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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittIch für meinen Teil benötige eBay indes nicht als zweiten Amazon-Marketplace.
Offensichtlich. Ich will bei Online-Bestellungen bewusst mit Versandkosten rechnen, da ich eher selten nur einzelne Artikel bestelle.
und ich benötige ebay nicht für den 1 Euro Müll.
„Bestellen“ ist was anderes als eine Auktion. Und bei Auktionen kannst du doch einfach 2 Euro weniger bieten, dann rechnest du mit Versandkosten.
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WerbungJohn Billund ich benötige ebay nicht für den 1 Euro Müll.
Ich auch nicht. Was für ein Aufwand ist, für jedes Billig-Teil eine eigene Auktion einzustellen und dann noch den Kauf abzuwickeln! Da steht der Aufwand doch in keinem Verhältnis zum Ertrag.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.John Billund ich benötige ebay nicht für den 1 Euro Müll.
„Bestellen“ ist was anderes als eine Auktion. Und bei Auktionen kannst du doch einfach 2 Euro weniger bieten, dann rechnest du mit Versandkosten.
Soll ich aufzählen, was ich schon alles für unter fünf Euro ver- oder gekauft habe? Mir ist klar, dass sich das für eBay nicht rechnet und sie deshalb auch gerne darauf verzichten würden. Ich als Kunde sehe das anders.
Ich schaue prinzipiell, ob ich Bestellungen oder Auktionen kombinieren kann. Mache da keinen Unterschied. Wenn Versandksoten zukünftig von Verkäufern in den Endpreis eingerechnet werden, entfällt das. Nachteil für Käufer und Verkäufer.
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Ich glaube, ich habe noch nie mehr als ein Teil von einem Verkäufer gleichzeitig gekauft. Ich hatte es bei Auktionen durchaus schon mal versucht, aber es ist mir nie gelungen. Ich bin aber sowieso nicht mehr der große Ebayer.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich auch nicht. Was für ein Aufwand ist, für jedes Billig-Teil eine eigene Auktion einzustellen und dann noch den Kauf abzuwickeln! Da steht der Aufwand doch in keinem Verhältnis zum Ertrag.
Stimmt, ohne die Möglichkeit von Kombiverkäufen mit einmaligen Versandkosten macht das tatächlich kaum mehr Sinn.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittSoll ich aufzählen, was ich schon alles für unter fünf Euro ver- oder gekauft habe? Mir ist klar, dass sich das für eBay nicht rechnet und sie deshalb auch gerne darauf verzichten würden. Ich als Kunde sehe das anders.
Ich schaue prinzipiell, ob ich Bestellungen oder Auktionen kombinieren kann. Mache da keinen Unterschied. Wenn Versandksoten zukünftig von Verkäufern in den Endpreis eingerechnet werden, entfällt das. Nachteil für Käufer und Verkäufer.
wenn ich irgendwas für unter 5 Euro verkaufe, dann habe ich vorher nicht nachgedacht. Für mich lohnt das den Aufwand von Fotografieren, Einstellen, Buchung kontrollieren, Verpacken, zur Post bringen nicht. So Zeugs landet bei mir nicht auf ebay.
Mehrere Auktionen beim selben Anbieter zu gewinnen ist immer ein Glücksspiel. Mehrere Artikel bei einem Anbieter zu kaufen ist einfach – vorher eine Email bzgl Versandkosten zu schreiben auch. Und auch jetzt gibt es genügend Verkäufer, die keinen Versandrabatt anbieten. Andere tun es und weisen gezielt darauf hin – das werden sie dann wohl auch weiter tun. Wo also ist der wesentliche Unterschied?
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nail75Ich glaube, ich habe noch nie mehr als ein Teil von einem Verkäufer gleichzeitig gekauft. Ich hatte es bei Auktionen durchaus schon mal versucht, aber es ist mir nie gelungen. Ich bin aber sowieso nicht mehr der große Ebayer.
Ist bei mir tatsächlich gang und gäbe. Bei Auktionen wie Festpreisangeboten. Vor allem bei Bestellungen im Ausland aber nicht nur. Gerade bei LPs mit den hohen Portokosten durchaus lohnenswert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittVor allem bei Bestellungen im Ausland (…)
die sind aber doch nicht Diskussionsgegenstand.
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John Billwenn ich irgendwas für unter 5 Euro verkaufe, dann habe ich vorher nicht nachgedacht. Für mich lohnt das den Aufwand von Fotografieren, Einstellen, Buchung kontrollieren, Verpacken, zur Post bringen nicht. So Zeugs landet bei mir nicht auf ebay.
Mehrere Auktionen beim selben Anbieter zu gewinnen ist immer ein Glücksspiel. Mehrere Artikel bei einem Anbieter zu kaufen ist einfach – vorher eine Email bzgl Versandkosten zu schreiben auch. Und auch jetzt gibt es genügend Verkäufer, die keinen Versandrabatt anbieten. Andere tun es und weisen gezielt darauf hin – das werden sie dann wohl auch weiter tun. Wo also ist der wesentliche Unterschied?
Gerade in dem Medienbereich, um den es ja bei der neuen Reglementierung geht, spielt Kleinkram nun mal eine große Rolle. Bücher, DVDs, CDs etc. bringen ja nun sehr oft nicht mehr als 5 €. Gerade deshalb war ja der Kombiversand dort für beide Seiten bisher interessant, weil lukrativ.
Noch nie erlebt, dass kein Versandrabatt gewährt wird. Wie man den zukünftig noch anbieten kann ist mir nicht klar. Dann muss man im Vorfeld hinten rum um den Gesamtpreis feilschen. Geht auch, klar. Aber für besonders erstrebenswert halte ich das nicht.
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John Billdie sind aber doch nicht Diskussionsgegenstand.
Offensichtlich verhält es sich da anders, stimmt. Aber bei LPs mit Unkosten von ca. 5 € pro Stück ist das wie gesagt auch im Inland interessant.
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BullittGerade in dem Medienbereich, um den es ja bei der neuen Reglementierung geht, spielt Kleinkram nun mal eine große Rolle. Bücher, DVDs, CDs etc. bringen ja nun sehr oft nicht mehr als 5 €. Gerade deshalb war ja der Kombiversand dort für beide Seiten bisher interessant, weil lukrativ.
Noch nie erlebt, dass kein Versandrabatt gewährt wird. Wie man den zukünftig noch anbieten kann ist mir nicht klar. Dann muss man im Vorfeld hinten rum um den Gesamtpreis feilschen. Geht auch, klar. Aber für besonders erstrebenswert halte ich das nicht.
Ja, da ist etwas dran.
Aber zum ersten Punkt muss ich sagen, dass ich das im Grunde wie John Bill sehe. Hier im Forum oder bei Amazon eine CD für 3 Euro anzubieten, ist noch nachvollziehbar, weil der Aufwand gering ist. Bei Ebay ist er im Vergleich dazu gigantisch. Ich bin auch überrascht, dass es offensichtlich Käufer gibt, die an diesem Zeug en gros interessiert sind. Bücher bei Ebay zu verkaufen ist sowieso ein großer Fehler, es sei denn es handelt sich um spezielle Spezialliteratur für Spezialleser.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ja, da ist etwas dran.
Aber zum ersten Punkt muss ich sagen, dass ich das im Grunde wie John Bill sehe. Hier im Forum oder bei Amazon eine CD für 3 Euro anzubieten, ist noch nachvollziehbar, weil der Aufwand gering ist. Bei Ebay ist er im Vergleich dazu gigantisch. Ich bin auch überrascht, dass es offensichtlich Käufer gibt, die an diesem Zeug en gros interessiert sind. Bücher bei Ebay zu verkaufen ist sowieso ein großer Fehler, es sei denn es handelt sich um spezielle Spezialliteratur für Spezialleser.
Man erhofft sich in der Regel natürlich mehr als den 1€-Startpreis, klar. Wenn man Pech hat, klappt’s nicht und man muss den Artikel quasi verschenken. Ärgerlich, aber man legt bislang wenigstens nicht drauf.
Den Aufwand kann man bei solchen Artikeln in Grenzen halten. Bei DVDs oder CDs in normalem Zustand scannt oder fotografiert man ja nicht groß rum. Cover und Trackliste – Copy & Paste – fertig.
Du bist überrascht, dass Leute CDs für 5 € kaufen? Warum?
Bücher habe ich bisher nie verkauft sondern nur gekauft. Zuletzt Chuck Klostermans Killing Yourself to Live Hardcover für -genau- 1 €. Die Verkäufer tun einem da allerdings fast wirklich leid.
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Nein, mich wundert, dass es viele Verkäufer gibt, die bei Ebay diesen Aufwand betreiben und CDs oder DVDs einstellen, von denen sie wissen, dass sie für 1-3 Euro weggehen. Dass es Käufer gibt, die das toll finden, ist klar – aber die kaufen dann doch höchst selten im Bulk drei Phil Collins und zwei Hanson-CDs, oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.BullittIch für meinen Teil benötige eBay indes nicht als zweiten Amazon-Marketplace.
Offensichtlich. Ich will bei Online-Bestellungen bewusst mit Versandkosten rechnen, da ich eher selten nur einzelne Artikel bestelle.
Ad 1: Ich schon, denn es gibt viele Artikel, die ich bei Amazon nicht verkaufen kann und will, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Ad 2: Da bist Du aber eher die Ausnahme. Als Verkäufer mache ich bei eBay die Erfahrung, dass mehr als 90% Einzelkäufe sind. Und mein Angebot ist meist nicht so klein.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!MikkoAd 1: Ich schon, denn es gibt viele Artikel, die ich bei Amazon nicht verkaufen kann und will, aus ganz unterschiedlichen Gründen.
Ad 2: Da bist Du aber eher die Ausnahme. Als Verkäufer mache ich bei eBay die Erfahrung, dass mehr als 90% Einzelkäufe sind. Und mein Angebot ist meist nicht so klein.
Aus deiner Perspektive als Top-Verkäufer kann ich das nachvollziehen, als Kunde nicht. Da finde ich die Anzahl der Online-Mailorder im Medienbereich bisher ausreichend.
Kann ich mir generell nicht vorstellen. Versandkosten sind ja offensichtlich ein großes Thema beim Online-Kundenverhalten. Überall wird mit Versandrabatten und Portofreigrenzen geworben. Bin sicher nicht der einzige Kunde, der davon Gebrauch macht. Indem Nebenkosten einfach im Preis versteckt und damit unsichtbar gemacht werden, verliert man als Kunde die Kontrolle darüber und zahlt letztlich im Zweifelsfall unnötig drauf.
nail75Nein, mich wundert, dass es viele Verkäufer gibt, die bei Ebay diesen Aufwand betreiben und CDs oder DVDs einstellen, von denen sie wissen, dass sie für 1-3 Euro weggehen. Dass es Käufer gibt, die das toll finden, ist klar – aber die kaufen dann doch höchst selten im Bulk drei Phil Collins und zwei Hanson-CDs, oder?
Okay, hatte ich falsch verstanden. Die 1€-Auktion war bisher einfach der lukrativste Weg für Privatanbieter Auktionen zu starten. Vorsätzlich betrachet das wohl kaum jemand als realen Verkaufswert, sondern spekuliert auf einen höheren Erlös (was ja häufig genug auch funktioniert). Etwas größere Anbieter können aber sicher schon damit rechnen, dass es die Masse macht und sie bündeln können. Offensichtliche 1€-Ware verkaufe ich persönlich direkt in Bündeln.
Nach meinem Empfinden trugen diese Auktionen bislang zur Angebotsvielfalt bei und durch auch nur halbwegs präzises Suchbegriffe kommt man praktisch auch nie in die Lage, von Schrott überschwemmt zu werden.
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Schlagwörter: Ebay
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