Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › Hang the DJ Pt.2
-
AutorBeiträge
-
Wolfgang, weißt Du Näheres zu einem neuen Album von Roxy Music?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungIch würde mich sehr über eine Einschätzung und Bewertung der Alben von Emitt Rhodes freuen.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@ Santander
Herzlichen Dank. Was das Ranking von „Third“ angeht, so ist zunächst vorauszuschicken, daß ich auf keinen der elf Cuts verzichten wollte. Auch in Sachen Sequencing über die vier Seiten hätte ich nur an der Wahl des Openers etwas auszusetzen. Eine Minimalkritik, die sich freilich bereits nach wenigen Wochen zu verflüchtigen beginnt. Bald wird die Macht der Gewohnheit auch dieser gesprochenen Passage vollends alles Störende geraubt haben.
Ich höre alle Tracks auf nahezu derselben Höhe, will mich deshalb aber nicht um ein Ranking drücken…
1. The Rip
2. Threads
3. Small
4. Hunter
5. We Carry On
6. Machine Gun
7. Nylon Smile
8. Magic Doors
9. Deep Water
10. Plastic
11. Silence@ Systematic Drummer
Wie kann man in dieser Milchstraße „Stones-Neuling“ sein? Kennst Du auch Sonne, Mond und Sterne nicht? Oder bist Du sehr jung? Keefs berühmtes Theorem scheint jedenfalls nicht generell anwendbar zu sein. Im Ernst: es ist eigentlich egal, solange Du nicht mit den schwächeren Platten anfängst. Aber auch hier will ich nicht billig um eine Antwort herumlavieren; hol‘ Dir also zuerst „Sticky Fingers“. Wenn Du dort nichts findest, was Dich begeistert, empfehle ich „Let It Be“.
Live-LPs werden nicht prinzipiell anders evaluiert als Studio-LPs, allerdings muß man sich dabei freimachen von direkten Vergleichen mit Studioversionen. Es sei denn, man meint, ein Konzert habe gefälligst das zu reproduzieren, was man von Konserven her kennt. Der entscheidende Grund dafür, daß es so wenige restlos überzeugende Live-Mitschnitte gibt, ist die Schwierigkeit, Atmosphäre einzufangen und das Fehlen der visuellen Komponente vergessen zu machen. Und selbstverständlich ist es für den Hörer einer Live-LP sehr viel leichter, ein solches Moment mitzudenken, wenn er die betreffende Show selbst erlebt hat. Dann fungiert das Album quasi als Gedächtnisstütze für das Live-Erlebnis. Fehlt diese Erfahrung, führt die Reduktion auf die akustisch wahrnehmbare Dimension eines Konzerts selten zum angepeilten Resultat: den Hörer mitzureißen. Gute Idee: hol‘ Dir nach „Sticky Fingers“ gleich „Get Yer Ya-Ya’s Out!“. Oder noch besser: gönn‘ Dir „Shine A Light“ im Kino, solange der Film in Deiner Stadt noch läuft.@ Clau
Näheres nicht. Weiß nur, daß Manzanera seit Jahren davon spricht, bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Auch Ferry ließ verschiedentlich durchsickern, daß da noch in diesem Jahr etwas kommen könnte. Einige Aufnahmen sind wohl schon fertig. Eno verlautbarte indes, damit nichts zu tun zu haben.
@ Mistadobalina
Ich hatte durchaus eine gewisse Schwäche für Rhodes, damals zu Beginn der 70er, als er ständig mit Eric Carmen und mit Badfinger verglichen wurde. Die Palace-Guard-Singles der Mid-Sixties waren nett britisch, mir aber ein wenig zu brav. Besser dann seine nächste Band: The Merry-Go-Round. Wobei ich die LP nicht empfehlen kann, wohl aber die Singles, insbesondere „She Laughed Loud“ b/w „Had To Run Around“. Müßte ich mal in „Roots“ spielen. Seine Solo-LPs höre ich so:
„Emitt Rhodes“ * * * 1/2
„Mirror“ * * 1/2
„Farewell To Paradise“ * *
Die späteren Alben waren leider Marginalien, musikalisch wie in Bezug auf ihre Verbreitung. So weit ich weiß, wechselte Rhodes Anfang der 80er frustriert ins Musik-Management.--
Wolfgang Doebeling@ Santander
@ MistadobalinaIch hatte durchaus eine gewisse Schwäche für Rhodes, damals zu Beginn der 70er, als er ständig mit Eric Carmen und mit Badfinger verglichen wurde. Die Palace-Guard-Singles der Mid-Sixties waren nett britisch, mir aber ein wenig zu brav. Besser dann seine nächste Band: The Merry-Go-Round. Wobei ich die LP nicht empfehlen kann, wohl aber die Singles, insbesondere „She Laughed Loud“ b/w „Had To Run Around“. Müßte ich mal in „Roots“ spielen. Seine Solo-LPs höre ich so:
„Emitt Rhodes“ * * * 1/2
„Mirror“ * * 1/2
„Farewell To Paradise“ * *
Die späteren Alben waren leider Marginalien, musikalisch wie in Bezug auf ihre Verbreitung. So weit ich weiß, wechselte Rhodes Anfang der 80er frustriert ins Musik-Management.Vielen Dank!
Die Palace Guards-Singles kenne ich leider gar nicht, aber die Merry-Go-Round-Singles gefallen mir gut, soweit ich sie kenne. Ich mag seine Leichtigkeit in den Kompositionen, wie gut das klingen kann hört man ja z.B. bei der Bangles-Version von „Live“. Auch „Time Will Show The Wiser“ von Fairport Convention ist bemerkenswert. Schade, dass er nicht mehr aus seinem Talent gemacht hat, vielleicht hatte er aber auch schlicht eine größere Portion Pech.--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@WD: Erstmal vielen Dank für die ausführliche Antwort. Und ja: Wie du meinem Profil entnehmen kannst, bin ich erst 19 Jahre jung. Ich kann also (noch) nicht jede Band (und sei sie noch so bekannt/gut) kennen.
[Selbstverständlich war die Band mir ein Begriff, aber ich kannte eben nur die bekanntesten Hits, sprich Satisfaction, Start me up usw. usf.
Die Alben allerdings kannte ich auch nur vom Titel.]…Aber das kann ja noch kommen und da die Stones hier so hoch stehen, dachte ich, wende ich mich an dich als Stones-Experten.
Ich werde dann mal mit deinen Empfehlungen einsteigen.
Durch Interesse kann ich ja noch viel entdecken, wie es scheint.zu den Live-Alben: Da stimme ich zu, es ist sicherlich immer von Vorteil wenn man auf der entsprechenden Tour – noch besser auf genau diesem Konzert – dabei war. Da spielt aber nun wieder auch das Alter eine nicht unwichtige Rolle.
EDIT: Zu „Shine a Light“ – davon hab ich selbstverständlich gelesen, allerdings wohne ich in einer Kleinstadt mit einem kleinen Kino, in welchem der Film leider nie gelaufen ist. Dann muss ich eben auf die DVD warten.
Wo wir schonmal beim Thema Konzertfilme der Stones sind:
Welche Aufnahmen auf DVD kannst du da empfehlen?--
DJ, ich habe heute eine dt. McTell-LP (Srteets Of London) von 1970 auf Transatlantic bekommen. Sie ist wohl identisch mit der US-Ausgabe, die für diesen Markt aus seinen damals letzten beiden Alben zusammengestellt wurde mit z.T. Neuaufnahmen der entsprechenden Songs oder diversen overdubbings. Da ich die beiden Original-LPs nicht kenne, interessiert mich deine Meinung zu diesen Tracks.
Falls dich die Tracklist interessiert:
1: Streets Of London 2: Michael In The Garden 3:Last train… 4:Kew Gardens 5:Fairground
B1:Spiral Staircase B2:Factory Girl B3:Bright And Beautiful Things B4:Father forgive Them B5:Clown B6:Terminus
Streets Of London ist ab sofort bei mir wieder ganz oben, eine wunderbar zurückhaltende, klasse gesungene Version hier, kein Vergleich mit der Hitsingle-Version. (Woher stammt die eigentlich?)--
FAVOURITES@WD: einfach nur mal ein danke schön für das „format“ Roots. Klasse. mach weiter so. in jeder sendung lässt sich fantastische musik entdecken, auch wenns zu lasten meines geldbeutels geht. (warum beklagt sich eigentlich die plattenindustrie???)
auf weitere tolle sendungen. mal wieder ein jazz special????ich könnte noch jazz fan werden.
kleine Frage (musste ja sein): wie nennt man das hier „natürlich off topic“ oder so.: abgesehen von größeren redaktionelen artikeln (hierzu auch mein kompliment) im RS beschränkst du dich offensichtlich auf die sparten „short cuts“, „singles“ und „vinyls“ im RS. Anderseits scheinsts du doch von völlig anderen albums angetan zu sein, die zumindest in den „short cuts“ eher selten besprochen werden.
mein persönlicher wunsch. zumindest eine monatliche seite im RS mit „WD Favorite Albums (Singles) This Month“; mit etwas mehr meinung zu aktuellen veröffentlichungen von wie auch immer z.b. effi briest, duke spirit, portishead etc. unabhängig von den meinungen der anderen redakteure. (soviel Meinungsvielheit sollte sein!!!)
wäre schön wenn so etwas möglich wäre, natürlich bild ich mir auch gern meine eigene meinung. auch gerne anhand dieser sendung, aber anreize können nie schaden, oder?????
keep on wolfgang.
--
Dem Lob meiner Vorrednerin schließe ich mich gerne an. Ein paar mehr Seiten WD im RS, da hätte ich auch nichts dagegen. Ich wüßte auch schon, worauf stattdessen verzichtet werden könnte, fürchte allerdings, dass die Redaktion meinen Ideen, selbst wenn ich sie im entsprechenden Thread „Wünsche an die Redaktion“ vortrüge, nicht folgen wollte.
Apropos Jazz: welche – sagen wir 5-10 – LPs würdest Du mir empfehlen, wenn ich mich diesem Genre mal versuchsweise nähern wollte.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@ Systematic Drummer
Nein, für DVDs habe ich keine Zeit, kann mithin auch keine empfehlen. Dafür ist das Leben zu kurz.
@ otis
Interessante Compilation, die Du da aufgetan hast. Was sich Transatlantic dabei gedacht hat, weiß ich freilich nicht. Man hat schlicht Tracks der zweiten LP („Spiral Staircase“, TRA 177) mit solchen der dritten („My Side Of Your Window“, TRA 209) vermischt. Was dem Material etwas den Kontext raubt. Auch hat man keineswegs die besten Tracks versammelt, so fehlen McTell-Kastanien wie „England 1914“ oder „Girl On A Bicycle“. Neuaufnahmen sind das sicher nicht, denn eine Compilation ist ja immer eine Verbilligung, eine Sparmaßnahme, ein Marketing-Plot. Wieso Transatlantic, ohnehin notorisch unterfinanziert, da noch hätte investieren wollen, leuchtet nicht ein. Overdubs? Wo? Sicher, es könnte sein, daß für den US-Markt eine Art Konzentrat des Transatlantic-Katalogs gewählt wurde, vielleicht, weil McTell dort (transatlantisch!) gerade Konzerte gab. Ist aber Spekulation. Die LP-Version von „Streets Of London“, da hast Du Recht, ist dank ihrer spartanischen Folk-Noblesse dem Pop-Pathos der Hitversion auf Reprise vorzuziehen. Natürlich war der Song von Anfang an ein Live-Favourite, wäre aber in der Transatlantic-Version nie zum Hit avanciert. Die darin thematisierte Sozialkritik brauchte wohl Drama und eine Prise Kitsch, um massenhaft zu verfangen. Da Du von Deiner Compilation so angetan bist, empfehle ich Dir unbedingt obige zwei Original-LPs: nicht seine besten, aber fraglos sehr hörenswert.
@ claudine
Schönen Dank, hört man gerne. Der Umstand, daß mehr als die Hälfte der für mich wichtigen Platten im RS keine Erwähnung findet, ist erklärlich: aus wirtschaflich nachvollziehbaren Gründen (Anzeigen!) verzichtet die Redaktion auf Rezensionen von Platten, die nicht offiziell hierzulande veröffentlicht sind oder doch wenigstens über einen deutschen Vertrieb bezogen werden können. Manchmal geschieht es, wenn auch oft mit monatelanger Verspätung, daß in „Roots“ gespielte Platten doch noch ein deutsches Label finden und also im RS Berücksichtigung finden, meist indes nicht. Ein Missverhältnis, das freilich oft genug diskutiert wurde (auch und gerade intern) und deshalb nicht wieder problematisiert werden muß. Die von Dir angeregte Seite mit den für mich wichtigsten Veröffentlichungen wurde auch mehrfach angedacht (im US-Stone hat der Kollege David Fricke eine solche Rubrik titels „Fricke’s Picks“, wo er den Industrie-Radar unterfliegt), scheitert jedoch just an derselben Logik: die meisten aufregenden Neuerscheinungen kommen hier nie oder (zu) spät in ein Label- bzw. Vertriebsprogramm. Wie gesagt, ein Dilemma, dessen man sich in der Redaktion bewußt ist, das sich aber nicht so leicht lösen läßt. Eine ungeheure Idiotie von seiten der Industrie auf jeden Fall, die es nicht schafft, im Internet-Zeitalter zeitnah zu agieren. Und eine weitere Ursache dafür, daß es mit den betreffenden Firmen bergab geht. Die Stückzahlen der Tonträger, die aufgrund dieser Labelmanager-Lethargie im Importwege via Läden bzw. Mailorders ins Land kommen, geht in die Millionen. Und wenn eine Platte dann nach Wochen und Monaten (gar nach Jahren!) endlich „offiziell“ herauskommt, wundert man sich, daß die Nachfrage unter den Erwartungen bleibt. Dabei haben sich die Fans zu diesem Zeitpunkt natürlich längst mit Importware eingedeckt. One world? Hat sich was. Schließlich: die von Dir eingeforderte Meinungsvielfalt ist beim RS durchaus gegeben, don’t worry.
@ Mikko
Du unterschätzt die Wirkung der Adressen an die Redaktion an dafür vorgesehener Stelle. Auch wenn selten eine Antwort kommt: gelesen wird das schon.
Jazz on the other hand, werter Mikko, ist ein weites Feld. Aber nun gut, versuche es doch mal mit folgenden Meisterwerken (und gib‘ nicht so schnell klein bei):
JOHN COLTRANE – My Favorite Things
THELONIOUS MONK – Brilliant Corners
SONNY ROLLINS – Saxophone Colossus
MILES DAVIS – Kind Of Blue
CHARLES MINGUS – Ah Um
CANNONBALL ADDERLEY – Somethin‘ Else
ART BLAKEY & THE JAZZ MESSENGERS – Moanin‘
BILL EVANS – Waltz For Debby
LEE MORGAN – The Sidewinder
TINA BROOKS – True Blue
Dies sind zehn für mich wichtige (und ganz fantastische) LPs ohne Reihenfolge, auch nicht chronologisch, die indes grob derselben Epoche entstammen. Von dort aus könntest Du Dich dann bei Bedarf und Interesse irgendwann zurückorientieren (via Charlie Parker, etc.), um zu den Wurzeln vorzustoßen. Enjoy (und vergiß‘ nicht begleitende Lektüre)!--
Wolfgang Doebeling
Neuaufnahmen sind das sicher nicht, denn eine Compilation ist ja immer eine Verbilligung, eine Sparmaßnahme, ein Marketing-Plot. Wieso Transatlantic, ohnehin notorisch unterfinanziert, da noch hätte investieren wollen, leuchtet nicht ein. Overdubs? Wo? Sicher, es könnte sein, daß für den US-Markt eine Art Konzentrat des Transatlantic-Katalogs gewählt wurde, vielleicht, weil McTell dort (transatlantisch!) gerade Konzerte gab.Auf der Rückseite gibt es ein handgeschriebenes Faksimile von McTell, woraus zu entnehmen ist, dass er das eine oder andere neu eingesungen, hier ein paar Overdubs hinzugefügt, dort welche weggenommen hätte. Marketing?
Das Ganze klingt recht stringent.
Deine Faves von ihm?--
FAVOURITESMysteriös. Heißt Deine Compilation „Ralph McTell Revisited“?
--
Nein, schlicht und einfach „Streets Of London“ ,-)
--
FAVOURITESotisDeine Faves von ihm?
Die interessieren mich auch.
--
So, habe nun nachgeschlagen: die UK-Compilation „Ralph McTell Revisited“ erschien im November’70 und ist, was das Sequencing anlangt, identisch mit Deiner „Streets Of London“. Ob auch die verwendeten Aufnahmen dieselben sind, konnte ich bislang nicht eruieren. Immerhin finde ich bemerkenswert, daß überhaupt ein anderer Titel für die Editionen außerhalb des UK gewählt wurde, denn es sollte ja noch fast vier Jahre dauern, bis die Neuaufnahme von „Streets“ ihren Siegeszug antrat.
Meine Fave LPs:
1. Not Until Tomorrow
2. You Well-Meaning Brought Me Here
3. Spiral Staircase
4. Eight Frames A Second
5. My Side Of Your Window
Von „Tomorrow“ empfehle ich übrigens ausnahmsweise die US-Pressung von Reprise: besseres Cover, besserer Klang (obwohl von Tony Visconti in London produziert),--
Vielen Dank für die Jazz Tipps. Ich werde mich darum kümmern und auch die Lektüre nicht vergessen. Gibt es empfehlenswerte Standard Drucksachen?
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties! -
Schlagwörter: DJ, Ex cathedra, out to lunch, Playlists, Radio Eins, Roots, Warten auf die Rückkehr des Herrn
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.