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Das Photo im Booklet zeigt Ilja mit einer Lapsteel, eine normal gestimmte Gitarre nur halt ohne Bundstäbchen und mit relativ kurzer Mensur zum auf-den-Schoß(=lap) legen. Das Pedal könnte ein Morley-Wah-Wah sein, wahrscheinlicher jedoch ein Volumepedal.
Auch das ist nicht Pedal Steel! Eine Pedal Steel ist meist 10-saitig, hat keine Resonanzkörper, sondern nur ein Gestell und die Pedale dienen der Saitendehnung!
Hier ein Beispiel:
Und ich verstehe echt nicht, wie man wenn man EOC schätzt und auch die Vermutung hat, dass die neue Platte auf bekannt hohem Niveau ist, auf die Platte verzichten. Die ist absolut top und vor allem viel besser als Psycho oder Die schönen Rosen, welche ja auch immer noch wirklich gut sind.
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WerbungJan WölferDas Photo im Booklet zeigt Ilja mit einer Lapsteel, eine normal gestimmte Gitarre nur halt ohne Bundstäbchen und mit relativ kurzer Mensur zum auf-den-Schoß(=lap) legen. Das Pedal könnte ein Morley-Wah-Wah sein, wahrscheinlicher jedoch ein Volumepedal.
Auch das ist nicht Pedal Steel! Eine Pedal Steel ist meist 10-saitig, hat keine Resonanzkörper, sondern nur ein Gestell und die Pedale dienen der Saitendehnung!
Hier ein Beispiel:
Hatte wie gesagt den Scanner nicht im Laden dabei, sondern hab einmal das Booklet durchgeblättert – und geriet später in einen tückischen Bewusstseinsstrudel.
Jan WölferUnd ich verstehe echt nicht, wie man wenn man EOC schätzt und auch die Vermutung hat, dass die neue Platte auf bekannt hohem Niveau ist, auf die Platte verzichten. Die ist absolut top und vor allem viel besser als Psycho oder Die schönen Rosen, welche ja auch immer noch wirklich gut sind.
Hab ich versucht zu erklären – s.o..
Vielleicht ist es eine psychologische Sache: Ich habe zwar eine Plattensammlung, aber mir fehlt der typische Sammeltrieb – ich muss von EOC nicht um jeden Preis komplett sein. Mit den gefühlten acht Alben bin ich erstmal happy.
Wer weiß, vielleicht ergibt sich irgendwann in der Zukunft das Bedürfnis, Mittelpunkt der Welt zu haben. Ist schon öfter passiert. Gestern hat’s jedenfalls nicht gefunkt.
Ich fand’s im Sinne einer kritischen Meinungsbildung richtig, meinen Zweifeln hier Ausdruck zu verleihen – hätte ja sein können, dass es noch jemand anders so geht.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHey Kai, ist schon okay! Aber Du wirst schon Verständnis dafür haben, dass ich ein wenig nachhake, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAber mit dem Sammlertrieb – das ist bei mir anders. Wenn es bei mir mit einem Interpreten gefunkt hat, dann will ich auch alles von ihm haben, auch auf die Gefahr hin damit auch mittelmäßige oder schwache Alben zu erwerben. Da ist das Interesse dann einfach da und binnen weniger Jahre habe ich den Interpreten komplett. Auch die schwächeren Alben zu kennen (und nicht nur mal probegehört zu haben!) schärft meine Wahrnehmung und mein Urteilsvermögen für die richtig guten Werke!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferHey Kai, ist schon okay! Aber Du wirst schon Verständnis dafür haben, dass ich ein wenig nachhake, oder?
Absolut, macht doch Spaß, wenn man ein paar Argumente austauschen kann.
Jan WölferAber mit dem Sammlertrieb – das ist bei mir anders. Wenn es bei mir mit einem Interpreten gefunkt hat, dann will ich auch alles von ihm haben, auch auf die Gefahr hin damit auch mittelmäßige oder schwache Alben zu erwerben. Da ist das Interesse dann einfach da und binnen weniger Jahre habe ich den Interpreten komplett. Auch die schwächeren Alben zu kennen (und nicht nur mal probegehört zu haben!) schärft meine Wahrnehmung und mein Urteilsvermögen für die richtig guten Werke!
Völlig richtiger Ansatz, hab ich auch lange gemacht. Aber weißt du was: Irgendwann wusste ich nicht mehr wohin mit den Platten und CDs. Habe dann eine Weile jede Woche eine Sporttasche voller Tonträger zum Second Hand-Laden gebracht.
Das hatte auch nicht nur pragmatische, sondern auch psychologische Gründe: Die CDs und LPs lachten mich an und sagten (nein, klagten): Ich will auch gehört werden. Die Folge: Ich habe irgendwann mehr Zeit damit zugebracht, Musik zu hören, die mir NICHT (oder nicht so sehr) gefällt als solche, die ich toll finde, immer in der Hoffnung, ein Album würde noch wachsen. Tat es aber oft nicht. Ich fand das kurios und beschloss, etwas strenger zu selektieren.
Habe aber deinen Posts schon entnommen, dass das bei dir anders ist. Wie machst du das? Oder kennst du dieses Gefühl nicht?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMeine Schönhör-Motivation ist durch die in der Tat begrenzte Zeit deutlich limitiert! Ein Tonträger, der mir nach zweimaligem (dreimaligem?) Hören nicht zusagt, kommt ins Regal (wenn ich mir vorstellen kann, dass sich das noch mal ändert – ist immer wieder vorgekommen! – oder ich den Interpreten halt sammle) oder wird wieder verkauft oder gar verschenkt. Es kommt aber immer wieder vor, dass sich das Werk bei späterem Hören mir doch noch besser gefällt. Dass ich eine Platte auf Anhieb scheiße, später aber genial fand ist mir allerdings noch nicht vorgekommen. Aber ein Sprung um einen oder eineinhalb Sterne kommt vor!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferMeine Schönhör-Motivation ist durch die in der Tat begrenzte Zeit deutlich limitiert! Ein Tonträger, der mir nach zweimaligem (dreimaligem?) Hören nicht zusagt, kommt ins Regal (wenn ich mir vorstellen kann, dass sich das noch mal ändert – ist immer wieder vorgekommen! – oder ich den Interpreten halt sammle) oder wird wieder verkauft oder gar verschenkt. Es kommt aber immer wieder vor, dass sich das Werk bei späterem Hören mir doch noch besser gefällt. Dass ich eine Platte auf Anhieb scheiße, später aber genial fand ist mir allerdings noch nicht vorgekommen. Aber ein Sprung um einen oder eineinhalb Sterne kommt vor!
Dto. zum Wertungspotential nach oben – das ist ein Risiko, das ich mit meinem derzeitigen Verfahren eingehe. Aber es gibt über Freunde und andere Einflüsse immer noch die Möglichkeit der Wiederbegegnung oder Neuentdeckung einer Platte.
Tatsächlich kommt es ziemlich oft vor, dass ich mir auf diesem Wege ältere Aufnahmen erst Jahre später zu eigen mache – s. die heute schon erwähnte Divine Comedy-CD.
Klingt nach einer strammen Wachstumsrate bei dir im Bestand – du musst ein Extrazimmer nur für die Musik haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDie Wachstumsrate ist in der Tat seit Forumsbeginn (das zufälligerweise auch mit dem Ende der Referendariats und den ersten richtigen Gehaltsüberweisungen einherging) exorbitant. Sehe da aber kein Potential für weitere Riesen-Wachstumsraten, da die Zeit einfach nicht da ist.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferAber mit dem Sammlertrieb – das ist bei mir anders. Wenn es bei mir mit einem Interpreten gefunkt hat, dann will ich auch alles von ihm haben, auch auf die Gefahr hin damit auch mittelmäßige oder schwache Alben zu erwerben. Da ist das Interesse dann einfach da und binnen weniger Jahre habe ich den Interpreten komplett. Auch die schwächeren Alben zu kennen (und nicht nur mal probegehört zu haben!) schärft meine Wahrnehmung und mein Urteilsvermögen für die richtig guten Werke!
dito
So geht es mir jetzt mit meinen „First Class Künstlern“ wie mit EOC oder auch Ryan Adams. Zur Vervollständigung reichen u .a. auch erstmal Kopien, bis sich ein Orginal zum günstigen Preis findet.
Limitierte Gesamtwerke sind besonders schön.Ich wünsche mir von EOC und das nicht nur zu Weihnachten:
Das Gesamtwerk in einer Hybrid SACD Box mit allen Single Versionen und sonstwo erschienenen Raritäten. Und incl. als Bonus: 2 zuvor unveröffentlichte Live Konzerte, ein Frühes und ein Spätes.
Zudem 2 Vinyl Scheiben (weißes Papier und Mittelpunkt der Welt) mit audiophilem Klang (was das auch sein mag), die mit persönlicher Widmung von der Band signiert sind.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.Livekonzerte wirst Du von ihnen nicht kriegen – sie stehen Liveaufnahmen sehr kritisch gegenüber.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan Wölfer
Und ich verstehe echt nicht, wie man wenn man EOC schätzt und auch die Vermutung hat, dass die neue Platte auf bekannt hohem Niveau ist, auf die Platte verzichten.Mir geht es aber genauso. Mag sein, dass sie gut ist, aber ich möchte von einem Album auch ein wenig überrascht sein, Entwicklung spüren und neue Facetten einer Band kennenlernen. Das hat EoC das letzte Mal ansatzweise mit „Psycho“ geschafft, da dort versucht wurde, die eingefahrenen Soundmuster behutsam aufzubrechen. Ein erneuter Aufguss ihres bekannten Konzepts (und sei es auf noch so hohem Niveau, wie ja überall beteuert wird) reizt mich nicht.
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Wake up! It`s t-shirt weather.Es ist auch nicht die Musik, die mich reizt, obgleich ich sie sehr gern mag und sehr geschmackvoll finde. Es sind die Songs, die Texte, die Stimmung die dabei entsteht. Und deshalb möchte ich auf keinen Song verzichten.
Aber klar, die musikalische Umsetzung ist absolut vorhersehbar. Da sind die Stones tatsächlich innovativer. Kein Scherz.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan Wölfer
Aber klar, die musikalische Umsetzung ist absolut vorhersehbar. Da sind die Stones tatsächlich innovativer. Kein Scherz.Aus diesem Grund fand ich sie live wahrscheinlich so sterbenslangweilig.
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Jan WölferLivekonzerte wirst Du von ihnen nicht kriegen – sie stehen Liveaufnahmen sehr kritisch gegenüber.
Naja, ein live Album aus der Frühphase gibt´s ja schon von ihnen. Crime Pays von 1990.
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Jan WöLivekonzerte wirst Du von ihnen nicht kriegen – sie stehen Liveaufnahmen sehr kritisch gegenüber.
Livekonzerte auf Tonträgern schwerlich, aber Konzerte gibt es.
Es ist die erste Scheibe nach das weiße Papier (und die hab ich auch nur Eurer Wertung bei der Deutschen Top 500 zu verdanken) bei der ich „wwaauuoohh“ empfand.
Mein derzeitiger Stand:
(Was für eine Scheibe)
Lied1 :*****
2: *****
3: *****
4: *****
5:*****
6: *** 1/2
7:*****
8:*****
9:****1/2
10:*****
Maxi Lied 2: ***
Lied 3: *****Insgesamt *****.
Und Psycho stand immer nur im Regal! Seit Gestern wird es entstaubt.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.
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