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@go1 Wenn ein einziger Song auf „American Stars ’n Bars“ den Ausschlag geben würde, dann wäre es sowieso „Will to Love“, der sogar meinen allerliebsten Neil Young-Song überhaupt darstellt. Scheint ja ein mitunter ganz schön polarisierender Track zu sein, aber ich liebe diesen Song und dessen Konzept (und das unglaublich atmosphärische Knistern und Knacken des Kaminfeuers im Hintergrund). Es handelt sich deshalb schon seit Jahren um meine unangefochtene Nr. 1 unter den vielen wundervollen Songs des Kanadiers.
Schlussendlich ist es aber schon so, dass es etliche andere Alben von ihm gibt, die eine deutlich höhere Dichte an wirklich herausragenden Songs aufweisen (und ich auch als „besser“ bezeichnen würde).
Der Grund, weshalb das dennoch mein Lieblingsalbum von ihm ist/bleibt, ist neben ein paar persönlichen Favoriten (u.a. auch „Bite the bullet“ und „Hold back the tears“) schlicht, dass mich die Scheibe zum Fan konvertiert hat. Zuvor kannte ich Jahre lang genau fünf seiner Alben (Everybody Knows…, Harvest, Zuma, On the Beach und After the Goldrush), die ich alle mochte, aber so richtig „Klick“ gemacht hat es nicht, bis ich eines Abends „American Stars ’n Bars“ und „Freedom“ anhörte. Dann war es um mich geschehen und ich hörte mir innerhalb der nächsten Tage ca. 15 weitere Alben an. Die beiden genannten bleiben jedoch weiterhin die Lieblinge ;).
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