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AutorBeiträge
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1. Bin lt. dieser Kriterien kein Sammler, da ich die Musiv von Elvis fast nur auf Vinyl besitze. Außerdem alle Filme auf DVD bzw BR und mehrere Bücher und Memorabillia.
2. 60er
3. 4 oder 5 Jahre alt, 5.000.000 Elvis Fans Can’t Be Wrong gehört.
4. In der Top 3.
5. Seine Zeit bei Sun Records.
6. Ich habe zwar jahrelang in einer Band gespielt, dass hatte aber nichts mit Elvis zu tun.
7. a) Musik/Gesang => 5
b) Image => 5
c) Persönlichkeit => 4
d) Aussehen/Stil => 5
e) Management => 28. Nein.
9. Before Elvis There Was Nothing
10. Wie hätte sich Elvis Karriere entwickelt, wenn er nicht nach Hollywood gegangen wäre und sich voll auf die Musik konzentriert hätte?
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Werbung1. Elvis-Fan. In einem Fan-Club war ich noch nie, aber die Anzahl der LPs/Sinlges/CDs/DVDs/Bücher, die ich vom King habe, geht gegen 100
2. Gerade noch in den 60s
3. 1977 bei Elvis‘ Tod. 4 Jahre später dann in Folge des Rock’a’Billy-Revivals auf die Spur gekommen.
4. Ja, ist er. Aber in der zweiten Hälfte. Vielleicht 6?
5. Kann mich immer zwischen 1954-1956 und 1968-1970 kaum entscheiden…
6. Ja. Spiele Gitarre und singe.
7.
a) Musik/Gesang 5
b) Image 5
c) Persönlichkeit 3
d) Aussehen/Stil 5
e) Management 38. –
9. The King, The King, The King, The King, The King
10. Lieblingssong: Heartbreak Hotel
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueZu Frage 5 hab ich das „weshalb“ nicht beantwortet – finde das aber auch schwer zu formulieren. Hat wohl mehr mit Vorlieben und musikalischem Geschmack zu tun als mit rational Erklärbarem.
Es liegt wohl auch am Musikalischen, an der Art, wie die Band in den genannten Jahren klang. „On Stage“, „In Person“, die beiden Memphis-Alben (das Live-Album von 1973 kenne ich leider noch nicht), die Vegas-Sessions jener Jahre (auf der „Live in Las Vegas“ 4CD-Box), die „That’s the Way…“ Special Edition 3CD (besonders CD2 dort)… das ist für mich wohl das beste von Elvis.Gefolgt von den Sun Sessions, dann wohl „Elvis Is Back“, und danach die RCA-Sessions der 50er. Und irgendwo in der Region höre ich dann auch „Aloha…“.
Fantastisch ist zudem auch das Country-Album und natürlich die Gospel-Alben – aber die laufen bei mir irgendwie parallel, auf einer eigenen Schiene.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba1. In welche der 3 folgenden Gruppen würdet Ihr Euch selbst am ehesten einordnen?
b) Casual admirer (Musikliebhaber, der evtl. einige CDs hat, aber kein Fan ist)
2. In welchem Jahrzehnt seid Ihr geboren ?
60er3. Wie bzw. wodurch seid Ihr erstmals auf Elvis Presley aufmerksam geworden und wie alt ward Ihr da in etwa?
Über eine Schallplatte meines Vaters „A portrait in Music: Elvis Presley“. Mich hatten seine perfekt sitzenden Haare auf dem Cover fasziniert. :lol:
Und danach der Song „A Big Hunk O Love“, den ich rauf und runter hörte.
4. Befindet Elvis Presley sich heute unter den Top Ten Eurer Lieblingsmusiker?
Wenn ja, an welcher Stelle rangiert er und warum? Wenn nein, warum nicht?
Nein, weil ich eher auf Bands der 60er/70er stehe. Es kann jetzt aber auch sein, daß ich ihn in irgendeiner Top10 hier gelistet habe.5. Habt Ihr eine Lieblingsschaffensperiode des King? Wenn ja, welche ist es und weshalb?
50s und kurz nach der Militärzeit.6. Hat die Musik Elvis Presleys Euch dazu inspiriert, selbst in irgendeiner Form musikalisch tätig zu werden? Wenn ja, was macht Ihr?
Nein. D.h., halt, doch, ich kann ziemlich gut Elvis Gesang imitieren, was besonders meine Frau immer bewundert. :sonne:7. Wie bewertet Ihr auf einer Skala von 1 bis 5 die Bedeutung folgender Elemente für den Erfolg Elvis Presleys (1 = spielt keine Rolle, 5 = sehr große Rolle)?
a) Musik/Gesang 5
b) Image 5
c) Persönlichkeit 4
d) Aussehen/Stil 4
e) Management 18. Falls Elvis Presley und seine Musik bereits vor seinem Tod 1977 ein Begriff für Euch waren, hat sich Eure Wahrnehmung nach 1977 verändert? Wenn ja, inwieweit und wodurch ausgelöst?
Ich kann mich an den Augenblick genaustens erinnern, als ich durch meinen Vater von seinem Tod erfuhr, aber die Wahrnehmung von Elvis oder der Musik (oder was meinst Du jetzt?) hat sich danach nicht verändert. Dafür war ich zu wenig Elvis Fan.9. Wenn Ihr Elvis Presley spontan mit 5 Begriffen charakterisieren müsstet, welche wären dies?
Genialer Performer und Interpret, Jahrhundertstimme, willensschwach, typischer US-Patriot, Muttersöhnchen10. Abschließende Gedanken Eurerseits (alles, was ich nicht gefragt habe und hätte fragen sollen )?
Ähnlich wie JT. Was wäre passiert, wenn er nicht diese unsägliche Hollywood Karriere eingeschlagen hätte und er sich rechtzeitig von Colonel Parker getrennt hätte?--
Ich finde mich bei meinen Vorgängern sehr gut aufgehoben (und hab gerade auch wenig Zeit, alle Fragen zu beantworten,kommt vielleicht noch später), bis auf eine Sache.
Man mag zwar berechtigterweise einiges gegen Parker sagen, aber ich glaube nicht, dass Elvis ohne ihn diesen Erfolg (und dieses erschreckende Ende) erlebt hätte.
Was Parker an Merchandise etc. aufgebaut hat, war zu dieser (und zur heutigen?) Zeit eimalig.
Er hat meiner Meinung nach die „Marke“ oder das „Produkt“ ELVIS maßgeblich geschaffen, mit allen Vor- und Nachteilen.
Daher -Management 5--
Ja, es scheint als dass die Frage nach der Bedeutung des Managements eher im Sinne von „so hätte ich es gerne“ als von „so war es wohl“ beantwortet wird. Mein Wissensstand ist da allerdings wie gesagt eher gering…
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@jjhum
Das kommt darauf an, was man von einem guten Manager eines Künstlers erwartet. M.E. muß ein Manager die künstlerischen Stärken seines Schützlings erkennen und diese gewinnbringend fördern und verkaufen, ohne ihn zu verscherbeln.
M.E. ist genau das unter Tom Parker nicht geschehen. Elvis wurde nach 1960 verramscht. Den Weg des Schauspielers zu gehen, hätte ihm ein guter Manager ausgeredet.
Soweit ich weiß – man mag mir da widersprechen – hat Parker doch auch versucht, Elvis grandioses Comeback 1968 zu verhindern oder stand dem zumindest ablehnend gegenüber, was meine These eigentlich nur stützt.--
@mick
Seh ich ganz ähnlich wie du, nur bei dem Anspruch, die künstlerischen Stärken zu erkennen und gewinnbringend einzusetzen, bewegen wir uns in Gefilden des moralischen Wunschdenkens.
Ich glaube der Anspruch eines Managers bewegt sich vornehmlich um gewinnbringend und dabei setzt er nur teilweise die künstlerischen Stärken ein. Da geht es um Image, um ein Produkt. Um Skandale, Outfits, Einblicke ins Privat/Intimleben, halt zum großen Teil um Merchandising im weitesten Sinne.--
jjhum Er hat meiner Meinung nach die „Marke“ oder das „Produkt“ ELVIS maßgeblich geschaffen, mit allen Vor- und Nachteilen.
Daher -Management 5Diese Bewertung ist ein Witz. Wenn damals schon der Begriff Nachhaltigkeit zum allgemeinen Wortschatz gehört hätte, dann hätte Parker genau das vollkommen gegen die Wand gefahren. Ein guter Manager ist nicht auf die schnelle Kohle aus, sondern schützt seinen Künstler auch vor dem Verramschen. Und als solcher hätte er erkennen müssen, dass Elvis zur Lachnummer verkommt, wenn er ständig in diesen katastophalen Filmen mitspielt. Und diese ganzen furchterregenden Schnulzen an kitschigen Stränden mikt dekorativer Klampfe in der Hand – grausig. Nein, Parker war Elvis und dessen Karriere, dessen Stärke, sein ganzes Leben piepegal. Er wollte schnelle Kohle, basta. Und dafür müßte man ihn heut noch in den Gully treten.
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Include me out!Parker war seit 1955 Elvis´Manager. Und bei aller Liebe für Scotty und allem Ekel vor Parker: Ich bin weiterhin der Meinung, dass Elvis ohne Parker oder einem ähnlichen Manager diese Erfolge nicht gehabt hätte.In sofern: kein Witz!
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Im rein künstlerischen Kontext hat er Elvis den Megadeal mit RCA verschafft, der Elvis wesentlich mehr Möglichkeiten gab, aber sonst war da doch nicht mehr als der schnelle Dollar, der insbesondere für Parkers Taschen bestimmt war.
Man kann das, finde ich, gut mit Andrew Oldham vergleichen, der das Image der Stones in ihren Anfangsjahren maßgeblich geprägt hat. Ab 1966/67 merkten Jagger & Co., daß er sie künstlerisch nicht mehr weiterbringt und man trennte sich. Diesen Schritt hätte ich Elvis auch gewünscht.
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1. In welche der 3 folgenden Gruppen würdet Ihr Euch selbst am ehesten einordnen?
Zwischen a) Elvis- Fan und b) Casual admirer2. In welchem Jahrzehnt seid Ihr geboren ?
Anfang der 70er3. Wie bzw. wodurch seid Ihr erstmals auf Elvis Presley aufmerksam geworden und wie alt ward Ihr da in etwa?
Ende der Siebziger durch eine „Elvis Forever“- Kassette meines älteren Bruders. Im Laufe der folgenden Jahre kamen dann noch die Doppel- LP’s „Elvis Forever 1 – 5“ hinzu. Inzwischen natürlich noch etliches anderes.4. Befindet Elvis Presley sich heute unter den Top Ten Eurer Lieblingsmusiker? Wenn ja, an welcher Stelle rangiert er und warum? Wenn nein, warum nicht?
Ja, eher in der zweiten Hälfte, weil andere Musiker inzwischen eine größere Bedeutung für mich haben.5. Habt Ihr eine Lieblingsschaffensperiode des King? Wenn ja, welche ist es und weshalb?
1956 – 59, aber ich schätze Songs aus jeder Phase.6. Hat die Musik Elvis Presleys Euch dazu inspiriert, selbst in irgendeiner Form musikalisch tätig zu werden? Wenn ja, was macht Ihr?
Nein – hat nichts mit Elvis zu tun.7. Wie bewertet Ihr auf einer Skala von 1 bis 5 die Bedeutung folgender Elemente für den Erfolg Elvis Presleys (1 = spielt keine Rolle, 5 = sehr große Rolle)?
a) Musik/Gesang 5
b) Image 5
c) Persönlichkeit 3
d) Aussehen/Stil 5
e) Management 48. Falls Elvis Presley und seine Musik bereits vor seinem Tod 1977 ein Begriff für Euch waren, hat sich Eure Wahrnehmung nach 1977 verändert? Wenn ja, inwieweit und wodurch ausgelöst?
–9. Wenn Ihr Elvis Presley spontan mit 5 Begriffen charakterisieren müsstet, welche wären dies?
Rock’n Roller, King, Amerikaner, (alles weitere ist nicht mehr annähernd spontan…)10. Abschließende Gedanken Eurerseits (alles, was ich nicht gefragt habe und hätte fragen sollen)
Joshua Tree’s Frage oben ist interessant, dazu die Überlegung, wie es ohne Colonel Parker um Tourneen im Ausland gestanden hätte und was diese für die Karriere / das Ansehen Elvis‘ bewirkt hätten.--
Ich weiß jetzt auch, warum ich mich hier wohl fühle ;-). Aber da ich so viel gefragt habe, muss ich jetzt auch mal selber antworten:
1. In welche der 3 folgenden Gruppen würdet Ihr Euch selbst am ehesten einordnen?
Habe mich in den letzten 3 Jahren von b) nach a) entwickelt.2. In welchem Jahrzehnt seid Ihr geboren ?
2. Hälfte 1960er :wave:3. Wie bzw. wodurch seid Ihr erstmals auf Elvis Presley aufmerksam geworden und wie alt ward Ihr da in etwa?
1977 durch die Berichterstattung über seinen Tod. Evtl. habe ich als Kind auch Teile von Aloha From Hawaii gesehen, aber da bin ich nicht ganz sicher, die Erinnerung ist zu schemenhaft. Person und Musik habe ich jedenfalls erstmals 1977 bewusst erlebt.4. Befindet Elvis Presley sich heute unter den Top Ten Eurer Lieblingsmusiker? Wenn ja, an welcher Stelle rangiert er und warum? Wenn nein, warum nicht?
Yep, definitiv.5. Habt Ihr eine Lieblingsschaffensperiode des King? Wenn ja, welche ist es und weshalb?
Wie schon gesagt, schätze ich Songs aus jeder Phase, ebenso wie es aus jeder Phase Songs gibt, denen ich nichts abgewinnen kann. Insgesamt gefällt mir seine Vielseitigkeit.6. Hat die Musik Elvis Presleys Euch dazu inspiriert, selbst in irgendeiner Form musikalisch tätig zu werden? Wenn ja, was macht Ihr?
Nein. Ich bin leider selbst nicht sehr talentiert.7. Wie bewertet Ihr auf einer Skala von 1 bis 5 die Bedeutung folgender Elemente für den Erfolg Elvis Presleys (1 = spielt keine Rolle, 5 = sehr große Rolle)?
a) Musik/Gesang 5
b) Image 4
c) Persönlichkeit 4
d) Aussehen/Stil 4
e) Management 38. Falls Elvis Presley und seine Musik bereits vor seinem Tod 1977 ein Begriff für Euch waren, hat sich Eure Wahrnehmung nach 1977 verändert? Wenn ja, inwieweit und wodurch ausgelöst?
Nein. Eure Antworten belegen meine These, dass dies eigentlich nur für die Gruppe der „alten“, d.h. schon zu Elvis’ Lebzeiten aktiven, Hardcore-Fans eine Rolle spielt, die sich nach seinem Tod von einer Reihe lieb gewonnener Überzeugungen verabschieden mussten.9. Wenn Ihr Elvis Presley spontan mit 5 Begriffen charakterisieren müsstet, welche wären dies?
Rampensau, Jahrhundertsänger/Songinterpret, energiegeladen, dominant, sinnlich10. Abschließende Gedanken Eurerseits (alles, was ich nicht gefragt habe und hätte fragen sollen)
Mein Lieblingszitat von Elvis: „It ain’t a song until you sing it“.——————
Ich sehe auch, dass wir hier eine ganze Reihe Elvis-Film-Fans und Colonel-Parker-Liebhaber haben, lol.
Ich stelle in den nächsten Tagen gerne einmal ein paar Aussagen von Elvis selbst zu seiner Filmkarriere zusammen, Aussagen aus verschiedenen Perioden seiner Karriere. Das erklärt so einiges, vor allem wenn man dann noch Parker, den Filmproduzenten Hal Wallis und verschiedene Schauspieler, die in Elvis-Filmen gespielt haben, dazu hört. Dauert aber ein bisschen, da ich in den nächsten Tagen unterwegs bin.
@ Joshua Tree
Klar bist Du Sammler, mit Vinyl vielleicht sogar der Sammler schlechthin Mein Fehler, dass ich das nicht in der Frage hatte.@ Gypsy
Hast Du die „Recorded Live On Stage in Memphis“ von 1974 schon? Die ist eher ein typisches Elvis-Konzert dieses Zeitraums als die Aloha-Show, die in erster Linie ein TV-Event war und eine ganze Reihe von Rahmenbedingungen erfüllen musste über ein normales Konzert hinaus (Zielgruppe breiter u. internationaler, konservativeres Medium, Zeitdruck wegen Satellitenübertragung u. mitzuschneiden wegen Doppel-LP).@ Mick 67
Meine Hochachtung, dass Dich das Cover nicht abgeschreckt hat. Sach’ mal, was hatte Vater denn noch so im Schrank, lol? Aber vielleicht weißt Du ja, wie sehr der gute Elvis Photosessions gehasst hat. Nach seiner Filmzeit hat er die rundheraus verweigert, weshalb es ja auch nur noch (neben Fan-Schnappschüssen) Bühnenfotos von ihm gibt. Die wurden dann in den 70ern für alles verwendet, auch für Studioalben, was dazu geführt hat, dass viele Leute annahmen, er würde nur noch Live-Alben herausbringen und den ganzen Tag im Jumpsuit durch die Gegend rennen. Vermeidbarer Marketingfehler, wie ich finde. Ich hätte ihm mal ne attraktive Fotografin auf den Pelz geschickt, dann hätte man wahrscheinlich auch ein paar coole Studiofotos aus den 70er von ihm bekommen.--
patricia664. Befindet Elvis Presley sich heute unter den Top Ten Eurer Lieblingsmusiker? Wenn ja, an welcher Stelle rangiert er und warum? Wenn nein, warum nicht?
Yep, definitiv.Echt jetzt?
patricia66@ Gypsy
Hast Du die „Recorded Live On Stage in Memphis“ von 1974 schon? Die ist eher ein typisches Elvis-Konzert dieses Zeitraums als die Aloha-Show, die in erster Linie ein TV-Event war und eine ganze Reihe von Rahmenbedingungen erfüllen musste über ein normales Konzert hinaus (Zielgruppe breiter u. internationaler, konservativeres Medium, Zeitdruck wegen Satellitenübertragung u. mitzuschneiden wegen Doppel-LP).Nein, die fehlt mir noch… muss ich mal haben.
Welche Ausgabe ist da denn empfehlenswert? Soll ich’s mir der LP versuchen (CD ist etwas teuer geworden) oder enthält die CD mehr Stücke? Oder gibt’s eine FTD-Ausgabe (von denen hab ich noch gar nichts)?--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbapatricia66….@ Mick 67
Meine Hochachtung, dass Dich das Cover nicht abgeschreckt hat. Sach’ mal, was hatte Vater denn noch so im Schrank, lol?Das willst Du nicht wirklich wissen..;-)
Okay, Du hast es so gewollt: Les Humphries Singers, Udo Jürgens, Reinhard Mey, The Archies, Middle Of The Road, 3×9/Der Große Preis/Glücksspirale Sampler, Pussycat… ich höre lieber auf. Und das alles bei einem Vater, der mit Jg. 1944 eigentlich im „richtigen“ Alter ist/war.
Immerhin hat mich einer dieser Sampler auf T. Rex gebracht. Überhaupt waren die Zusammenstellungen damals sehr lustig. T.Rex neben Roy Black, Soulful Dynamics und Rex Gildo.patricia66Aber vielleicht weißt Du ja, wie sehr der gute Elvis Photosessions gehasst hat. Nach seiner Filmzeit hat er die rundheraus verweigert, weshalb es ja auch nur noch (neben Fan-Schnappschüssen) Bühnenfotos von ihm gibt. Die wurden dann in den 70ern für alles verwendet, auch für Studioalben, was dazu geführt hat, dass viele Leute annahmen, er würde nur noch Live-Alben herausbringen und den ganzen Tag im Jumpsuit durch die Gegend rennen. Vermeidbarer Marketingfehler, wie ich finde. Ich hätte ihm mal ne attraktive Fotografin auf den Pelz geschickt, dann hätte man wahrscheinlich auch ein paar coole Studiofotos aus den 70er von ihm bekommen.
Das wußte ich nicht. Sehr eigen, der Herr Presley. Am meisten hat mich an seiner Karriere gestört, daß dieses Landei es nie geschafft mal außerhalb der USA ein Konzert zu geben geschweige denn eine Tournee zu machen.
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Schlagwörter: das letzte Wort, der größte Künstler aller Zeiten, Elvis, Elvis Presley, Elvis weint, Generationenkonflikt, Hilf Himmel!, kein Elvis für Tübingen, Musikologen unter sich, The King, Treffpunkt der Trolle, von Bo den Po und von Chuck die Mucke
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