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BullittDas ist ja wirklich grotesk. Gab es vorher keinerlei Vorwagungen? Kam dieser „Deal“ mit paypal nachdem du dich beschwert hast? Was wurde denn offiziell als Begründung angegeben? Du hast dich doch in keinster Weise gegen irgendwelche Regeln verstoßen. Alleine dass du Markenartikel anbietest, können sie dir ja schlecht vorhalten.
Pardon, bin etwas spät dran mit dem Antworten:
Frage 1: Es gab keine Vorwarnung
Frage 2: Die Paypal-„Lösung“ kam vor meiner Mail an Ebay.
Frage 3: Offizielle Begründung: Risiko der anonymen Markenpiraterie. Mit Paypal Anonymität begrenzt / reduziert.
Nach meinen Postings war ich dann doch mal neugieriger und habe den Ebay-Chat besucht. Erstmalig. Hat sehr gut funktioniert. Man muss auch mal loben dürfen. Sofort war ein Mitarbeiter da, mit dem ich die Thematik besprechen (äh… schreiben) konnte. Wesentlich zufriedenstellender als jegliche Form von Mailverkehr. Kann ich nur empfehlen in Fällen wo Kommunikation gesucht wird.
Inhaltlich ist das Problem für mich ja gar kein so großes. Ich warte halt 30 Tage und stelle dann die 5 Sachen, die ich gerne noch einer sinnvollen Weiterverwendung zugeführt hätte verspätet als Verkauf ein.
Ich bleibe nur bei meiner These, dass ebay sich im Dickicht der fremdbestimmten sowie eigenen Regeln verrennt. Von keep it small and simple ist keine Spur mehr vorhanden.
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