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Heute habe ich zum ersten Mal nach 100 Transaktionen eine schlechte Ebay Erfahrung gemacht. Hatte die 75-85 Live Box vom Boss „In sehr gutem Zustand“ geordert bekam jedoch 3 CDs in ziemlich bescheidenem Zustand. In Schulnoten ausgedrückt wohl eher ne 4-. Naja was soll man machen.
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Werbungfincky87Heute habe ich zum ersten Mal nach 100 Transaktionen eine schlechte Ebay Erfahrung gemacht. Hatte die 75-85 Live Box vom Boss „In sehr gutem Zustand“ geordert bekam jedoch 3 CDs in ziemlich bescheidenem Zustand. In Schulnoten ausgedrückt wohl eher ne 4-. Naja was soll man machen.
Zunächst mal beschweren, wenn der Zustand offensichtlich falsch angegeben wurde. Kann ja mal passieren, vielelicht war es ein Irrtum. Ist mir auch schon passiert und ich habe die Ware dann zurück genommen.
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BullittZunächst mal beschweren, wenn der Zustand offensichtlich falsch angegeben wurde. Kann ja mal passieren, vielelicht war es ein Irrtum. Ist mir auch schon passiert und ich habe die Ware dann zurück genommen.
Ja ich habe ihn darauf hingewiesen. Mal sehen was er dazu sagt.
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fincky87Ja ich habe ihn darauf hingewiesen. Mal sehen was er dazu sagt.
Verkäufer mit überwiegend oder 100 % positiven Bewertungen sind da meist kulant und lassen nichts anbrennen.
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Er hat 100% bei über 100 Transaktionen.
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fincky87Er hat 100% bei über 100 Transaktionen.
Dann prophezeie ich mal, er lässt mit sich reden.
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BullittDas ist ja wirklich grotesk. Gab es vorher keinerlei Vorwagungen? Kam dieser „Deal“ mit paypal nachdem du dich beschwert hast? Was wurde denn offiziell als Begründung angegeben? Du hast dich doch in keinster Weise gegen irgendwelche Regeln verstoßen. Alleine dass du Markenartikel anbietest, können sie dir ja schlecht vorhalten.
Pardon, bin etwas spät dran mit dem Antworten:
Frage 1: Es gab keine Vorwarnung
Frage 2: Die Paypal-„Lösung“ kam vor meiner Mail an Ebay.
Frage 3: Offizielle Begründung: Risiko der anonymen Markenpiraterie. Mit Paypal Anonymität begrenzt / reduziert.Nach meinen Postings war ich dann doch mal neugieriger und habe den Ebay-Chat besucht. Erstmalig. Hat sehr gut funktioniert. Man muss auch mal loben dürfen. Sofort war ein Mitarbeiter da, mit dem ich die Thematik besprechen (äh… schreiben) konnte. Wesentlich zufriedenstellender als jegliche Form von Mailverkehr. Kann ich nur empfehlen in Fällen wo Kommunikation gesucht wird.
Inhaltlich ist das Problem für mich ja gar kein so großes. Ich warte halt 30 Tage und stelle dann die 5 Sachen, die ich gerne noch einer sinnvollen Weiterverwendung zugeführt hätte verspätet als Verkauf ein.
Ich bleibe nur bei meiner These, dass ebay sich im Dickicht der fremdbestimmten sowie eigenen Regeln verrennt. Von keep it small and simple ist keine Spur mehr vorhanden.
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Also du wurdest „nur“ 30 Tage lang gesperrt? Die Begründung ist dennoch eine Frechheit. Wenn sie so argumentieren, dürfen sie halt gewisse Optionen gar nicht erst anbieten. Eine solche Restriktion müsste schon beim Einstellen einer Auktion klar gemacht werden, nicht erst anschließend in Folge einer Sperrung.
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Ich habe mal eine Limitierung des Handelsvolumen bekommen.Nur weil einer seine Platte noch nicht hatte,und meinte nach sechs Tagen via paypal zu motzen.Der andere schrieb „nur“ „EINE“ neutrale und schwupps pflastert das Automatiksystem Dir eine rein.
Ist aber mittlerweile nicht mehr ganz so krass,glaube ich.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dougsahm Ich bleibe nur bei meiner These, dass ebay sich im Dickicht der fremdbestimmten sowie eigenen Regeln verrennt. Von keep it small and simple ist keine Spur mehr vorhanden.
im Gegensatz zu den Bösartigkeiten, die sonst hier über ebay verbreitet werden, scheint mir das auch die richtige These zu sein. Wie man als weltweites Unternehmen allerdings „small and simple“ bleiben könnte ist mir auch nicht ganz klar. Wenn das der Anspruch sein soll, dann wäre ein physikalischer Flohmarkt oder eine umsonst-Kleinanzeige in einem lokalen Magazin wohl besser geeignet…
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BullittAlso du wurdest „nur“ 30 Tage lang gesperrt? Die Begründung ist dennoch eine Frechheit. Wenn sie so argumentieren, dürfen sie halt gewisse Optionen gar nicht erst anbieten. Eine solche Restriktion müsste schon beim Einstellen einer Auktion klar gemacht werden, nicht erst anschließend in Folge einer Sperrung.
Ja, so ist es. Allerdings war dazu der Chat mit einem Ebay-Mitarbeiter nötig, um diese Tatsache rauszufiltern. Die Standardbeschreibung von Ebay ist nämlich für mich nicht eindeutig und unterschiedlich zu interpretieren.
Die derzeitige Ebay-Logik ist wohl folgende: Wenn sich 30 Tage lang kein Käufer beschwert, dann wird schon alles ok sein.--
John Billim Gegensatz zu den Bösartigkeiten, die sonst hier über ebay verbreitet werden, scheint mir das auch die richtige These zu sein. Wie man als weltweites Unternehmen allerdings „small and simple“ bleiben könnte ist mir auch nicht ganz klar. Wenn das der Anspruch sein soll, dann wäre ein physikalischer Flohmarkt oder eine umsonst-Kleinanzeige in einem lokalen Magazin wohl besser geeignet…
John, das small and simple ist ganz simpel zu erklären: Die Option für den Privatverkäufer ebay so zu handhaben, wie es vor 10,5 Jahren mal möglich war. Damals war ein Artikel auf 1 Seite einstellbar, 1 Bewertung war üblich statt der für mich sinnlosen 4 Bewertungen, aus denen ICH als Käufer noch nie ZUSÄTZLICHEN Informationsgewinn erhalten habe. Post-Ident-Verfahren, Paypal-Anmeldungswunsch machen die Sache zusätzlich noch undurchsichtiger für NEUE Privatverkäufer. Dient alles dem Schutz der Kunden – wird gesagt. Mag schon sein. Aber die Transparenz der Abläufe wird für Neulinge dermaßen reduziert, dass ein Freund von mir (Akademiker) begleitende Unterstützung suchte, nur um teuere Wohnungsrenovierungswerkzeuge sinnvoll anzubieten.
Ich selbst verkaufe in Wellen. – ca. alle 12-18 Monate. Jedesmal wieder eine neue Erfahrung, welche neuen Masken es gibt, welche Kategorien, welche Angaben zum Versand usw.
Das gleiche Phänomen, dass man auch in realen Wirtschaft erlebt. Wenn eine neue Führungskraft / ein neuer Entscheider kommt, dann muss er etwas anders machen als sein Vorgänger, um seine Fachkompetenz zu legitimeren / beweisen. Das Geschäftsmodell per se kann er nicht in Frage stellen und dann wird halt Aktionismus im Kleinkram praktiziert. Für die Benutzer wie mich lästig, aber wohl systemimmanent. Und zugegeben keine Eigenheit des virtuellen Tuns. Im realen Leben beobachte ich selbiges. Leider.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dougsahmJohn, das small and simple ist ganz simpel zu erklären: Die Option für den Privatverkäufer ebay so zu handhaben, wie es vor 10,5 Jahren mal möglich war. Damals war ein Artikel auf 1 Seite einstellbar, 1 Bewertung war üblich (…)
nichts hat sich in den letzten 10 Jahren so verändert wie das Internet. Mit den Kriterien von damals würde hier niemand mehr bei ebay kaufen oder verkaufen, niemand!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
John Bill Mit den Kriterien von damals würde hier niemand mehr bei ebay kaufen oder verkaufen, niemand!
Ich schon. Und nun?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
thokeiIch schon. Und nun?
Und nun beglückwünsche ich zu grenzenloser Naivität. Du würdest einem Fake-Account Geld überweisen, weil er einen Fake-Artikel eingestellt hat und über eine Menge positiver Fake-Bewertungen verfügt.
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Schlagwörter: Ebay
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