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AutorBeiträge
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Grundsätzlich ist die Frage, was man mit der Matte bewirken will. Möchte man statische Aufladung minimieren, darf man auf keinen Fall Filz nehmen (was aber aus klanglicher Hinsicht durchaus die beste Wahl sein kann), da ist man mit Leder, Kork oder Gummi in der Regel besser dran. Trotzdem empfiehlt es sich, zum verringern von statischen Aufladungen eventuell noch die ein oder andere Zimmerpflanze aufzustellen, um die Luftfeuchtigkeit im Hörraum zu erhöhen (was wiederum die Statikprobleme senkt).
@hellcreeper:
Es gibt Fachgeschäfte, welche einem unterschiedliche Matten zum Testen ausleihen. Vielleicht gibt es einen solchen Laden bei Dir in der Nähe?--
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WerbungatomDie besitze ich auch und bin damit extrem zufrieden. Filz nutze ich seitdem jedenfalls nicht mehr.
Ich auch nicht, jedenfalls keinen reinen Filz. Die erwähnte Matte für den Dual (10″) besteht zwar aus dem gleichen Kork-Kautschuk, hat aber eine dünne Filzoberfläche:
Ist schon was anderes als ein dünner Filzlappen.
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RosebloodDanke, aber da muss ich leider nachfragen, wer Tommes ist? Bin eben die Mitgliederliste unter T durchgegangen, aber nicht auf diesen Nick gestoßen.
Sorry, Roseblood, ich habe deine Frage erste jetzt gelesen. Der User heißt 5puttonyos.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Ich würde gern wissen, welche von den Pathewings-Matten ihr benutzt. Da gibt es ja ziemlich viele Ausführungen. Benutzt ihr z.B. die gleiche Dicke wie die Originalmatte? Habt ihr mit verschiedenen Ausführungen rumprobiert?
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.Mir ist die Tage ein „kleines Missgeschick“ passiert. Wollte die Oasis Single aus dem RS anhören und hatte den Plattenspieler versehentlich noch auf 33 Umdrehungen geschaltet. Also setze die Nadel auf der Filzunterlage auf (ich hatte auf automatisches Aufsetzen gestellt und mich gerade umgedreht.:doh:). Sollte ich die Nadel lieber mal im Fachhandel überprüfen lassen, bevor ich weiter höre?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Vielen Dank für die Rückmeldungen.
Habe mir die Matten von Pathewings angeschaut. Interessant finde ich ja DIESES Set, den Filz könnte man ggf. weglassen. Gleichwohl frage ich mich, ob es soundtechnisch geschickt ist drei, bei anderen Angeboten zwei, einzelne Matten auf dem Teller aufgelegt zu haben. Wirkt sich das nachteilig aus?
@ Weilstein
Dein Exemplar schein ja sozusagen ein Hybrid zu sein, zwischen Kork und Filz. Wie ist es denn mit der statischen Aufladung? Hast du Probleme damit?@ Clau
Sicherlich gibt es hier in Hamburg einen solchen Laden, der so einen Service anbietet. Ich weiß es allerdings nicht. Da bin ich einfach nicht kundig genug.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
HellCreeperKurz Frage: Filz, Kork oder Leder als Tellermatte?
Die Geräteentwickler haben in den 70er Jahren (zur Hochzeit der Schallplatte) sicherlich nicht ohne Grund fast ausnahmslos schwere Gummimatten für ihre Spitzenmodelle vorgesehen. Diese haben nämlich die mit Abstand besten Dämpfungseigenschaften. Statische Aufladung ist mir persönlich auch bei keiner Gummimatte bisher vorgekommen…
Wenn deine Gummimatte also tatsächlich der Grund für die Aufladung sein sollte, würde ich in jedem Fall wieder zu einer gleich dicken und gleich schweren Gummimatte (eines Fremdherstellers) greifen. Keinesfalls würde ich zu deutlich dünneren oder leichteren Matten greifen und bloß keine Filzmatte verwenden. Die ist nämlich purer Müll!
Auch wenn heute viele selbsternannte „Audiophile“ es besser wissen wollen, die damaligen Entwickler wussten sehr genau, was sie taten…--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
fuseBenutzt ihr z.B. die gleiche Dicke wie die Originalmatte?
Der Tonarm sollte waagerecht/parallel zum Tonträger justiert sein, daher ist die Höhe der Matte wichtig.
Es gibt na klar auch höhenverstellbare Tonarme, dann ist man bei der Wahl einer Matte flexibler.
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@Catch-22: Danke. Ich hatte für einen Moment ausgeblendet, dass es auch Tonarme gibt, die nicht in der Höhe verstellbar sind. So sehr habe ich mich an den TP 90 gewöhnt.
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.Ein Bekannter hat sich soeben einen Dual CS 455 als Einstieg in die LP Welt geholt. Er möchte nun einen neuen Tonabnehmer hierfür kaufen. Usprunglüch montiert ist das Ortofon OM 10, das langweilig ist. Ins Auge hat er nun das AT 120 E und das VM Red gefasst. Das VM Red betreibe ich selbst. Das AT 120 E kenne ich jedoch nicht. Kann dem Bekannten also nicht ernsthaft helfen. Ich kenne nur den ganz kleinen Bruder AT 95 E. Zwar ganz nett und gefiel mir angesichts des Preises im Bereich Rock/Blues gut, aber löste die Höhen nicht gut auf. Hieraus auf den AT 120 E zu schließen, wäre jedoch nicht seriös, weshalb meine Kenntnis nicht als Referenz geeignet ist.
Kann jemand aus eigener Erfahrung etwas zu dem AT 120 E sagen?
Vllt. sogar aufgrund eines Vergleichs zum VM Red?
Danke im Voraus.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!jottklasDie Geräteentwickler haben in den 70er Jahren (zur Hochzeit der Schallplatte) sicherlich nicht ohne Grund fast ausnahmslos schwere Gummimatten für ihre Spitzenmodelle vorgesehen. Diese haben nämlich die mit Abstand besten Dämpfungseigenschaften. Statische Aufladung ist mir persönlich auch bei keiner Gummimatte bisher vorgekommen…
Wenn deine Gummimatte also tatsächlich der Grund für die Aufladung sein sollte, würde ich in jedem Fall wieder zu einer gleich dicken und gleich schweren Gummimatte (eines Fremdherstellers) greifen. Keinesfalls würde ich zu deutlich dünneren oder leichteren Matten greifen und bloß keine Filzmatte verwenden. Die ist nämlich purer Müll!
Auch wenn heute viele selbsternannte „Audiophile“ es besser wissen wollen, die damaligen Entwickler wussten sehr genau, was sie taten…Naja…
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How does it feel to be one of the beautiful people?Zwei Fragen in die Runde: Meine Plattentellerauflage ist aus Filz, ich verdächtige sie gerade der statischen Aufladung und will sie daher ersetzen. Was empfehlt ihr? Gummi, Kork, Leder?
Frage zwei: Tauscht ihr den Antriebsriemen bei Verschleiß oder proforma ab einer gewissen Laufleistung? Meiner dürfte jetzt bei 1000 Betriebsstunden angekommen sein, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass sich der Plattenteller (ohne Schallplatte) einst ca. einen Monat (!) ununterbrochen und leider unbemerkt drehte. Fragt nicht!
Sorry, ich sehe gerade, die erste Frage wurde hier unlängst erst behandelt.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Frage zwei: Tauscht ihr den Antriebsriemen bei Verschleiß oder proforma ab einer gewissen Laufleistung?Erst bei erkennbarem Verschleiß! Wenn man den (hoffentlich vorhandenen) Pitchregler immer häufiger nachregeln muss, weil die Markierungen von Plattentellerrand oder Stroboskobscheibe nicht mehr stillstehen, ist dies meist ein Indiz für beginnenden Verschleiß des Riemens…
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Hab nur den Pro-ject Debut III. War ne gewisse Sehnsucht nach einem Schallplattenspieler vorhanden, ohne jedoch groß ins Geschäft einsteigen zu wollen. Ich höre normalerweise Flöhe husten, ein Schallplattenspieler ist eigentlich nichts für meine Nerven. Zuviel Gefrickel und Einstellungsmöglichkeiten. Daher: On/Off-Schalter, der auch sofort den Plattenteller in Gang setzt, Nadel wird manuell aufgesetzt, beim Wechsel von 33 auf 45 muss ich den Plattenteller entfernen und den Antriebsriemen manuell umlegen. Hör auf zu lachen, verdammt! So ein Antriebsriemen kostet nicht die Welt, ich denke ich tausch den einfach mal aus. Dann hab ich meine innere Ruhe zurück.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.jottklasErst bei erkennbarem Verschleiß!
Merk ich bei meinen Thorens an der Anlaufgeschwindigkeit, oder wenn der Umwurf des Riemens auf die höhere Drehzahl nicht mehr funktioniert.
Wenn ich mal länger nicht höre, löse ich auch den Riemen um ihn von der Spannung zu entlasten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko -
Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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