Folgende Radiosendung dringt bald an mein Ohr

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  • #12065589  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    50 Years After
    Herbie Hancock: „Head Hunters“

    „Außer „Kind of Bue“ von Miles Davis wurde kein Jazz-Album häufiger verkauft als das zwölfte Studio-Album des Keyboarders Herbie Hancock aus Chicago. Die Annäherung an den Funk der frühen 70er und den innovativen R’n’B eines Sly Stone waren auch für eher mit Rock und Soul sozialisierte Teenager interessant. Roderich Fabian erinnert sich gut an ein Album, das einer ganzen Generation die Tür zum Jazz aufstieß mit Songs wie „Chameleon“ und der neuen Version von „Watermelon Man“.“
    Wiederholung vom 17. Januar 2023

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12066693  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Ralf Summer

    Gästemix The National
    Die Amerikaner legen ihre Lieblingsplatten auf

    „Die New Yorker Rockband The National präsentiert im Rahmen des Gästemixes ihre derzeitigen Lieblingsstücke und prägende Interpreten (Class Actress, Beach House bzw Beach Boys, Talking Heads, The Clash). Am Mikrofon im Hotelzimmer mit Blick nach München waren die Brüder Bryan und Scott Devendorf.“ Wiederholung vom 09.09.2011

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12067145  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

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    heute auf BAYERN 2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    mit Matthias Hacker

    Die Musik von Morgen
    Neues von Tinariwen, Fatoni und Paul Simon

    „Jeden Donnerstag hören sich die Nachtmix-DJs durch die Neuerscheinungen der Woche. Auch wenn der Donnerstag ein Feiertag ist. Diesmal mit dabei: Fatoni gehört zu den klügsten und eloquentesten Rappern Deutschlands. Auf „Wunderbare Welt“ liefert der Münchner wieder hintersinnige Lines über Zeitgeist und Politik. Am Freitag hören wir ihn im Interview im Zündfunk auf Bayern2. Tinariwen sind die bekannteste und erfolgreichste Tuareg-Rockband. Die Band aus Mali stellt ihr neues Album „Amatssou“ vor und verbindet darauf ihren psychedelischen Wüstenblues mit US-amerikanischem Country. Das kommt nicht von ungefähr. Ursprünglich sollte diese Platte in Jack White’s Studio in Nashville aufgenommen werden, wozu es aufgrund Covid leider nie kam. Paul Simon präsentiert auf „Seven Psalms“ sieben Songs, die von der Dokumentation „In Restless Dreams“ begleitet werden. Die Idee zu diesem Konzeptalbum sei ihm im Traum erschienen.
    Außerdem im Neuheiten-Check: Mavi Phoenix, Hannah Jadagu, Salami Rose Joe Louis, Alex Lahey, Tanlines.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12068347  | PERMALINK

    beatgenroll

    Registriert seit: 21.06.2016

    Beiträge: 40,797

    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Michael Bartle

    Lost and Found: Perlen aus der Popgeschichte

    „Grace Jones und Brian Eno sind diese Woche 75 Jahre alt geworden. Deshalb kommen zwei der Perlen aus der Popgeschichte, die Michael Bartle in seiner Sendereihe spielt, von diesen eigentlich alterslosen, zumindest aber altersweisen Künstler*innen.
    Weitere Perlen der Musikgeschichte, die uns irgendwo wieder oder erstmals in Filmen, Büchern oder durch die Empfehlung unserer Hörer*innen begegnet sind, stammen diesmal aus der Serie „Fleishman is in trouble“ mit Jeffrey Eisenberg und „Homeland“-Star Claire Danes, in der unter anderem auf sehr rührende Weise ein Song von Bruce Springsteen gecovert wird.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12068853  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Matthias Röckl

    Back to the Seventies
    Neue Musik auf den Pfaden von Funk und Soul

    „Was als Retro-Trend anfing ist inzwischen ein eigenes Genre. In den USA gedeiht seit Jahren die Musikszene, die den Funk und Soul der Siebziger Jahre wieder aufleben läßt. Die Funkband Vulfpeck hat damit New York’s Madison Square Garden ausverkauft und das läuft so gut, dass die Bandmitglieder neue Soloprojekte auflegen. Jack Stratton alias Vulfmon und Theo Katzmann machen dabei vor, wie neuer Soul, von den Idolen inspiriert, heute aufregend und frisch klingen kann. Außerdem zu hören Gospel von Durand Jones, Afro-House mit Amayo und Gary Clark Jr. mit einem Cover des Hit Vehicle von Ides of March aus dem Jahre 1970.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12068863  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Sa 15:05 Uhr

    Corso: Das Musikmagazin

    Spielen Öffentlich-rechtliche zu viel Mainstream?
    Musikjournalistin Melanie Gollin im Gespräch mit Sascha Ziehn

    Der Rapper Fatoni im Corsogespräch mit Sascha Ziehn über sein neues Album „Wunderbare Welt“

    Von Autos und Dobermännern
    Overmono sind mit ihrem Debütalbum „Good Lies“ am Start

    Am Mikrofon: Sascha Ziehn

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12069441  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, So 15:05 Uhr

    Rock et cetera: Musik und Fiktion
    Die irische Band M-Opus

    Von Tim Baumann

    „Musik und Fiktion sind eine beliebte Kombination, etwa bei fiktiven Bands wie Spinal Tap, Fraktus oder Daisy Jones & The Six. Die irische Progressive Rock Formation M-Opus folgt seit ca. 2009 einem ähnlichen Konzept: Zwar sind die drei Musiker um den Filmkomponisten Jonathan Casey keine Kunstfiguren, den Kern ihres Schaffens aber bildet ein pseudohistorischer Veröffentlichungskatalog. So behauptet die Band, ihre Alben seien bereits in den 70er-Jahren erschienen. Diese Legende vermittelt M-Opus auch in der musikalischen Ausführung, von der epischen Progressive-Rock-Hymne hin zum hörspielartigen Konzeptalbum: Klang, Konzept und Kompositionen transportieren den Eindruck, tatsächlich aus den 70er-Jahren zu stammen. Das wirft die Frage auf: Welche Rolle spielt die historische Wahrheit überhaupt, wenn die Fiktion so hervorragend klingt?“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12069731  | PERMALINK

    ford-prefect
    Feeling all right in the noise and the light

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 9,664

    Lausche gerade dem Telefoninterview mit Rock Hard-Herausgeber Holger Stratmann auf http://www.radioblau.de , der noch bis 19 Uhr dort zu Gast ist und einerseits über das Rock Hard Festival nächstes Wochenende, andereseits über die Ursprünge seines Magazins plaudert. Sehr spannend.

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    Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!
    #12069843  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Ralf Summer

    Vom Broadway ins Greenwich Village – wo New York Musikgeschichte geschrieben hat

    „Eine besondere Musikrundreise: heute zu den Orten, die in New York Pop-Geschichte geschrieben haben: wo Bob Dylan am Washington Square Park zu Beginn seiner Karriere in den frühen 60ern hinzog, wo The Fugs die erste Underground-LP der USA aufnahmen, am Central Park („Across 110th Street“ / Bobby Womack), das CBGBs, wo der Punk begann, das Studio 54 – wo sich die Disco-Kultur entwickelte … bis zum DFA-Studio nahe der Christopher Street, in dem das LCD Soundsystem nach dem Millennium am neuen Electro-Rock schraubten. Allesamt Locations, an denen etwas Neues begann – auch wenn heute meist nichts mehr an sie erinnert. Wir hören auch Glenn Miller, Billie Holiday, Burt Bacharach, The Velvet Underground, Suicide, The Ramones, Sugarhill Gang… Ralf Summer hat die Orte noch einmal besucht.“
    Wiederholung vom 20.05.2023

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12070013  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf Bayern2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Judith Schnaubelt

    Voices from planet LOVE
    Astral Traveling and Cosmic Jazz

    „Mit dem furiosen Jazzfusionfunk-Song „Love brings happiness“ eröffnet der große, alte Jazz-Pianist Lonnie Liston Smith sein Album fürs Label „Jazz is dead“, das der ehemalige HipHop-Star Ali Shaheed Muhammad (A Tribe called Quest) und Adrian Young (Produzent, Musiker) anno 2020 in Los Angeles gegründet haben. Lonnie Liston Smith könnte jener Jazz-Komponist sein, der im Laufe seiner Karriere die meisten Stücke komponiert hat, in deren Titel das Wort LOVE auftaucht. „Love Beams.“ „Peace and Love.“„Love is the Answer“. „Journey into Love.“ Smith bekanntestes Stück aber ist „Astral Traveling“. Ehe er die Liebe beschwor, musste er sich wohl erst auf Reisen begeben und auf eine Suche: Nach Spiritualität; nach Freiheit im musikalischen Ausdruck und im politischen Sinne; nach Klängen der Welt. Heute nennen wir diesen Stil des Jazz „Spiritual Jazz“. Er feiert, wie überhaupt der Jazz der späten 60er und 70er Jahre, seit geraumer Zeit ein großes Comeback – siehe Alice und John Coltrane, Pharoah Sanders, Archie Shepp, Yusef Lateef und viele andere – wird aber auch ständig von jungen Bands zitiert und weiterentwickelt. Wir hören Alfa Mist, Bokani Dyer, Kassa Overall, das Onyx Collective oder Alabaster de Plume. It’s gonna be a trip, verspricht Judith Schnaubelt.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12071039  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Roderich Fabian

    50 Years After
    Mike Oldfield – „Tubular Bells“

    „Wie Musik von einem anderen Planeten erschien das Debüt des damals 20-jährigen Briten Mike Oldfield. Der aus der englischen Avantgarde-Szene stammende Musiker hatte ein 40 Minuten langes Stück mit Elementen aus Folk und progressiver Rockmusik zusammengefügt, dem sein Labelchef Richard Branson von den neu gegründeten „Virgin Records“ so vier- bis fünftausend verkaufter Exemplare zutraute. Aber es kam ganz anders: Nachdem Teile des Albums für den Soundtrack des Horror-Film-Erfolges „The Exorcist“ verwendet wurden, war „Tubular Bells“ ein Welterfolg und machte Oldfield und auch Branson reich und berühmt. Roderich Fabian erinnert sich an die eigene Faszination von 1973, erzählt aber auch, was mit den Protagonisten danach geschah.“
    Wiederholung vom 31. Januar 2023

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12072781  | PERMALINK

    beatgenroll

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    heute auf BR2, 23:05 Uhr

    Nachtmix
    Mit Ralf Summer

    Die Musik von Morgen
    Neue Platten von Peter Fox, Arlo Parks und Kassa Overall

    „Es dürfte eine der wichtigsten Veröffentlichungen im deutschen Pop-Jahr werden: „Love Songs“ von Peter Fox. Vor 25 Jahren startete der Berliner mit seiner Band Seeed und machte jamaikanischen Dancehall-Sound populär, den sie mit deutschsprachigem HipHop verbanden: „Dickes B“ hieß ihre Stadthymne. 2008 erschien sein erstes Solo-Werk „Stadtaffe“ – bis heute dank der Hits „Alles Neu“, „Haus am See“, „Schüttel deinen Speck“ und „Schwarz zu Blau“ rund 400 Mio mal gestreamt. Nach 15 Jahren Pause nun sein zweites Solo-Album: auf „Love Songs“ findet sich auch „Zukunft Pink feat Inéz“, das 2022 im südafrikanischen House-Stil „Amapiano“ daherkam und Diskussionen über kulturelle Aneignung erzeugte. Die anderen Stücke auf „Love Songs“ sind zum Teli im typischen Dancehall-Stil gehalten, für den man Peter Fox / Seeed kennt. .
    Arlo Parks heisst die preisgekrönte Londonerin, die in England für ihr Debüt sowohl den Brit- als auch den Mercury Prize einheimste und in den USA für Grammys
    nominiert war. Auf dem Nachfolger „My Soft Machine“, das wieder Pop & Soul verbindet, geht es um persönliche Probleme wie eine Posttraumatische Belastungsstörung, Drogenmissbrauch und ihre erste Trennung.
    Psychische Probleme verarbeitet auch er: Mit seiner letzten Platte „I Think I’m Good“ war der US-Jazz-/HipHop-Musiker Kassa Overall im Zündfunk „Album der Woche“. Der Nachfolger des MCs und Drummers, der aus NYC wieder nach Seattle zurückzog, klingt intensiv und intim. Overall, der schon mit Yoko Ono und Billy Hart (er ist Schützling des Jazz-Schlagzeugers), fährt diesmal Features mit Rappern Danny Brown und Shabazz Palaces, Neo-Soulerin Laura Mvula oder Jazz-Trompeter Theo Croker auf.
    Außerdem stellen wir in der Neuheiten-Ausgabe vor: Kevin Morby („More Photographs – A Continuum“), Matthew Herbert & London Contemporary Orchestra („The Horse“), Sparks („The Girl Is Crying In Her Latte“), Peter Kruder & Roberto Di Goia („——–„), Tribez („Redbird“ – aus Regensburg), Water from Your Eyes („Everyone’s Crushed“) … hoffentlich ist für jeden Fan etwas dabei.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12074401  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Fr 21:05 Uhr

    On Stage: Liedererzähler und Geschichtenmacher
    Songs an einem Sommerabend
    Aufnahme vom 30.7.2022 beim Hafensommer in Würzburg

    Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause

    „Manfred Maurenbrecher, das Berliner Liedermacher-Urgestein mit der markant-rauen Stimme stand auf der Bühne, das Mannheimer Musik-Paar und Zwei-Personen-Orchester Mackefisch mit seinem Instrumenten-Sammelsurium oder Karsten Troyke mit seinen jiddischen Liedern. Beim Mini-Festival „Songs an einem Sommerabend“, das es seit 1987 gibt und das nach einer Pandemie-bedingten Zwangspause 2022 zum ersten Mal auf der schwimmenden Openair-Bühne am Alten Hafen in Würzburg stattfand, war fast alles handgemacht. Vor einem 700-köpfigen Publikum zeigten die Liedermacherinnen und Liedermacher, dass ihr Genre nach allen Richtungen offen ist. Ein Abend voller Gesellschaftskritik und Alltagsgeschichten, Satire und Nostalgie mit ausgewählten Aufnahmen.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12074921  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, Sa 15:05 Uhr

    Corso: Das Musikmagazin

    „Wir haben immer noch den Drang zu provozieren“ – neues Album von Sparks
    Russell Mael im Corsogespräch mit Bernd Lechler

    Je zarter, desto stärker – neues Album „The Soft Machine“ von Arlo Parks

    Polizei und Party – die Corso-Clubkolumne

    Am Mikrofon: Bernd Lechler

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
    #12075813  | PERMALINK

    beatgenroll

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    DLF, So 15:05 Uhr

    Rock et cetera: Klartext-Rock mit Krautgeschmack
    Zum 30. der Hamburger Band Die Sterne

    Von Anja Buchmann

    „Die „Hamburger Schule“ der 90er-Jahre steht für gitarrenbetonte Popmusik mit gesellschaftskritischen deutschen Texten aus dem Norden der Republik. Heute, 30 Jahre später, gibt es eine dieser Bands immer noch: Die Sterne. 1993 veröffentlichten Die Sterne ihr Debüt „Wichtig“: Funky Gitarrenmusik mit beiläufig hingenuschelten Texten. Im Lauf der Jahre gab es Umbesetzungen und musikalische Richtungsänderungen, aber egal welche Genres Die Sterne integrierten – das Album „24/7“ von 2010 kam etwa ohne Gitarren aus und orientierte sich sogar an Disco und Housemusic –, irgendwie blieben es immer „Stücke, die den Groove suchen“. Und auf der aktuellen Platte „Hallo Euphoria“ tanzen dezenter Funk, Pop und Easy Listening mit Streichorchester und ufern zuweilen im Krautrock aus. Die Band Die Sterne – dieses Urgestein deutscher Popmusik leuchtet immer noch.“

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    Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll
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