HiFi – Hilfe!?

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  • #6732073  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    WolfenManchmal wäre es vielleicht besser, Dinge nicht zusammenpfriemeln zu wollen, die im Grunde gar nicht zusammen gehören. Nix für ungut.

    Tja, ich kenn‘ auch so einige, deren Anlage mehr Adapter als Geräte hat ;-)

    --

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    #6732075  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    gollumTja, ich kenn‘ auch so einige, deren Anlage mehr Adapter als Geräte hat ;-)

    Ich bin selbst absolut kein Freund von Adaptern oder Kupplungsteilen von „alt auf neu“ bzw. umgekehrt. Zu oft stellt es sich als das heraus, was man gemeinhin als „Krückenlösung“ bezeichnet.
    Wenn man die elektrischen Werte wie Widerstand, Eingangs- oder Ausgangsspannung von miteinander zu verkuppelnden Geräten nicht genau kennt oder grundsätzlich nur wenige Kenntnisse überhaupt darüber hat, ist das -drastisch ausgedrückt- fast schon ein (Probier)Spielchen mit dem Feuer.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732077  | PERMALINK

    just-me

    Registriert seit: 06.11.2007

    Beiträge: 1,074

    otisNein, der Verstärker ist der CV 20.
    Das Auflagegewicht ist einstellbar 0-5 Pond.
    Ist ohnehin nur eine Zwischenlösung, aber die Nadel ist dicker und etwas geeigneter für alte Singles.

    Habe jetzt den Cinch-Stecker via Kupplung bei mir im Tape-Eingang am neuen Verstärker. Es kommt etwas rüber, aber das praktisch ohne Bässe. Woran könnte das nun liegen?
    Ich hatte mir im „Fachgeschäft“ vor Wochen wieder einen Dioden-Stecker anlöten lassen. Ob die sowas aber noch richtig können?!
    Kann der Stecker falsch verdrahtet sein, was dann zu einem solchen Sound führt?
    Oder muss ich am Verstärker auf AUX umstecken (ist sehr umständlich bei mir)? Könnte das überhaupt eine Verbesserung bringen?

    es gibt nur ein Problem- du musst mit dem Aux in den Dual rein
    sonst geht garnüschte
    grundsätzlich verboten ist zwei verschiedene Verstärker gleichzeitig zu betätigen
    so wie schon betont wurde wird die Endstufe beschädigt
    Lösungsvorschlag : dual plattenspieler an dualverstärker anschliessen
    #dual verstärker über tonband -ausgang anschliessen

    die Qualität deines von dir benannten Cinch-Steckers hat keine Aussicht auf Besserung , da musst du Abstriche machen
    das liegt auch nicht an der Lötung, das hätte dir das „Fachgeschäft“ eigentlich mitteilen müssen
    selbst der beste Löter kann da nix machen

    aber ich glaube das hat eh schon ein besserer user als ich schon genaustens beschrieben

    wenn du damit nicht zurecht kommst kann ich dir eine Telefonnummer geben
    notfalls

    --

    #6732079  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Wie gesagt, ich hatte lange Jahre einen alten Dual-Receiver und etliche Geräte (CD, Plattenspieler, Equalizer, Spielkonsolen, Video, DVD) daran mit Adaptern angeschlossen. Hier kann meines Erachtens so ein erhebliches Problem nicht liegen. Vielleicht ist eine Adapterlösung nicht optimal, aber sowas verursacht doch nicht allein schwere Störungen.

    Eine dezidierte Fehlersuche könnte nach und nach das Problem einkreisen. Dazu müsste mal andere Bausteine (sprich z.B. andere Lautsprecher) angeschlossen werden.

    --

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    #6732081  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Whole Lotta PeteWie gesagt, ich hatte lange Jahre einen alten Dual-Receiver und etliche Geräte (CD, Plattenspieler, Equalizer, Spielkonsolen, Video, DVD) daran mit Adaptern angeschlossen. Hier kann meines Erachtens so ein erhebliches Problem nicht liegen. Vielleicht ist eine Adapterlösung nicht optimal, aber sowas verursacht doch nicht allein schwere Störungen.

    Du kannst an einen alten (Dual)-Receiver schon einiges anschließen, auch (neuere) Geräte mit Adapter. Wenn grundsätzlich die richtigen Geräte an die richtigen Eingänge angeschlossen werden, funktioniert es in aller Regel. Die Frage ist nur, ob es auch richtig gut klingt.
    Bei einer Spielekonsole oder einem Videorecorder ist es wohl ziemlich wurscht und ein „Klangverbieger“, den „schleift man ein“ (so jedenfalls der Jargon der 1980er) ;-)
    Du kannst sogar ggf. einen Plattenspieler mit Kristall- oder Keramiksystem (das in aller Regel keinen Entzerrer-Vorverstärker benötigt) an den AUX-Eingang anschließen….wenn denn dessen elektrische Werte halbwegs zu dem „K&K“-Plattenspieler bzw. dem TA-System kompatibel sind.
    Du bekommst auch entsprechende Informationen unter Eingabe von Schlüsselwörtern („Plattenspieler an AUX-Eingang“) durchaus aus dem Net.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732083  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Nochmals 1:
    Der krächzende Ton beim direkten Betrieb der Boxen am Dual-Verstärker kann –zig Ursachen haben (Potis, Vor- oder Endstufe etc…was weiß ich noch alles defekt). Falls das Krächzen allerdings erst bei gehobenem Pegel hörbar wird, tippe ich auf Clipping:
    Haben die Lautsprecher durchschnittliche 85dB Wirkungsgrad benötigt’s für Zimmerlautstärke im Schnitt ca. 1 Watt. Bei nur winzigen 10dB Dynamik in der Musik braucht’s aber schon eine Impulsleistung von 10 Watt, bei 20dB Dynamik eine Impulsleistung 100 Watt usw. Da der Dual nur 2x 9 Watt (bei welcher Last?) zur Verfügung stellt, ist er wohl eher für Hornlautsprecher mit Top-Wirkungsgrad entwickelt worden, würde hier aber schon extrem verzerren.

    Nochmals 2:
    Mein Vorschlag oben „LP-Dreher an DualV, dann DualV-Tape-Out an V2-Aux/Tape-In“ nutzt den alten, für Kristall-Tonabnehmer optimierten Aux-Eingang des DualV und gibt dies so über den stärkeren V2 an die Boxen weiter.

    --

    #6732085  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    otisIch habe gesucht, aber keinen Thread gefunden, in dem allgemeine Fragen zum Thema HiFi gestellt werden können.

    Also, ich habe ein Problemchen:
    Für meine Singles habe ich meinen allerersten Plattenspieler (DUAL 420) günstig erstanden, dazu einen DUAL CV 420 Verstärker. Jetzt dachte ich, ich schließe das Ganze mal so eben parallel an meine Boxen an und … es kommen nur krächzende Musikgeräusche.
    Den richtigen Phono-Eingang (Kristall/keramik) habe ich gewählt. Beide Geräte müssten in Ordnung sein.
    Kann der Verstärker zu schwach (2×9 W Nenn) für meine Boxen sein? Darf man überhaupt so ohne Weiteres 2 verschiedene Verstärker an die Boxen klemmen? Allerdings hat auch der Versuch mit einer völlig anderen Box nur Krächzen ergeben. Verstehe nicht, was da los ist. Doch das Kabel (Diode!!) vom Plattenspieler kaputt? Wie kann ich was testen?

    Jetzt wollte ich mal ein wenig ins Eingemachte gehen, aber irgendwas stimmt doch hier nicht.
    Im ganzen WWW habe ich keinen „Dual CV 420“ gefunden. Es gibt einen Dual CV 240. Der aber ist ein Quadro-Verstärker aus Mitte der 1970er.
    Wenn ich „2×9 Watt“ lese, dürfte das eher ein [COLOR=Red][B]Dual CV 4 sein, der hat 2×16 Watt sinus und stammt aus einer Baureihe der 1960er Jahre.

    gollumNochmals 1:
    Der krächzende Ton beim direkten Betrieb der Boxen am Dual-Verstärker kann –zig Ursachen haben (Potis, Vor- oder Endstufe etc…was weiß ich noch alles defekt). Falls das Krächzen allerdings erst bei gehobenem Pegel hörbar wird, tippe ich auf Clipping:
    Haben die Lautsprecher durchschnittliche 85dB Wirkungsgrad benötigt’s für Zimmerlautstärke im Schnitt ca. 1 Watt. Bei nur winzigen 10dB Dynamik in der Musik braucht’s aber schon eine Impulsleistung von 10 Watt, bei 20dB Dynamik eine Impulsleistung 100 Watt usw. Da der Dual nur 2x 9 Watt (bei welcher Last?) zur Verfügung stellt, ist er wohl eher für Hornlautsprecher mit Top-Wirkungsgrad entwickelt worden, würde hier aber schon extrem verzerren.

    Wenn es einer dierser „kleinen“ Dual-Verstärker ist (welcher genau auch immer), die von Mitte der 1960er bis Anfang der 1970er hergestellt wurden, dann hatte Dual im Grunde immer auch gleich die passenden „Regallautsprecher“ dazu im Sortiment. Für diese damaligen „Einsteigerverstärker“ dachte wohl kaum jemand daran, sie mit Hornlautsprechern zu kombinieren, es waren -wie gesagt- für die damalige Zeit Einsteigermodelle.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732087  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    WolfenJetzt wollte ich mal ein wenig ins Eingemachte gehen, aber irgendwas stimmt doch hier nicht.
    Im ganzen WWW habe ich keinen „Dual CV 420“ gefunden.

    Nicht im Net suchen, sondern im Thread ;-):
    siehe Posting #10+11

    --

    #6732089  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    gollumNicht im Net suchen, sondern im Thread ;-):
    siehe Posting #10+11

    Sorry, dein Posting habe ich übersehen. Aber den Dual CV 120 hatte ich bei meiner Suche auch gefunden, allerdings ist der wiederum ein ausgewachsener Amp mit 2×60 Watt sinus

    -> Drucker, Geräte von Dual, Röhrenradios

    Hier gibts die ganzen alten Dual-Kisten zu bewundern, ich denke, Du hast die Site auch gefunden. ;-)

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732091  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    Dual 420 Plattenspieler, na also, doch noch gefunden.
    Welche ein edles Teil. :sonne:
    Die Plattenspieler dieser Serie wurden bis in die 1970er Jahre von Dual in solchen „Koffern“ verbaut. Erst in Mono, später ins „STEREO“.
    Meine beiden Großväter und ein Onkel hatten solche Teile, waren ganz stolz darauf.
    Was ich als sehr junger Teenager damals als erstes bemerkte: meine wenigen Singles und Schallplatten wurden von diesen ekligen Saphirnadeln und den TA-Köpfen mit einem Auflagegewicht von 2,5 Tonnen innerhalb weniger Wochen fast zugrunde gerichtet. Es war todtraurig für mich, die Platten kratzten und rauschten und meine Kohle war auch hin.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732093  | PERMALINK

    otis
    Moderator

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 22,557

    Den 420 hatte ich, wie oben gesagt, keineswegs aus HiFi- sondern nur aus nostalgischen Gründen besorgt. Auch scheint überlesen worden zu sein, dass man das Tonarmgewicht sehr wohl zwischen 0 und 5 p regeln kann.
    Wenn ich mir meine Platten anhöre, die ich damals auf diesem Gerät oft abgespielt habe, kann ich nicht sagen, dass sie sonderlich gelitten hätten. Sie klingen besser, als vieles, was mir als M über Ebay ins Haus kam. Allerdings mehrere hundert Durchläufe hinterließen bei der einen oder anderen schon ihre Spuren.
    Der Verstärker ist ein CV 20 steht jedenfalls drauf. Ist im Netz auch leicht zu finden. Und nur mal zur Info für heutige Hörer: Der Plattenspieler kostete Anfang der 70er ca. 230 DM, der Verstärker ca 330 DM.
    Keine horrenden Preise gewiss nicht, bedenkt man aber die Kaufkraft und das wenige Geld, das einem Studenten für gewöhnlich zur Verfügung stand, war es viel. Ich würde kaufkraftmäßig in Bezug auf heute ca. das doppelte in EURO ansetzen. Naserümpfen also unangebracht.
    Ich habe mich heute mal im Dual-Forum umgetan, dort kam auch schon Erhellendes. Ich halte euch auf dem laufenden.

    Gollum, deine Erklärung ergibt für mich Sinn. Vielleicht werde ich aber erst nach meinem Urlaub weitere Erfahrungen sammeln. Eines aber schon schien sicher: die Durchhörbarkeit und Räumlichkeit der gespielten Single war aufgrund der dickeren Nadel besser, auch wenn der Bass fehlte. ;-)

    PS: Habe heute Abend noch folgende Info bekommen, was Gollums Erklärung stützt:

    Wenn das so ist, dann ist der extrem höhenbetonte Klang normal. Keramiksysteme brauchen hohe Eingangsimpedanzen wie sie DIN-Eingänge haben (beim CV1400 z.B. 470kOhm), beim Cinch-System sind diese um den Faktor 10 kleiner, i.d.R. 47kOhm.

    --

    FAVOURITES
    #6732095  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

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    gollum

    Nochmals 2:
    Mein Vorschlag oben „LP-Dreher an DualV, dann DualV-Tape-Out an V2-Aux/Tape-In“ nutzt den alten, für Kristall-Tonabnehmer optimierten Aux-Eingang des DualV und gibt dies so über den stärkeren V2 an die Boxen weiter.

    Einen Verstärker an einen Verstärker anschließen, das hatte ich bisher in der Form noch nicht gehört.
    Eigentlich dürfte es so nicht funktionieren, denn der Plattendreher gibt seine Signale an den „Kristall-Eingang“ des Dual-Verstärkers. Aber auf welche Art sollten eben diese Signale dann den Weg über den Tape Ausgang des Dual-Verstärkers zum Tape-Eingang des „großen anderen“ Verstärkers finden?

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732097  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

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    WolfenEinen Verstärker an einen Verstärker anschließen, das hatte ich bisher in der Form noch nicht gehört.
    Eigentlich dürfte es so nicht funktionieren, denn der Plattendreher gibt seine Signale an den „Kristall-Eingang“ des Dual-Verstärkers. Aber auf welche Art sollten eben diese Signale dann den Weg über den Tape Ausgang des Dual-Verstärkers zum Tape-Eingang des „großen anderen“ Verstärkers finden?

    Verstehe das Problem nicht?
    Der LP-Ton wird im DualV zu seinem Tape-Out durchgeleitet. So hat man ja damals (und heute) beim Überspielen der LPs für den Rekorder das Signal abgezapft. Dieses Hochpegel-Signal führst Du jetzt eben per Kabel (CV 20-Seite Diode, andere Seite Cinch) zum V2-Eingang. Dort würde ich allerdings – wenn’s geht – einen freien Aux-Eingang nehmen und keine Tape-Schleife opfern.

    Verstärker an Verstärker ist überhaupt kein Problem, Gang und Gebe bei der ähnlichen Anbindung eines AV-Receivers an einen Vollverstärker, um so die Frontboxen am besseren Stereo-Verstärker laufen zu lassen, während der AV nur noch Center/Rears antreibt (setzt in solcher Konstellation allerdings einen AV mit PreOuts voraus, weil so/damit die Lautstärke am AV für alle Boxen synchron geregelt werden kann).

    --

    #6732099  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

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    gollumVerstehe das Problem nicht?
    Der LP-Ton wird im DualV zu seinem Tape-Out durchgeleitet.
    So hat man ja damals (und heute) beim Überspielen der LPs für den Rekorder das Signal abgezapft. Dieses Hochpegel-Signal führst Du jetzt eben per Kabel (CV 20-Seite Diode, andere Seite Cinch) zum V2-Eingang. Dort würde ich allerdings – wenn’s geht – einen freien Aux-Eingang nehmen und keine Tape-Schleife opfern.

    Alles klar, ich hatte wohl die interne Schleife im Dual-Verstärker von „PU-K“ zu „Tape“ nicht beachtet.

    gollumVerstärker an Verstärker ist überhaupt kein Problem, Gang und Gebe bei der ähnlichen Anbindung eines AV-Receivers an einen Vollverstärker, um so die Frontboxen am besseren Stereo-Verstärker laufen zu lassen, während der AV nur noch Center/Rears antreibt (setzt in solcher Konstellation allerdings einen AV mit PreOuts voraus, weil so/damit die Lautstärke am AV für alle Boxen synchron geregelt werden kann).

    Eine solche Konstellation (Front-Speakers an Stereo-VV und der Rest am AV-Verstärker) hatte ich noch nie probiert, auch noch nie für notwendig erachtet.
    Ein PreOut ist dafür natürlich unbedingt notwendig. Ist er nicht vorhanden, würde ich mich hüten, einen Vollverstärker direkt und ohne PreOut an einen anderen Vollverstärker anzukuppeln.
    Ich kann mir jedoch eine Konstellation, wie Du sie oben genannt hast, bei sehr hochwertigen Geräten vorstellen, da könnte es (klanglich) Sinn machen und sich auch entsprechend positiv auswirken.
    In den Leistungsklassen deutlich unterhalb der Spitzenklasse halte ich es für….freaky. ;-)

    Aber noch ne Frage dazu: wo schließt Du bei der von dir genannten Konstellation der „doppelten Verstärkung“ zum Beispiel den DVD-Player an? Genauer: an welchen der miteinander verbundenen Verstärker / Receiver?
    Normalerweise müsste es der sein, den Du per Connection in PreOut-Vorverstärkersektion und Vollverstärker „aufgesplittet“ hast, also den AV-Receiver und nicht an den Stereo-Amp, der nur die Front-Speakers betreibt.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6732101  | PERMALINK

    Anonym
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    Wolfen
    Aber noch ne Frage dazu: wo schließt Du bei der von dir genannten Konstellation der „doppelten Verstärkung“ zum Beispiel den DVD-Player an? Genauer: an welchen der miteinander verbundenen Verstärker / Receiver?
    Normalerweise müsste es der sein, den Du per Connection in PreOut-Vorverstärkersektion und Vollverstärker „aufgesplittet“ hast, also den AV-Receiver und nicht an den Stereo-Amp, der nur die Front-Speakers betreibt.

    Den DVD-P wie gewohnt an den AV-R, denn nur der kann ja das Mehrkanal-Signal entschlüsseln, splitten und im Menue aufbereiten (Delay etc.). Das separierte Signal für Front geht dann über die Front-PreOuts des AV-R in den Stereo-Verstärker zu den Hauptboxen. Es durchläuft eine doppelte Lautstärkeregelung: am AV (für alle Surround-Boxen synchron, am Stereo-VV nur Front). Deshalb muss man am Stereo-VV den Lautstärkedreher immer auf einer Position lassen (markieren, zB bei 11 Uhr), sonst verschieben sich die Pegelverhältnisse zwischen Front und Center/Rear.
    Hat der DVD noch dazu einen normalen Stereo-Lineausgang (Cinch) für’s CD-Hören könnte man den direkt an den Stereo-VV anschließen (CD-In oder Aux).

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