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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich habe tatsächlich mal eine Liste hier eingestellt und sie ergänzt ohne dass das jetzt aufgefallen ist. Ich hoffe, das ist so in Ordnung!
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Wenn man auf den verlinkten Eintrag zu deiner Liste im Eröffnungspost klickt, müsste die Änderung erfasst sein. Wenn man deinen Post liest, ist das ohnehin so. Also alles in Ordnung.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollWie hat man denn Lucinda Williams in Deutschland in den 90ern entdeckt? Ich fand’s total spannend und schön, dass junge Singer/Songwriter zu Beginn des 21. Jahrhunderts ihre Songs gecovert haben – in kleinen Bars in Memphis und Nashville. Essence mag ich auch sehr gerne, neben Sweet Old World. Noch mehr Glanz (Essence). Kennengelernt habe ich sie erst mit World Without Tears, auch ein schönes Album. Mit den neueren kann ich leider nicht mehr so viel anfangen. (Mit dem ersten und zweiten auch nicht.) firecracker
Ihre Songs in kleinen Bars in Tennessee zu hören, wäre natürlich die schönste Art gewesen, Lucinda Williams zu entdecken, aber ich bin nie über den großen Teich gekommen. Ich habe im SPIN Alternative Record Guide von ihr gelesen, meinem Tor zur Welt (dem Musikbuch, das ich am häufigsten in der Hand hatte, in dem ich am meisten gelesen habe). Gekauft habe ich ihr drittes Album dann in Mannheim, im Prinz am Ende der Breiten Straße. Der Prinz war sehr gut ausgestattet (jedenfalls kam mir das damals so vor – aber ich bin ja auf dem Land aufgewachsen, viele Meilen entfernt vom nächsten Plattenladen, und kannte vorher nur den Drogen-Müller als Bezugsquelle, und den Zweitausendeins-Katalog). In welchem Jahr das genau war, weiß ich gar nicht mehr, aber ich habe es jedenfalls noch vor Car Wheels… gehört. Die Begeisterung für World Without Tears kann ich übrigens gut nachempfinden, die für Essence nicht ganz so. Dafür mag ich ihre letzten Alben sehr gern. Sweet Old World werde ich die Tage mal wieder hören, zum Vergleich, weil ich mir ja gerade This Sweet Old World mit den Neuaufnahmen gekauft habe.
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To Hell with PovertymikkoMal ganz ketzerisch gefragt, was ist das hier eigentlich anderes als eine Liste der Lieblingsalben, nur ohne Künstler mehrfach zu berücksichtigen?
Das ist schon was anderes, weil der Kreis der Künstler weiter ist. Ich besitze und schätze zum Beispiel alle Alben von St. Vincent (Annie Clark), aber keins davon kommt auch nur in die Nähe meiner All-Time Favorites, nicht einmal Actor, mein Lieblingsalbum von ihr. (Theoretisch könnte dieses Album in meiner Top 1000 einen Platz finden, aber das kann man vergessen, weil ich in diesem Leben keine Top 1000 machen werde. Ich mache nur Listen, die mich wenig Zeit kosten.) Meine Liste hier ist repräsentativer für mich als es eine Top 100 wäre (die ich eh nicht habe).
Und mit den Ranking-Threads ist dieser auch nicht zu vergleichen, weil bei denen ja Vollständigkeit angestrebt wird. Dort muss man sich Gedanken darüber machen, ob Bigger Bang besser ist als Bridges to Babylon oder Black and Blue; hier reicht es zu wissen, dass alle drei nicht an Beggars Banquet herankommen.
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To Hell with Povertywahr
pipe-bowlDevendra Banhart – Rejoicing in the Hands (***1/2)
Ich ziehe mittlerweile die weniger schratigen späteren Alben vor. Mein Favorit ist „Mala“. Mit Hommages an Hildegard von Bingen und Kölns Kompakt Possee.
Mala – mittlerweile auch mein Favorit.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Für mein Empfinden sehr gut auf den Punkt gebracht, @go1 !
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollcaptain-arab
Aretha Franklin – I Never Loved A Man The Way I Love You
Björk – Vespertine
D’Angelo – Voodoo
Bob Dylan – Blonde on Blonde
The Smiths – The Queen is Dead
The Jimi Hendrix Experience – Electric Ladyland
Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Otis Redding – Otis Blue
Outkast – Aquemini
Randy Newman – Sail Away
Siouxsie and the Banshees – Juju
Stevie Wonder – Songs in the Key of Life
Talking Heads – Remain in LightDa haben wir ein gutes Dutzend Übereinstimmungen, @captain-arab, deshalb frage ich mal nach: Woher rührt Deine Vorliebe für American Stars ’n‘ Bars? „Like a Hurricane“ allein kann es ja nicht ausmachen, oder?
captain-arabNeil Young – American Stars ‚N Bars
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To Hell with Poverty@go1 Wenn ein einziger Song auf „American Stars ’n Bars“ den Ausschlag geben würde, dann wäre es sowieso „Will to Love“, der sogar meinen allerliebsten Neil Young-Song überhaupt darstellt. Scheint ja ein mitunter ganz schön polarisierender Track zu sein, aber ich liebe diesen Song und dessen Konzept (und das unglaublich atmosphärische Knistern und Knacken des Kaminfeuers im Hintergrund). Es handelt sich deshalb schon seit Jahren um meine unangefochtene Nr. 1 unter den vielen wundervollen Songs des Kanadiers.
Schlussendlich ist es aber schon so, dass es etliche andere Alben von ihm gibt, die eine deutlich höhere Dichte an wirklich herausragenden Songs aufweisen (und ich auch als „besser“ bezeichnen würde).Der Grund, weshalb das dennoch mein Lieblingsalbum von ihm ist/bleibt, ist neben ein paar persönlichen Favoriten (u.a. auch „Bite the bullet“ und „Hold back the tears“) schlicht, dass mich die Scheibe zum Fan konvertiert hat. Zuvor kannte ich Jahre lang genau fünf seiner Alben (Everybody Knows…, Harvest, Zuma, On the Beach und After the Goldrush), die ich alle mochte, aber so richtig „Klick“ gemacht hat es nicht, bis ich eines Abends „American Stars ’n Bars“ und „Freedom“ anhörte. Dann war es um mich geschehen und ich hörte mir innerhalb der nächsten Tage ca. 15 weitere Alben an. Die beiden genannten bleiben jedoch weiterhin die Lieblinge ;).
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If Newborn Babies Could Speak They Would Be The Most Intelligent Beings On Planet Earth.@captain-arab: Danke, das kann ich verstehen. Die Alben, die einem eine neue Welt, ein Werk erschlossen haben, bleiben immer etwas Besonderes. „Will to Love“ finde ich auch großartig („Like a Hurricane“ sowieso, und „Star of Bethlehem“ mag ich auch sehr). Nachempfinden kann ich’s leider nicht, denn ich kann mit der ganzen ersten Seite des Albums nur bedingt was anfangen (gilt auch für die beiden Tracks, die Du genannt hast). Interessant, dass Du zwischen dem „Lieblingsalbum“ und den „besten Alben“ unterscheidest. Ich neige dazu, beides gleichzusetzen (oder mache den Unterschied nur dann, wenn mir partout keine Begründung für meine Vorliebe einfallen will).
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To Hell with Povertygo1@captain-arab: Interessant, dass Du zwischen dem „Lieblingsalbum“ und den „besten Alben“ unterscheidest. Ich neige dazu, beides gleichzusetzen (oder mache den Unterschied nur dann, wenn mir partout keine Begründung für meine Vorliebe einfallen will).
@go1 Die Unterscheidung zwischen den beiden funktioniert zugegeben teilweise auch nur bedingt. Zum Glück stimmen die Lieblinge und die aus meiner Sicht „besten“ aber zumindest in den meisten Fällen überein (dementsprechend halte ich das grösstenteils gleich wie Du). In manchen Fällen muss ich da aber strikt trennen. Ansonsten wären in der vorhin geposteten Liste en paar (wenige) andere LPs genannt worden (bspw. das für mich perfekte Doppelalbum „London Calling“ noch vor dem überladenen Potpourri „Sandinista!“ oder die Konzeptalbum-Perle „Phases and stage“ und andere Nelson-Alben wiederum vor dem charmanten Einstiegswerk und persönlichen Favoriten „And then I wrote…“). Und in manchen Fällen sind meine Favoriten sogar ganz weit von den besten Werken weg; case in point (mal mit einem Song-Beispiel): mein liebster Prince-Song „Pussy Control“. Selbstredend ist das kein Song mit der Qualität eines „Adore“, „When doves cry“, „Purple Rain“ oder „Sign O‘ the Times“ (auch noch nicht mal annährend :D). Ist mir natürlich klar, dass es bei Songs weniger Anhaltspunkte zum Bewerten/Beurteilen gibt als bei ganzen Alben, aber für mich ist das trotzdem ein Paradebeispiel für eine (bei mir) manchmal sinnvolle Unterscheidung. Ich habe mitunter halt eher ungewöhnliche Lieblinge :).
zuletzt geändert von captain-arab--
If Newborn Babies Could Speak They Would Be The Most Intelligent Beings On Planet Earth.Aber wo ist ELO?
@elmo&lauster
Zwingt Euch jemand hier mitzulesen? Genau.
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l'enfer c'est les autres...cycleandale
@elmo&lauster
Zwingt Euch jemand hier mitzulesen? Genau.Was sollen Waldorf und Statler denn sonst mit ihrer Zeit anfangen?
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l'enfer c'est les autres...pipe-bowl
Chris Cacavas – Pale blonde hell (****)Ein alter Favorit von mir. Chris wohnt ja in Karlsbad bei Karlsruhe und ist relativ häufig auf Konzerten im Stuttgarter Raum unterwegs.
„Pale Blonde Hell“ schätze ich auch außerordentlich; Highlight für mich die Strecke „Let You Down“, „Smolder“ und „Stretched Like Twine“ zum Ende der ersten Seite; eine rockige, rauhe, intensive Gitarrenplatte. Mein Highlight für alle Zeiten bleibt aber wohl das halbakustische „Anonymous“: entspannt, eher still, traurig und gleichzeitig mit einiger Ironie; habe sie als erste Platte von Chris kennengelernt, was ja bei Gefallen immer ein ganz besonderer Garant für eine innige Beziehung zu einer Platte ist. Als nächstes kommt dann wohl „New Improved Pain“: ein Album aus einem Guß, irgendwie immer noch wahnsinnig frisch und aufregend, sehr roh, angenehm „unproduziert“ klingend und daher mit einer tollen „Live im Studio“-Atmosphäre. Dann wohl die 2004er-Platte „Self Taut“, mit dem lässigen, aber auch bitteren „Better Days“ als Highlight.pipe-bowl
Neko Case – Middle cyclone (****1/2)Das ist für mich überraschend, daß „Middle Cyclone“ Dein Favorit ist; bin mit der Platte nie so richtig warm geworden: die Songs großteils sehr fragmentarisch und ohne rechte Höhepunkte, insgesamt wirkt mir das alles zu glattpoliert, zu aufgeräumt, es fehlt der großartige „Schmutz“ ihrer früheren Veröffentlichungen. „Furnace Room Lullaby“, „Blacklisted“ und – mit leichten Abstrichen – „Fox Confessor Brings the Flood“ genießen da bei mir eine deutlich höhere Wertschätzung.
pipe-bowl
Nick Cave – No more shall we part (*****)Ein majestätisches Album, schwankend zwischen innerer Ruhe und Zerrissenheit. Zusammen mit „Murder Ballads“, „The Boatman’s Call“ und „Push the Sky Away“ auf einem Niveau.
pipe-bowl
Chris and Carla – Fly high brave dreamers (****)Auch hier wieder eine Überraschung für mich, daß Du die Platte auf Nummer 1 siehst. Sehr starke Platte mit „Ice Station Zebra“, „Taking Leave of Our Senses“, „Long Slow River“ und „Whatever It Takes“ als Highlights. Reicht in meinen Ohren allerdings in keiner Weise an „Life Full of Holes“ heran: ihre Großtat, die so leise und melancholisch eine absorbierende, dunkle Schönheit ausstrahlt und mich mit ihrer unterschwellig glimmenden Intensität fesselt; haben sie jemals bessere Songs als „Death at Low Water“, „Sleep Will Pass Us By“, „The Silent Crossing“, „Life Full of Holes“ oder „Velvet Fog“ geschrieben?
pipe-bowl
Gene Clark – No other (****1/2)Hier hatten wir uns glaub ich schon mal ausgetauscht. „No Other“ ist ein nicht weniger als phantastisches Album, „White Light“ rührt mich mit seiner Nachdenklichkeit, Intimität, Einfachheit und diesem speziellen, bittersüßen Charme aber einfach noch mehr an.
pipe-bowl
Guy Clark – Old No. 1 (****)Zustimmung, wobei natürlich **** für mich viel zu niedrig sind. „Texas Cookin'“, „Dublin Blues“ von 1995 und das zu Tränen rührende letzte Album „My Favorite Picture of You“ stehen allerdings nicht weit hinter seinem Debüt.
pipe-bowl
Leonard Cohen – Songs of love and hate (*****)Auch für mich seine eindeutige Nummer 1. Das ist einfach noch mal ein Stufe intensiver, kompromißloser und schockierender als seine anderen, grandiosen Alben.
pipe-bowl
Ry Cooder – Paradise and lunch (****)Zwischen „Paradise and Lunch“ und „Into the Purple Valley“ konnte ich mich noch nie so richtig entscheiden.
pipe-bowl
Cowboy Junkies – The trinity sessions (****1/2)Auch für mich ihre beste Platte, mit eine tollen Cover von Lou Reeds „Sweet Jane“ und einem phantastischen Cover von Hank Williams „I’m So Lonesome I Could Cry“.
pipe-bowl
Rodney Crowell – Sex and gasoline (****1/2)Da würde ich das Debüt „Ain’t Living Long Like This“, „Diamonds & Dirt“, „The Houston Kid“ und „Fate’s Right Hand“ dann doch etwas vorziehen.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)@wahr: Danke für das Feedback.
wahrBin da auch bei denjenigen, die das Debut vorziehen. Frischer, jünger. Wobei das Abgeklärte, Reife von Knife auch was hat. Von Roddy Frame mag ich am liebsten eigentlich sein Solo-Album „Western Skies“.
Ich muss mal nachdenken, ob es das Abgeklärte und Reife ist, was mir „Knife“ so ans Herz hat wachsen lassen. „High land hard rain“ ist aber auch ein feines Album. Aus seinem Solo-Output würde ich wohl „Surf“ vorne sehen.
wahrIch ziehe mittlerweile die weniger schratigen späteren Alben vor. Mein Favorit ist „Mala“. Mit Hommages an Hildegard von Bingen und Kölns Kompakt Possee.
Die späten Alben kenne ich nicht. Weniger schratig hört sich aber verlockend an.
wahrSour Mash wäre meine Wahl. Weil es die Anforderungen an ein gutes Blues-Album erfüllt, nämlich noch etwas besonderes hinzuzuaddieren. Hier eine Knochentrockenheit, gepaart mit dem Image böser Australier, die sich aber dann im entscheidenden Moment doch nicht so ernst nehmen, wie ihre Musik klingt. Black Milk ist aber auch toll (und eigen). Statt Knochen auszutrocknen, werden sie dort eher beschwört. Ich müsste da unbedingt mal wieder reinhören.
Ich denke, es war nie ein Problem dieser Band, dass sie sich zu ernst genommen hat. „Sour mash“ und „Black milk“ geben sich nicht viel.
wahrJa, die zweite nehm ich auch. Ich krieg, was ich verdiene.
Dass „Radio City“ hier meine Stimme bekommen hat ist sicherlich nicht in Stein gemeißelt. Enges Rennen. Gute Band.
wahrIch glaube, „Naturally“ gefällt mir noch etwas besser. Aber die JJ Cale-Platten haben ja alle eine ähnliche Stimmung, da fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen. Luxusproblem.
„Troubadour“ steht wohl nicht häufig vorne, wenn es um Cale und seine Alben geht. „Naturally“, „Really“ und „Okie“ werden oftmals präferiert. Alles gute Alben zweifellos. Und letztlich hast Du recht. Sie sind alle geprägt von einer ähnlichen Stimmung. Bei mir schlug das Pendel schon immer Richtung „Troubadour“ aus.
wahrIch mag die Reggae-Clash, daher nehme ich entweder „Black Market Clash“ oder doch lieber „Sandinista!“. Ich entscheide mich für „Sandinista!“. Müsste ich mir eigentlich mal zulegen…
Auf diese Band habe ich einen völlig anderen Blick. Das hervorragende Debüt als eines der definitiven Punk-Statements käme hinter „London calling“, das in seiner Vielfalt sensationell ist, aber trotzdem extrem homogen wirkt. Kein einziger Track zu viel. Und dann „Give ‚em enough rope“.
wahrDie erste nehme ich, in der Version, in der auch Killing An Arab drauf ist.
Auch nachvollziehbar. Diese Band hat Entwicklungen durchgemacht, die die Karriere in viele verschiedene Phasen aufteilbar macht. Mit „Kiss me kiss me kiss me“ haben sie zu diesen Phasen quasi einen Querschnitt geliefert. Mit einigen ihrer besten Songs.
wahrDa gibt es wohl kaum einen Dissens.
Wobei ich da sogar mit mir gehadert habe, da ich „Stand for decibels“ und „Repercussion“ auf Augenhöre sehe. Aber hier muss man sich ja entscheiden.
wahrJa, ganz klar, auch wenn ihr späterer Lärm auch gut ist, aber den habe ich nicht mehr so intensiv eingesogen wie „You’re living all over me“.
Ich kenne zwar einiges von der Band, aber ich kann/möchte vielem gar nicht folgen. Neben dem genannten Album mag ich gegen den Trend noch „Without a sound“.
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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