschen von den Bluesschemata fortbewegt hat, aber auch das hat nicht gereicht, mich noch mitzunehmen. Auf der anderen Seite ist Freddy nicht nur mein favorisierter King, noch vor B. B., Albert und diversen anderen sowieso, sondern überhaupt weit oben, ausdrücklich auch mit seinem oft abgewunkenen Spätwerk, mir gefallen z. B. die Shelteralben um Längen besser, als sie in der allgemeinen Rezeption wegkommen. Da sprechen die Umstände nicht dafür, dass ich mich dieses Mayallwerks noch einmal annehmen muss, mh?Hallo zoji,
Interessante Parallele zwischen uns, die ich Deinem Statement gefunden habe. Aber um gleich auf Deine Schlussfrage zu kommen : Nein ! Du musst Dich diesem Album von John Mayall nicht annehmen – es ist wirklich nur Durchschnitt. Ich habe es deshalb, weil ich ein sehr großer Fan und Freund von John Mayall und seiner Musik bin und von daher auch sehr viele Alben von ihm besitze (36 reguläre Studio- und Livealben wie ich gerade noch einmal gezählt habe).
Ähnlich wie bei Dir kann ich auch sagen, dass John Mayall für meine musikalische Sozialisation von elementarer Bedeutung war. Kennengelernt habe ich ihn so Anfang – Mitte der 70iger, lange bevor ich irgendetwas von schwarzer Bluesmusik wußte. Habe dann damals schon ziemlich früh alle möglichen Alben vom ihm zusammengetragen.
Also alle Alben von John Mayall von seinem Beginn mit „Live At Klooks Kleek“ bis so ca. Anfang der 70iger Jahre sind für mich persönlich essentiell und damit alle gut bis sehr gut mit einigen Meisterwerken dabei. Es gibt jedenfalls nicht einen Ausfall in dieser Zeit für mich von John Mayall. Mayall war in diesem Zeitraum ungemein originell und auch experimentell. Ich denke da insbesondere an mein Lieblingsalbum „The Turning Point“ aus 1969 von ihm. So was habe auch seitdem nie wieder in dieser Art gehört. Selber war und ist er nie der große Musiker und Sänger gewesen – wie Du sicherlich weißt – aber er hatte ein Talent wie wohl kein zweiter immer wieder neue absolut hervorragende Musiker zu finden und um sich zu scharen, oft nur für 1 -2 Alben, aber die waren dann auch meistens sehr gut.
Gut im Laufe der Zeit und mit fortschreitendem Alter – John Mayall wird immerhin in ein paar Monaten 85 Jahre alt – hat er zwar nicht das Talent verloren, neue gute Musiker für seine Bands zu finden, aber er hat sich musikalisch nicht mehr weiter entwickelt. Originalität und Experimentierfreude sind jedenfalls seit Mitte der 70iger für mich nicht mehr da. Er hat trotzdem noch eine ganze Reihe guter bis annehmbarer Alben in den letzten 30 – 35 Jahren veröffentlicht, aber was Außergewöhnliches war da für mich nicht mehr dabei.
Du siehst, ich habe eine besondere Bindung zu John Mayall. Ich war jetzt nur überrascht, dass auch für Dich John Mayall von größerer Bedeutung erscheint, weil ich in diesem Thread bislang noch kein John Mayall Album von dir gefunden habe, oder habe da früher etwas übersehen ?--
Blue, Blue, Blue over youMoin Mr. Blue
Huh, 36, aus meiner Perspektive schon ´ne Hausnummer, weiß gar nicht, ob ich von einem Musiker überhaupt 36 Alben habe oder wenigstens kenne. Hooker kommt dem wohl am nächsten. Das disqualifiziert mich allerdings mit meinen 7 oder 8 Alben auch als gleichrangiges Gegenüber für gepflegte Fachsimpelei. Bei mir hatte er eher eine Transitfunktion, er hat mir den Weg planiert von, ichsachma, Led Zeppelin zu J. B. Lenoir (von dem ich tatsächlich das erste Mal bei Mayall gehört habe). Ähnlich wie Chicken Shack oder auch Alexis Korner. Wobei er bei mir schon höher im Kurs steht als die beiden.
Von Turning Point kenne ich nur einige Titel, aber ja, die gehören für mich zu den mir bekannten Highlights von ihm. Etwa Thoughts About Roxanne oder California. Habe das jetzt noch einmal in 30-Sekunden-Soundfiles gehört und kann dementsprechend natürlich nichts substantielles dazu sagen, geht jetzt aber ´mal auf die Wunschliste.
In gleicher Art habe ich noch einmal in den Freddy-King-Tribut reingehört und hab´s mir schlimmer vorgestellt, bzw. gefiel es mir eigentlich ganz gut, ähnlich wie das sogar noch jüngere A Special Life. Hatte mir nach Deiner Beschreibung vor allem den Gesang noch brüchiger vorgestellt. Ist aber ja noch erkennbar und wie Du selber anmerktest, war seine Stimme eh nie ein Grund zum niederknien. Zum Kauf wird’s aber nicht reichen.
Untypischerweise waren meine beiden ersten Alben von ihm übrigens Latest Edition und No More Interviews, die innerhalb seines Werkes meines Wissens keine besondere Wertschätzung genießen und die ich seit ca. 20 Jahren nicht gehört habe. Beim Querhören hatte ich den Eindruck, dass sie mir heute viel besser gefallen als damals. Einerseits zu den Temperaturen passend ein bisschen Laid Back, andererseits hatte er wohl damals eine durchaus zeittypische dezente Funkyness für sich entdeckt. Mich deucht, dass ich bei ihm vielleicht ein Herz für die kleinen Stinker habe, die sonst niemand lieb hat.
Unterm Strich mag und respektiere ich ihn also, aber den Stellenwert den er bei Dir einnimmt wird er bei mir wohl nicht mehr erreichen.
Weiterentwicklung und Experimentierfreude sind für mich als reaktionärer Bluessack im übrigen natürlich keine nennenswerten Kriterien.
Die mögen mir zufällig mal behagen, aber ich suche nicht gezielt danach. Ohnehin ist mein Zugang zu Musik emotional und nicht sonderlich analytisch.
Edit: Gestern hörte ich The Pious Bird Of Good Omen. Die frühen Fleetwood Mac werden von Dir sicherlich auch goutiert, oder irre ich?
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji Moin Mr. Blue Edit: Gestern hörte ich The Pious Bird Of Good Omen. Die frühen Fleetwood Mac werden von Dir sicherlich auch goutiert, oder irre ich?
Ja klar, die frühen Fleetwood Mac der Peter Green Ära werden von mir sogar sehr goutiert. Jedenfalls deutlich mehr als die späteren Pop-Fleetwood Mac. Nicht umsonst ist mein Lieblingsalbum und damit meine Nr. 1 „Then Play On“, das (leider) letzte Album in der klassischen Besetzung mit Peter Green. Allerdings goutiere ich auch das spätere poppige „Rumours“.
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Blue, Blue, Blue over youMoin Mr. Blue
Wie meinen, Nr.-1-Album? Im Macversum wohl, oder gar im kompletten Musikkosmos?
Wäre bei mir wohl English Rose (überzeugendstes Nebeneinander greenscher Zerbrechlichkeit und spencerschem Elmore-James-Schepper-Blues und weil mir, auch wenn die Wahl wenig originell ist, der schauerschöne Flug des Albatross am unmittelbarsten zu Herzen geht), gefolgt von Blues Jam In Chicago (aka B J At Chess), wobei ich nicht weiß, ob man die beiden überhaupt als originäre Alben werten kann.
Die ersten Alben nach Then Play On sind mir nur sehr oberflächlich bekannt, da bin ich meinungslos. Mit dem Trio Fleetwood Mac, Rumours (vermutlich das perfekte) und Tusk (vermutlich das interessanteste) geht es mir wie mit Blumensträußen: Hübscher Blickfang auf dem Tisch, aber wenn sie nicht da sind fehlen sie mir auch nicht und ich käme nie auf die Idee, selber für Nachschub zu sorgen. Danach kenne ich nur noch die Radiohits, und auch wenn ich auf die 80er-Soundästhetik inzwischen fast nostalgisch reagiere, fremdele ich letztlich zu sehr damit. Dabei finde ich das durchaus etwas bedauerlich, weil ich eigentlich einen Narren an Nicks von mir stets als lasziv-ermattet empfundenen Gesang gefressen habe. Die hätte ich gerne ´mal in einem anderen Umfeld gehört. Vielleicht mit auf wenige akustische Instrumente reduzierten Singer/Songwriterkram. Oder immer noch zart, aber doch mit gelegentlichem Knarzen wie Mazzy Star. Da wäre ich ihr vielleicht verfallen.
Von allen mir bekannten Alben, die in irgendeinem Zusammenhang mit Fleetwood Mac stehen, liegt am Ende aber In The Skies vorne, auch wenn ich mit Spiritualität nichts anzufangen weiß. Finden, so weit ich weiß, viele langweilig, ich hingegen die musikalische Atmosphäre superb.
Habe gelesen, dass Du auch James Armstrong kennst. Bin erst bei zwei Alben von ihm, finde ich aber beide sehr gelungen, obwohl mir dieser Robert-Cray-Stil sonst häufig zu gepflegt ist. Insbesondere Pennies And Picks sitzt mir im Ohr.
Topic: Noch einmal Guitar Slim And Jelly Belly: „Carolina Blues“ And Other Down Home Blues Hits – New York City, 1944
Das ist nicht der The-Things-That-I-Used-To-Do-Guitar-Slim, sondern ein Typ namens Alec Seward (wobei auch Alec Steward und Alex Seward auftauchen) aus dem Sonny Terry und Brownie McGhee-Umfeld, in erstaunlicher Audioqualität für Bluesaufnahmen aus dieser Zeit.
zuletzt geändert von zoji--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Clarence Edwards: Louisiana Swamp Blues Vol. 4 – Special Guest Oscar „Harp“ Davis
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
Moin Mr. Blue Wie meinen, Nr.-1-Album? Im Macversum wohl, oder gar im kompletten Musikkosmos?
Von allen mir bekannten Alben, die in irgendeinem Zusammenhang mit Fleetwood Mac stehen, liegt am Ende aber In The Skies vorne, …
Habe gelesen, dass Du auch James Armstrong kennst. Bin erst bei zwei Alben von ihm, finde ich aber beide sehr gelungen, obwohl mir dieser Robert-Cray-Stil sonst häufig zu gepflegt ist. Insbesondere Pennies And Picks sitzt mir im Ohr.Hallo Zoji,
wie immer ein schöner und umfangreicher Kommentar von Dir, den ich mal auf ein paar Punkte gekürzt habe
Zu „Then Play On“ : beides Zoji, beides. Sowohl Nr. 1 bei Mac als auch tatsächlich die Nr.1 meiner Lieblingsalben. Ich kenne dieses Album jetzt bestimmt schon seit 40 Jahren, es hat mich damals gleich fasziniert und das hat sich bis heute nicht geändert. Ich habe es inzwischen in verschiedensten Versionen (noch ne uralte Vinyl-LP, 1. CD-Ausgabe und inzwischen die vor ein paar Jahren herausgekommene längst überfällige Remastered-Version mit Bonustracks, die mir klar am besten gefällt).
Ja mit „In The Skies“ von Peter Green hast Du gleich noch ein weiteres Lieblingsalbum von mir angesprochen. Auch das schätze ich sehr und höher ein als z.B. Rumours.
Zu James Armstrong bin erst vor einiger Zeit gekommen. Ich habe hier günstig einen Twofer erstanden, wo seine ersten beiden Alben drauf sind. Eine Ähnlichkeit zu Robert Cray ist in der Tat nicht zu leugnen. Mir gefallen jedenfalls beide.
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Blue, Blue, Blue over youÖh, ja … danke, wohl vor allem umfangreich (und im Nachhinein wünschte ich, ich hätte den Titel nicht mit „BJ At Chess“ abgekürzt, dass ist ja doch etwas missverständlich)
Whou, wenn das bei Dir so hoch steht habe ich fast ein schlechtes Gewissen, dass es bei mir nicht einmal unter die ersten zwei bei Mac kommt, diesen monströsen Stellenwert hätte ich jetzt nicht vermutet. Ich bitte um Nachsicht, Then Play On ist aus meiner Perspektive vergleichsweise progig, weshalb ich die noch stärker blueslastigen etwas bevorzuge. Unabhängig davon find ich´s aber auch toll, wobei es für mich auch erst in der Version mit den angetackerten Oh Well und The Green Manalishi richtig rund wird.
In The Skies fand ich immer wunderschön, aber nachdem ich ein bisschen von Greens Geschichte erfuhr, hörte es sich für mich immer so an, als hätte er nach seinem fulminanten psychischen Absturz die Talsohle so eben durchschritten und würde mühsam, erschöpft und demütig ins Leben zurück kriechen. Ob das in der Chronologie seiner Biographie tatsächlich so haltbar ist weiß ich gar nicht, mich packt und berührt In The Skies mit dieser Perspektive aber noch stärker. Den unmittelbaren Nachfolger Little Dreamer (und nicht nur den) empfinde ich als vergleichsweise lichter, leichtgewichtiger und vor allem langweiliger (was sich sogar in den motivisch sehr ähnlichen Coverfotographien wiederspiegelt). Nebenaspekt: Ich liebe Percussion, sollte ich die Weltherrschaft an mich reißen, werden Congas und ähnliches Klöppelwerk bei jeder Musikproduktion verpflichtend.
Ich weiß welchen Twofer Du meinst, ich selbst kenne Armstrongs Debüt leider nicht. Und das erwähnte Pennies And Picks ist erst auf dem dritten, Got It Goin´ On.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Flora Molton: I Want To Be Ready To Hear God When He Calls – Spiritual And Truth Music
Eigentlich wohl Gospel und mit „God“ und „Spiritual“und „Truth“ im Titel tue ich mich als Atheist etwas schwer, aber als Bluesliebhaber kann man das problemlos richtig gut finden.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Guitar Shorty: Roll Over, Baby
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Buddy Guy: The Complete Chess Studio Recordings (CD 1)
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)John Hammond And The Nighthawks: Hot Tracks
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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