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Erwartungshaltung auch bei mir vollkommen erfüllt. Viele Stücke kommen mir auch deshalb bekannt vor, weil sie bereits auf dem Konzert in Bremen gespielt wurden. Übrigens sehr amüsant ist auch der Blog zum Album.
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WerbungTja, besser werden EOC auch mit dieser Platte nicht, aber sie halten das hohe Niveau und hatten wohl nie zuvor so einen tollen Opener wie „Delmenhorst“ und ein so starkes Schlussstück wie „Der Mittelpunkt der Welt“.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]alltagspoetTja, besser werden EOC auch mit dieser Platte nicht, aber sie halten das hohe Niveau und hatten wohl nie zuvor so einen tollen Opener wie „Delmenhorst“ und ein so starkes Schlussstück wie „Der Mittelpunkt der Welt“.
Ich habe die Platte noch nicht (aber gleich werde ich sie mir kaufen). „Delmenhorst“ kenne ich hingegen schon. Tolles Lied, aber der Preis für den besten Opener geht nach wie vor an „Mehr als sie erlaubt“.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Oh, das meinte ich anders: Ich meinte „Opener“ und „Schlussstück“ als eine starke Klammer, die die Stücke dazwischen zusammenhält und das funktioniert bie dieser Scheibe besonders gut. Aber vielleicht sollte ich mir die anderen Alben nochmals darauf hin anhören.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Sie haben es wieder geschafft. Und führen ihre unglaubliche Serie fort. Schon schwimmen im Kopf diese wunderbaren Textfetzen (lass die Finger von meiner Paranoia) rum, dicht gefolgt von den typisch EOC-Chanson-Melodien. Beim ersten Anhören schon ein Klassiker-wird sich natürlich noch so oder so wachsen, die Favoriten werden sich abwechseln, wie immer. Was für ein fruchtbarer Herbst!! Erst die Erdmöbel, jetzt Element of Crime, dann Weller oder was sonst noch kommen mag. (Habe heute auch Franz Ferdinand geholt aber mein cd-Spieler war und ist erstmal durch EOC besetzt).
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Habs heute drei Mal gehört. Großartig!
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Hinter weißes Papier reiht sich Mittelpunkt der Welt schon jetzt bei mir auf zwei ein. Ein wunderschöner erster Hördurchgang. Einzig zu Finger weg von meiner Paranoia finde ich noch keinen Zugang.
Loplop: Erst die Erdmöbel, jetzt Element of Crime, dann Weller oder was sonst noch kommen mag.
Erdmöbel höre ich auch schon eine Weile. Ich habe es fertig gebracht die CD zurückzugeben und gegen die Special Edition mit einen € Gewinn umzutauschen.
Was alles noch kam und kommt: Heute die Traurigkeit und Morgen bekomme ich einen anderen Plattenspieler. Von den Alben und CDs in diesem Jahr – mag ich gar nicht aufzählen. Vielleicht wenn der Winter kommt. Nachts ist der Winter schon hier, seit heute!--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.LoplopSie haben es wieder geschafft. Und führen ihre unglaubliche Serie fort. Schon schwimmen im Kopf diese wunderbaren Textfetzen rum, dicht gefolgt von den typisch EOC-Chanson-Melodien.
Ja, genau so ist es.
Und der Titelsong ist gaaaaaaaaanz großes Kino.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.LoplopWas für ein fruchtbarer Herbst!! Erst die Erdmöbel, jetzt Element of Crime, dann Weller oder was sonst noch kommen mag.
Soll heißen Stones, McCartney und Adams ringen bei Dir nicht auch noch um Aufmerksamkeit? :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es ist leider auch ein Frage des Geldes, Jan. Stones bekomme ich jetzt (darf man es sagen?) auf mp3 kostenlos, McCartney ist hoch auf der Liste mit Neil Young, von Adams habe ich erstmal genug. Dann gibt es noch unsere westlichen Nachbarn mit Benjamin Biolay und Yann Tiersen, zwei Favoriten von mir, mit zwei sehr interessanten Alben.
Schade, dass die Tour so weit weg ist. Das Album gehört mit Romantik und Weißes Papier zu ihren drei besten, würde ich sagen-wobei sie nur gute Platten gemacht haben. Die Rezension von Arne Willander finde ich übrigens brilliant, man hört das Album beim Lesen schon.
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Es ist Sonntag, es regnet, eigentlich die ideale Gelegenheit, die neue EOC zu hören. Stattdessen läuft „Michaela sagt“.
Bin gestern mit viel Vorfreude zum Probehören gegangen, musste aber feststellen, dass das Gesetz vom abnehmenden Grenznutzen auch und gerade für Musik gilt.
M.a.W. wenn man, so wie ich, schon viel von EOC hat, bringt die neue CD nicht viel Neues. Oder umgekehrt – man stagniert auf hohem Niveau. Habe dafür „Romantik“ wiederentdeckt, die ich inzwischen in eine Reihe mit „Weißes Papier“ stellen möchte.
Zum hier überschwenglich erwähnten Opener (gleichzeitig Singleauskopplung) „Delmenhorst“: Ein wirklich hübsches Lied, aber mein Eindruck ist, dass sich einige von der Pedal Steel haben umschmeicheln lassen – „Michaela“ etwa hat als Single den Vorteil, einen starken Refrain zu besitzen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDen starken Refrain hat aber Delmenhorst auch – oder? Mich erinnert das Lied übrigens stark an „Sail Away“ von Neil Young. (Stellenweise) ähnliche Melodie, ähnliches Gefühlt … und trotzdem nicht abgekupfert.
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If you dance, you might understand the words better. David ByrneKai BargmannPedal Steel
Kann es sein, dass Du von Gitarren keine große Ahnung hast?
Das ist eine ganz normale Slidegitarre mit Wah-Wah. Zwar auch ein Pedal, aber meilenweit von einer Pedal Steel entfernt.
Dass Romantik mit ihre beste ist, sehe ich genauso, auch die Stagnation auf hohem Niveau, aber bei dem Niveau kann ich doch nicht auf die Platte verzichten – wie viel besser sollen EOC denn noch werden?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan WölferKann es sein, dass Du von Gitarren keine große Ahnung hast?
Das ist eine ganz normale Slidegitarre mit Wah-Wah. Zwar auch ein Pedal, aber meilenweit von einer Pedal Steel entfernt.In der ersten Version dieses Posts hatte ich noch Slidegitarre stehen; da dachte ich an den Sound auf „Delmenhorst“, zugespielt aus der Abteilung Klanggedächtnis. Dann sendete die Abteilung Visual Memory das Foto im Booklet, das, so gaukelte sie mir vor, Jakob Ilja an einer Pedalsteel zeigt.
Dabei hat meine Mutter mir doch beigebracht, dass der erste Gedanke der richtige ist.
Jan WölferDass Romantik mit ihre beste ist, sehe ich genauso, auch die Stagnation auf hohem Niveau, aber bei dem Niveau kann ich doch nicht auf die Platte verzichten – wie viel besser sollen EOC denn noch werden?
Meine Bemerkung war keineswegs als Vorwurf an EOC gemeint. Die machen schon seit „Weißes Papier“ auf höchstem Niveau Musik und genießen nach wie vor bei mir hohe Wertschätzung. Ich hatte nur das Gefühl, mit der neuen Platte für mich nichts dazuzugewinnen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams
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