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AutorBeiträge
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Aua.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Joshua TreeAua.
Hast du dir weh getan…?:krank:
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Deine Argumentationskette – bekannt aus div. deutschen Foren – ist sowas von ausgelutscht, dass es weh tut. Seit Jahren die alte, immer gleiche Leier. User berichten von ihren Erfahrungen, du polterst los, behauptest das Gegenteil, verweist auf die vielen Geräte die du besessen hast und das du die Erfahrungen des Users anzweifelst bzw. nicht nachvollziehen kannst. Immer die gleiche Leier, immer der selbe Blödsinn.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua Tree Immer die gleiche Leier, immer der selbe Blödsinn.
Schade, dass du außer substanzlosen Ad-Hominem Angriffen technisch überhaupt nichts zur Erhellung beizutragen hast!
Ich habe nämlich technische Erklärungen geliefert, die dich aber offensichtlich zu überfordern scheinen. Aber dieses destruktive Gemeckere kennt man ja aus anderen Foren von dir…
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jottklas[…]
Es ist einfach bedauerlich, dass auch nach fast 50 Jahren High-Fidelity immer noch nur 10 % aller Ansichten auf technischem Wissen fußen und 90 % aus urban legends, Hifi-Mythen und Marketinggeschwätz gespeist werden.Ich glaube, bei dem Satz dürften dir die wenigsten widersprechen. Die Frage ist nur, was sind die 10%, die wahr sind (oder umgekehrt, die 90% falsch). Zu jedem Leitsatz gibt es eine Gegenmeinung, aber irgendwie Belegbares jenseits von „Bei mir war das so“ oder „Weiß jeder“ sehe ich da auch nicht. Kommt für einen Laien wie mich immer drauf an, welchem Fachmann letzten Endes mehr vertraut.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
lathoIch glaube, bei dem Satz dürften dir die wenigsten widersprechen. Die Frage ist nur, was sind die 10%, die wahr sind (oder umgekehrt, die 90% falsch). Zu jedem Leitsatz gibt es eine Gegenmeinung…
Das genau ist doch auch mein Problem, da ich mir als elektrotechnischer Laie die Grundlagen ebenfalls mühsam anlesen muss.
Aber mittlerweile erkenne ich Substanz recht zielsicher, indem ich nur mit gesundem Menschenverstand und Logik arbeite.Wenn im vorliegenden Fall ein Linn LP 12, also ein hochentwickelter Plattenspieler, bei dem Motor- und Lagerrumpeln als vernachlässigbar gering anzusehen sind, mit unterschiedlichen Tellermatten unterschiedlich klingen soll, dann muss zwangsläufig die Matte die Bewegung des Diamanten in der Rille verändern. Mir konnte allerdings bislang niemand eine schlüssige Erklärung dafür liefern, wie das gehen soll…
Weder kann die LP aufgrund ihres Eigengewichts von 140 bis 180 Gramm auf der Matte in Schwingungen geraten, noch reicht der Auflagedruck der Nadel von ca. 2 Gramm dafür aus. Ohne äußere Einflüsse (Tritt-, Körper- oder Luftschall) ist eine „klangliche“ Einflussnahme der Matte somit bei solide konstruierten Geräten auszuschließen.
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Riemen läuft und die Auflage kam in einem Paket geschätzt 1 m x 0,5 m! Das Festbacken an der LP ist behoben und fragt bitte nicht nach Klangunterschieden, die Filzauflage ist bereits tief im Schrank verstaut.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.jottklas
Ich habe nämlich technische Erklärungen geliefert…Nein, das hast Du ja leider nicht. Erst hast Du was von größten Gewinnmargen erzählt (ohne Belege), dann, dass Platten auf Filzmatten in der Luft hingen (ohne Beleg), anschließend erzählst Du, dass die Motoren der besagten Plattenspieler nicht stark genug seien, um Gummimatten als Tellerauflage zu verwenden (auch ohne Beleg), um dann anschließend zu behaupten, ich hätte auf „Marketingsprüche verwiesen“, was auch nicht stimmt. Dazu noch irgendwelche Vergleiche, die Du irgendwann auf einem Uraltplattenspieler durchgeführt hast, natürlich auch unterfüttert mit unbelegten Mutmaßungen.
Ich hingegen habe mich zum Klang überhaupt nicht geäußert, sondern allgemein zu unterschiedlichen Tellerauflagen und ich habe in den Raum gestellt, dass die Empfehlung von Rega und Linn, aus klanglichen Gründen Filzmatten zu verwenden, nicht zwingend auf wirtschaftlichem Interesse beruhen muss.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Filterund fragt bitte nicht nach Klangunterschieden
So geht das nicht! Ist die Bühne jetzt nicht viel breiter gestaffelt, die Instrumente besser auflösbar? Rocken alte Scheiben jetzt nicht, als würdest du sie zum ersten Mal richtig hören? Und hörst du nicht plötzlich Details, die zuvor nie wahrnehmbar waren? Nur so ein billiges „Festbacken behoben“, so geht das einfach nicht!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauNein, das hast Du ja leider nicht. Erst hast Du was von größten Gewinnmargen erzählt (ohne Belege), dann, dass Platten auf Filzmatten in der Luft hingen (ohne Beleg), anschließend erzählst Du, dass die Motoren der besagten Plattenspieler nicht stark genug seien, um Gummimatten als Tellerauflage zu verwenden (auch ohne Beleg), um dann anschließend zu behaupten, ich hätte auf „Marketingsprüche verwiesen“, was auch nicht stimmt…
Entweder hast du ein Lese- oder ein Verständnisproblem…:roll:
Ich zitiere aus meinen Erläuterungen:
„Die Bewegungen der Abtastnadel in der Plattenrille werden durch die Matte um kein Jota verändert. Auswirkungen sind lediglich im Hinblick auf die Dämpfung unerwünschter Resonanzen durch Tritt-, Körper- und Luftschall denkbar, die im ungünstigsten Fall (schlechte Plattenspieler- bzw. Tonarmkonstruktion) auf die Nadelbewegungen durchschlagen.“
„Und wenn tatsächlich hörbare Veränderungen eintreten, liegt das weniger am Mattenmaterial, sondern an der unterschiedlichen Dicke der Matten, die zu einer Änderung des VTA (vertical tracking angle) führen, der bekanntlich weitaus größeren klanglich Einfluss hat…“
„Weder kann die LP aufgrund ihres Eigengewichts von 140 bis 180 Gramm auf der Matte in Schwingungen geraten, noch reicht der Auflagedruck der Nadel von ca. 2 Gramm dafür aus. Ohne äußere Einflüsse (Tritt-, Körper- oder Luftschall) ist eine „klangliche“ Einflussnahme der Matte somit bei solide konstruierten Geräten auszuschließen.“
Es wäre schön, wenn anstatt Pauschalkritik und persönlicher Angriffe ausnahmsweise einmal technische Erklärungen abgegeben würden…:muede:
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Aua!
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauAua!
OK, wenn sich deine technischen Kenntnisse auf solche Art von Statements beschränken, beenden wir diese Diskussion besser…
Musik und Fußball liegen dir deutlich mehr…;-)--
ClauAua!
+1!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Joshua Tree+1!
Ihr bewegt euch offensichtlich technisch auf demselben Niveau…;-)
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Elmo ZillerSo geht das nicht! Ist die Bühne jetzt nicht viel breiter gestaffelt, die Instrumente besser auflösbar? Rocken alte Scheiben jetzt nicht, als würdest du sie zum ersten Mal richtig hören? Und hörst du nicht plötzlich Details, die zuvor nie wahrnehmbar waren? Nur so ein billiges „Festbacken behoben“, so geht das einfach nicht!
Jetzt wo du es sagst. Hab meine alten Doors-Platten rausgeholt. In der Ödipuspassage höre ich jetzt deutlich Morrisons Fuckmantra. Ich bin verstört. Und gleichzeitig begeistert. Besser?
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack. -
Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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