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Dies ist die erste Einschätzung vom „Mastering-Guru“ Steve Hoffman zum Sound:
Guys,
The new remaster by Joseph M. Palmaccio sounds the most like the master tape than any of the other CD versions out there.
I’ve played the two disc JPN set, the single JPN set, the J. G. remastering, the LP Stan Ricker cut and the new CD version.
For tonality, the new version sounds the most like the original tapes. It actually has some breath of life in the midrange. Is it how I would have done it? No, but it’s definitely the BEST of them, tonality wise. The JPN disc if it was still in print and easy to find/cheap to buy I would recommend. But, it’s not, so…..
You asked, I answered!
http://www.stevehoffman.tv/forums/showthread.php?t=106924
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WerbungHallo Zusammen!
Zuerst war es Vinyl, dann die erste Cd-Auflage und jetzt gibt es die Remastered Versionen meines sehr geschätzten Electric Light Orchestras. Nach kurzem Zögern habe ich, jeweils kurz nach ihrem Erscheinen, die Neuauflagen geordert, denn aufgrund des meist besseren Klangs sind eigentlich alle Versionen „Muss-Käufe“ für einen Anhänger von Jeff`s Musik. Jetzt, nach dem Erscheinen von „Out of the blue“ und „Balance of power“, hat sich ja gewissermaßen der Kreis geschlossen. Es sind eine Menge bisher unveröffentlichter Stücke erschienen, welche zum einen eine Bereicherung, zum anderen aber auch nur ein überflüssiges Beiwerk darstellen. Während das Zoom-Album ein, wie von Jeff gewohnt, perfekt durchproduziertes Werk ist, fallen fast alle neuen Stücke der Remastered Serie dagegen doch deutlich ab. Ich rede dabei noch nicht einmal von den „Arbeitsproben“ wie zum Beispiel „Dark City“ oder ähnlichem, sondern von den fertigen Liedern, die irgendwie nicht richtig „komplett“ klingen. Bestes Beispiel ist für mich Latitude 88 North. Ein Song der stark anfängt und dann immer gewöhnlicher wird. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, das es entweder der Plattenfirma oder vielleicht sogar Jeff Lynne weniger um Zugaben für die Fans ging, als um das Auffüllen der Kasse. Ein Indiz dafür ist für mich auch die halbherzige Promotion für die jüngste Single. Entweder man meint es ernst und produziert das Ding vernünftig durch, am besten mit nem „VIVA-tauglichem Video“ und einigen Fernsehauftritten oder man lässt es besser sein. Was sollte der Mist mit der „Downloadsingle“ die noch nicht einmal an die Radiostationen verschickt wurde. Wer sich bisher noch nicht genügend gemolken gelassen hat sollte da wohl noch mal rangenommen werden. Bei mir hat die ganze Serie also unterm Strich recht gemischte Gefühle hinterlassen. Klar, der Klang ist besser, die Booklets sind schöner und einige neue Stücke möchte ich auch nicht missen aber nach meiner Meinung haben, so interessant sie auch sind, Arbeitsproben oder Songfragmente nichts auf einer regulären Cd zu suchen. Das hätte man doch mal, ganz fanfreundlich, als freien Download anbieten können.
Was die beiden jüngsten Neuauflagen betrifft: Das bei mir das eher ungeliebte „Balance of power“ mal in der Hierachie vor „Out of the blue“ stehen würde hätte ich nie gedacht. In der Tat wurde dieses Album durch zumeist sinnvolle Zugaben erweitert. Man stellt sich wirklich die Frage warum es nicht schon bei der Erstauflage mit „Opening“ und der Überleitung zur vieel besseren Alternativversion von „Heaven only knows“ begonnen hat. Schön das auch die B-Seiten jetzt mit dabei sind. Hier würde ich wirklich sagen: Daumen hoch, das macht alles Sinn. Wogegen das „fette“ „Out of the blue“ einen sehr sehr zwiespältigen Eindruck hinterlässt. Es klingt größtenteils zwar besser als meine erste Version (2 Disc Set mit monsterbreiter Klapphülle) ist aber nur in punkto Aufmachung wirklich gut gelungen. Die Collectors Edition liest sich prima und auch das Mini-Pappraumschiff ist ne witzige Beilage. Die Unterbringung der CD ist aber eine Katastrophe. Schon nach zweimaligem Herausholen aus der engen Hülle hatte ich den ersten kleinen Kratzer auf der Scheibe. Da wurde eindeutig am falschen Ende gespart. Tja und was die Zugaben betrifft verweise ich auf meinen obigen Kommentar. Latitude ist zwar ganz nett aber irgendwie warte ich immer darauf das noch was in dem Stück passiert. Das Stück ist zwar nicht so öde wie „Surrender“ aber es klingt irgendwie ein wenig lustlos produziert. Und das zieht sich eben, wie oben bereits angemerkt, durch fast alle Neuproduktionen.
Das klang jetzt alles nicht so freundlich weshalb ich vielleicht noch anmerken sollte, dass Jeff Lynne sozusagen den Soundtrack meines bisherigen Lebens geschrieben hat und ich sehnsüchtig auf neues Material von ihm warte. Ob als ELO oder einfach nur als er selbst. Nur, man sollte es richtig machen.Gruß
ELS--
@ Michael the Arcadian
Klar mag ich – nein, liebe ich – auch die alten Sachen. Schließlich wurde da der experimentelle und abenteuerlustige Grundstein für unser aller Lieblingsband gelegt. Und wenn man sich mal vor Augen führt, dass z.B. Kuiama, Nellie Takes Her Bow, Mr. Radio, Eldorado, Dreaming of 4000 auf der einen Seite und Shine A Little Love, Last Train To London, Calling America und Here Is The News auf der anderen von derselben Band stammen und von demselben Singer/Songwriter geschrieben und produziert wurden, so ist das schon ziemlich bemerkenswert und sehr selten in der Geschichte der populären Musik. Man könnte auch einzigartig sagen, und das trifft es meiner Meinung nach am besten!
Und das allererste Album von ELO – an dem ja auch noch Roy Wood seinen erklecklichen Anteil hatte, was ich keinesfalls unterschlagen will – klingt für meine Ohren nun wirklich wie keine anderes Musikwerk sonst. Mittelalterlich-Moderner Kammerrock der ganz eigenen Art, der einen Spagat zwischen Barock, Klassik und Pop versucht. Bemerkenswert, verblüffend und visionär. Meine limited Edition 2CD sets von ELO1 und ELO2 haben auf jeden Fall ein Ehrenplätzchen in meinem CD-Regal. In diesem Sinne auf Dein ganz spezielles Virtuelles :bier:
Ergänzend zu der jüngsten Meldung von PELO darf ich noch anfügen, dass Out Of The Blue auf #18 in die englischen Album-Charts eingestiegen ist. Und
damit ist L88N ja doch noch ein Hit geworden.--
Hi ELS,
Dein Statement war hart, aber sicher nicht unberechtigt (insbesondere was das eine oder andere Soundfragment angeht!).
Bei Latitude kann ich Dir nicht zustimmen; mir persönlich ist der Song einfach nur zu schnell vorbei. Ein kleines Häppchen eben, dass nur noch mehr Hunger macht.
Was den Geschäftsgedanken angeht, ist es sicher so, dass man (Jeff) dem Volk eben gibt, was es verlangt. ..
..und wenn er damit das Album in die UK Top 20 bringt, hat er alles richtig gemacht.
Sicher motiviert ein solcher Erfolg auch zum Weitermachen und inspiriert den Meister, seiner Fangemeinde bald wieder ein wirklich neues Album zu bescheren. Finanziell hätte Jeff Lynne es sicher schon lange nicht mehr nötig noch eine Note zu schreiben!
Schreibt er überhaupt Noten, oder wie arbeitet er, wenn er einen neuen Titel produziert???? Weiss wer was dazu?--
Hallo, Mike Lynne,
Zumindest zu ELO-Zeiten hat Jeff seine Songs größtenteils am Piano komponiert, offensichtlich ohne diese in Notenschrift zu transkribieren. In den persönlichen Anmerkungen auf der Rückseite der Kompilation ELO’s Greatest Hits, erstmals 1979 erschienen, schreibt er:
„I’ve been teaching myself to play the piano for about 5 years and now write most of my songs on it, mainly because I can never find any paper.“ Warum Jeff als Pop-Multimillionär, der er damals schon war, nie Papier in seiner bescheidenen Behausung finden konnte – eine seltsame Schrulle, eine subtile Art von Superreichen-Geiz? – mag sein Geheimnis bleiben, jedenfalls legt aber der abschließende Halbsatz nahe, dass Jeff Noten lesen kann bzw. seine Songs zumindest in Notenschrift darstellen kann. Ich denke aber, dass viele Songs aber auch mit der Gitarre in der Hand entstehen, denn dies ist schließlich Jeff’s Hauptinstrument. Auf Youtube.com ist übrigens ein sehr aufschlußreiches Video zu finden, wo Jeff mit der Gitarre in der Hand den Entstehungsprozeß von ‚Livin‘ Thing‘ darlegt. Quintessenz: der Song steht und fällt mit dem von ihm gefundenen „G augmented Chord“. Toll ist auch die Schlußsequenz, nachdem Jeff ordentlich die Gitarre bearbeitet hat. Er endet mit dem Satz: „It’s actually very simple.“:lol:--
..Mike!
Das es Out of the blue nochmal in die UK-Charts geschafft hat ist sehr respektabel. Es ist ja auch ein fantastisches Album. Es wird halt nur im Vergleich zu den anderen Neuauflagen etwas stiefmütterlich behandelt, wobei ich nicht das drumherum, sondern den Umfang des neuen Materials meine. Ich möchte mich auch gar nicht wegen Latitude streiten. Im Grunde ist der Song ja auch gut. Nur glaube ich das das Lied, wäre es während der ELO-Hochphase veröffentlicht worden, vermutlich mehr Power oder Überraschungen beeinhaltet hätte.
Noch etwas zum Thema Jeff Lynne und Noten. Vor vielen Jahren las ich mal in der Zeitschrift „Audio“ ein Interview mit den Traveling Wilburys. In dem stand, daß diese Koryphäen der Rockmusik allesamt keine Noten lesen können. Deshalb glaube ich auch das Lynne das meiste mit Hilfe des Klaviers/Keyboards in Verbindung mit einem Tonband komponiert hat. Entsprechende Mitschnitte sind ja auch auf den Neuauflagen zu hören.--
Soeben (kurz vor 10) hat sich die Radio-Ikone Werner Reincke in HR1 zur Wiederveröffentlichung von Out Of The Blue geäussert.
Als Einleitung brachte er die Home-Demo von Wild West Hero; mir ist fast das Brötchen aus der Hand gefallen. Das kennst Du doch! Tja und dann hat er zum beachtlichen Chartplatz in UK was gesagt und den absoluten Ausnahmecharakter des Albums als einen DER Pop-Meilensteine hervorgehoben.
Zu den Bonus-Tracks (die namentlich genannt wurden (auch Latitude!)) hat er sich ein wenig abfällig geäussert. Wäre nicht verwunderlich, dass die Titel es damals nicht aufs Album geschafft hätten. Aber Grundtenor war, dass OOTB ein wirklich ausserordentliches Album ist und war. Und nach diesem Lob gabs voll ausgespielt noch Sweet is the Night! ELO-Fans was wollen wir mehr; ein Ritterschlag von Hessens Mr. Radio!…Uncle Jeffrey: Danke für die Hinweise. Hast Du einen link für mich???
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Hallo Mike Lynne,
habe den link jetzt nicht zur Hand. Das Video ist aber einfach zu finden. Auf youtube.com Electric Light Orchestra als Suchbegriff eingeben. Es folgt eine Liste mit den „Video results“. Das 6. Video in der Liste ist es: „Jeff Lynne talks about Livin‘ Thing.--
Unc Jeff: Das Video ist Klasse! (ist es Teil eines größeren Berichtes???)
So einfach macht man einen Smash-Hit!!!
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Guten Abend zusammen,
ich denke, die Kritiker des Sounds der letzten Remasters (zu denen ich mich auch ein wenig zähle) sollten unter dem Strich dann doch die Kirche im Dorf lassen. Ich glaube, es ist in den letzten Jahren eine teilweise ungerechtfertigte Übersensibilität entstanden, was die Klangqualität von digitalen Tonträgern betrifft. Wenn man sich mit allerlei HiFi-Prüfequipment an das Durchhören von Musikstücken begibt, wird man so gut wie immer Unregelmäßigkeiten finden. Andererseits ist der Begriff ‚digital remastered’ für mich ein Synonym für bestmögliche Klangqualität. Gelungene Beispiele sind hier für mich ‚On the third day’ und – um mal etwas anderes zu nennen – ‚Billion dollar babies’ von Alice Cooper. Beide Alben stammen vom Anfang der 70ger und hören sich in den remasterten Versionen an, als wären sie gestern eingespielt worden – Wahnsinn!! Aber es ist nun mal Fakt, dass man Beschädigungen an Masterbändern nicht einfach ausradieren kann. Solche Makel sind ja bei ‚Out of the blue’ leider zu Tage getreten – und dann wird es schwer, immense Erwartungshaltungen zu erfüllen.
Auch Dir ein herzliches Willkommen, Electric Light Soccer. Die Hysterie um Soundschnipsel, die Jeff Lynne auf die Wiederveröffentlichungen packt, nehme ich auch seit einiger Zeit mit einer gewissen Belustigung war. Man kann z. B. die Alternate Bridge zu ‚Wild west hero’ nicht allenernstes als richtiges Bonusstück betrachten, wenngleich ich sie absolut exzellent finde.
Die Unterbringung der OOTB-CD in der Deluxe-Edition ist in der Tat unmöglich. Meine CD hatte schon Spuren auf der bespielten Seite, als ich sie zum ersten Mal entnahm. Ich bringe daher derartige CD´s immer in einer einfachen dünnen Leerhülle unter und stelle sie neben die Deluxe-Verpackung. Ich verstehe nicht, warum man dann nicht auch noch ein vernünftiges Plastik-Trail in solche Editionen einklebt, die einen Steckkranz für die CD haben. (Das ging mir schon bei der Deluxe-Version von Paul McCartney´s ‚Ecce cor meum’ gewaltig gegen den Strich.)
ELS, dass Du BOP und ‚Surrender’ nicht so richtig magst, trifft mich schon schwer, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten.
In einem Punkt muss ich Dir aber doch noch Recht geben: Alles, was J. Lynne in den letzten Jahren heraus gebracht hat, steckt oftmals in ähnlichen Klaggewändern. Hier wäre ein wenig Abwechslung, z. B. á la ‚Every little thing’, sicherlich nicht schlecht.
Ich wünsch´ Euch eine gute Nacht, die Lichter werden ausgemacht…
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You brought me here, but can you take me back again?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ mike lynne:
ich fasse es nicht, ich fasse es nicht, ich fasse es nicht. ich hatte genau an jenen werner reinke geschrieben, mit der bitte, doch auf das remaster von ootb aufmerksam zu machen und latitude vorzustellen. und dann habe ich immer brav samstags seine sendung auf hr3 gehört. sie beginnt um 9.00 uhr und geht bis um 12.00 uhr und ausgerechnet gestern habe ich erst um kurz nach 10 zugeschaltet.:haue: das ärgert mich extrem, dass ich das verpaßt habe. aber andererseits hätte mich sein kommentar über latitude wohl geärgert. naja, wenigstens hat er ootb vorgestellt. danke, mike lynne, für den bericht.
gruß
miss blue sky
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Hi Missy,
bist Du auch aus dem Hessenlande??
Hab bei HR1 den Vorschlag „Latitude 88 North“ für die neue Sonntag-Mittag-Chart-Sendung gemacht…. (Neuvorstellung!). War aber erst gestern, also ggfs. etwas zu spät für die heutige Sendung!
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ELS schrieb
Während das Zoom-Album ein, wie von Jeff gewohnt, perfekt durchproduziertes Werk ist, fallen fast alle neuen Stücke der Remastered Serie dagegen doch deutlich ab.Sehe ich eigentlich nicht so . Die Remaster Serie fängt eigentlich schon mit Flashback an auf dem so geile Nummern wie Helpless , Love changes all oder Griegs Piano Concert in ….. enthalten sind . Auch absolute Hammernummern sind die Stücke von ELO 2 mit den Stücken auf denen Carl Wayne oder Marc Bolan beteiligt sind . Ich könnte die Liste endlos weiterführen bis hin zu In for the kill oder gerade L88N die für mich wirklich hervorragend sind . Sicher ist der ein oder andere Song nicht so gelungen wie es sich der ein oder andere wünscht , nur wären sie absolut perfekt hätten sie wohl schon damals den Weg auf dem Album gefunden . Und mal ganz ehrlich es ist alles um längen besser als der Schrott der heutzutage erscheint . Es gibt nich umsonst so einen Boom auf die Musik der 70ziger und 80ziger .
Was die Klanqualität angeht muss ich sagen hören sich die Remaster besser an als Zoom das für mich klanglich eher schwach ist . Da hoffe ich das sie wenn sie kommt die Remaster sich um einiges besser anhören wird . Wenn man bedenkt wie alt so manches Masterband war und was daraus gemacht wurde kann ich nur sagen alle Achtung .
Den einzigen Kritikpunkt den ich eigentlich habe ist das OOTB so wie in Japan erscheinen müste ,als Doppel CD , aber dann mit dem ein oder anderen Bonus mehr . Und wenn es nur eine Live Version von dem ein oder anderen Stück gewesen wäre .
Ich hoffe mal das die Verkaufszahlen stimmen und sich J.L. vieleicht doch noch mal zu einer Tournee hinreissen läßt . Und mir wären da kleine Hallen wesentlich lieber weil ich dann auch näher dran wär . :wirr:--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
hi mike,
jaaaaa, ich bin auch aus dem hessenlande und zwar aus nordhessen. :wave: und du – aus welchem teil von hessen kommst du denn?
also, das mit der chartshow habe ich auch mitbekommen. gute idee, werde da auch mal latitude hineinwählen. aber nächsten sonntag bin ich nicht da, da kann ich es nicht hören. kannst ja dann mal berichten, falls was von elo gelaufen ist.
da fällt mir ein, hab euch noch gar nicht erzählt, wo ich nächstes wochenende bin. nun, es hat im aller entferntesten sinn was mit jeff zu tun: bin für 2 tage in birmingham, um freunde zu besuchen. naja, jeff hat ja nichts mehr mit birmingham zu tun, aber es ist troztdem schön der gedanke, dass es jeff’s heimat ist.:liebe:
gruß
miss blue sky
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Eldorado
… Und mal ganz ehrlich es ist alles um längen besser als der Schrott der heutzutage erscheint . Es gibt nich umsonst so einen Boom auf die Musik der 70ziger und 80ziger . …..
Ich hoffe mal das die Verkaufszahlen stimmen und sich J.L. vieleicht doch noch mal zu einer Tournee hinreissen läßt . Und mir wären da kleine Hallen wesentlich lieber weil ich dann auch näher dran wär .eldorado, da kann ich nur sagen::bier:
gruß
miss blue sky
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Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
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