Die Übermacht der Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik

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  • #6891387  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,580

    MikkoDir ist aber schon klar, dass mit diesem Totschlagsargument jegliche Diskussion über Musik obsolet wird.

    Richtig, letztlich ist tatsächlich jede Diskussion über Popmusk obsolet. Zumindest auf der Ebene, dies sei gut und jenes schlecht. Das sollte nicht der Beginn einer ernsthaften Diskussion über Musik sein. Um ernsthaft zu diskutieren, ist ein gewisser Abstand zum Objekt nötig, die Fähigkeit zur neutralen Betrachtung und Beschreibung des Objektes.
    Man kann damit anfangen, die Musik mit dem Geist zur erfassen, dazu bedarf es nicht einmal des Hörens. Man kann ja durchaus in der Notation eines Stückes sehen, ob die formalen Aspekte des Stückes überhaupt der Rede wert sind, oder ob es nur eine schlichtes (nicht schlechtes) Stück Standardmusik ist. Dann redet man über die Musik und ihre Qualität. Im Pop ist es aber damit im Regelfall nicht so, daß man in der geistigen Seite der Musik viel findet, daß zu diskutieren lohnt.
    Allerdings beschränkt sich die Musik ja nicht auf diesen geistigen Aspekt. Sie hat darüber hinaus eine ganz materielle Seite. Diese zeigt sich in ihrer Wirkung auf den Hörer, die ganz unabhängig sein kann von der formalen Qualität der Kompostion oder der technischen Perfektion der Musizierenden. Erst diese Wirkung auf den Hörer ist im Diskurs über Popmusik wirklich relevant, aber diese Wirkung ist eben nicht mehr mit objektiven Kriterien zu erfassen und zu beschreiben. Daher ist, wie ich eingangs sagte, letztlich die Diskussion als solche obsolet. Mehr als ein Erfahrungsaustausch ist sie nämlich nicht, und da Musik-Erfahrung subjektiv ist, sie selbst der Erfahrungsaustausch nur sehr mangelhaft möglich. Es ist ja teilweise sogar fast unmöglich, selbst gemachte Erfahrungen nachzufühlen. Das wird dann als Entwicklung beschrieben, diese ist aber nicht zwangsläufig eine Qualitative.

    --

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    #6891389  | PERMALINK

    ursa-minor

    Registriert seit: 29.05.2005

    Beiträge: 4,499

    MikkoUrsa, ich hab Dich schon verstanden. Und ich widerspreche Dir auch nicht. Hier geht es doch aber um mehr als die sexy Gefühle, die Musik auszulösen vermag.

    Ich habe versucht, die bereits geposteten Meinungen nachzulesen, aber offenbar habe ich doch nicht verstanden, worum es geht. Ich dachte, es ginge um Leute, die sich damit brüsten, schlechte Musik zu hören. Worum geht es denn tatsächlich?

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    C'mon Granddad!
    #6891391  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Ich muss jetzt ins Bett, um 6:30 ist für mich die Nacht vorbei. Aber eines noch, motörwolf, ich verstehe immer weniger, was Du hier eigentlich willst.

    @ursa minor

    Diese Leute mit dem Stolz auf ihren „schlechten Geschmack“ waren der Ausgangspunkt der Diskussion, ja. Aber die Diskussion wurde dann doch um einiges vielschichtiger. Und wirklich geklärt ist m.E. noch nicht alles, auch wenn ich die Diskussion weitgehend spannend und sehr niveauvoll finde.

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    #6891393  | PERMALINK

    mojoclub

    Registriert seit: 07.08.2007

    Beiträge: 1,493

    um motörwolf einmal den ruecken zu staerken. auch wenn ich einiges anders formuliert, und die ein oder andere spitze weggelassen haette: im prinzip denke ich, dass ich ihn verstehe und auch in vielem uebereinstimme.
    es ist schwer ueber popmusik zu diskutieren, weil die irrationalen aspekte ueberwiegen. bei einer diskussion ueber jazz oder klassik fiele dies voellig anders aus.
    ich lasse jedem seinen musikgeschmack, auch wenn er mir nicht zusagt. die wenigsten entwickeln sich in dieser hinsicht weiter. ab ende zwanzig ist bei den meisten schluss und sie erinnern sich sentimental an ihre jugendlichen musikerlebnisse, hoeren nur noch wenig aktuelle erscheinungen. diese erfahrung habe ich in fuenfzehn jahren dj-arbeit hautnah erlebt. warum das so ist, liegt wohl in der normalen sozialen entwicklung. nicht jeden packt der funke, der zum weitermachen anspornt. aber auch diese einstellung akzeptiere ich und werte sie nicht negativ. jedem das seine. und ich muss auch nicht alles verstehen. und damit ist auch nicht jeder, den ich nicht verstehe mein feind. ich finde es bedenklich andere bekehren zu wollen und ueber das normale mass an informieren hinauszugehen, auch wenn ich mich selbst ab und zu dabei gedanklich ertappe. aber dann halte ich eben einfach mal meine klappe und denk mir meinen teil. ich denke, dass es anfaenglich dieser diskussion darum ging und um nichts anderes.

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    hörbares hören
    #6891395  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,580

    Mikko
    Aber eines noch, motörwolf, ich verstehe immer weniger, was Du hier eigentlich willst.

    Wenn du meinst, warum ich im Forum bin: ich habe mich damals hier angemeldet in der Hoffnung, mich mit Musikliebhabern austauschen zu können. Das es hier nicht um Austausch, sondern um Abgrenzung geht, wußte ich damals noch nicht. Das ist aber der Grund, warum ich wenig zum eigentlich Thema des Forums schreibe, keine Platten bewerte usw.
    Wenn du nicht verstehst, was ich mit meiner letzten Aussage gemeint habe, es dich aber wirklich interessiert, hab Geduld, ich werde das näher erläutern. Allerdings nicht hier, sondern in einem anderen Thread.

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    #6891397  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,887

    Ich finde auch, motörwolf hat sehr spannende Aspekte in die Diskussion eingebracht. Muss aber jetzt erstmal schlafen. :wave:

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #6891399  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    mojoclub, Deine Beobachtungen mache ich doch auch tagtäglich. Ich bin im Übrigen selbst ein Anhänger der These, dass man immer wieder auf die Musik der eigenen formativen Jahre zurückkommt und sich mit dieser am ehesten wohlfühlt. Ausnahmen bestätigen m.E. die Regel, dougsahm. Es geht hier auch überhaupt nicht darum, eine sagen wir mal eher träge Haltung bei der Musikrezeption zu verdammen oder ins Lächerliche zu ziehen. Und bekehrt werden soll auch niemand.

    Allerdings kann man doch immer wieder Anregungen geben. Die müssen ja nicht verfolgt werden. Ich erwarte aber schon von jemandem, der hier mitdiskutiert, dass sie/er sich bemüht, konstruktiv und mit einem gewissen Bemühen um Ernsthaftigkeit bei der Sache zu sein, oder aber zu schweigen.

    Dabei geht es übrigens auch um Abgrenzung, motörwolf, ja. Oder besser um Positionierung und Klärung von Standpunkten. Nicht jedoch darum, jemanden auszugrenzen, der erkennbar anderer Meinung ist.
    Es bringt uns allerdings auch nicht weiter, wenn jemand, der hier relativ neu ist und womöglich ältere Diskussionen und ihre Ergebnisse gar nicht kennt, zu einem polemischen Rundumschlag ausholt.

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    #6891401  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    das ist wirklich lustig, wie hier alte Männer ihre Musikwelt begründen und den anderen Nostalgie und Sentimentalitäten vorwerfen… Ein Meerschweinchen hat mehr Selbstreflektion als manche hier!

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    #6891403  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    Dummkopf.

    --

    #6891405  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 93,143

    nail75
    Dass uns die Musik, die wir in jungen Jahren hören, am meisten bewegt, sollte auch niemanden überraschen. Dazu braucht sich nur jeder mal seine Top10 anzusehen und zu überlegen, in welchem Lebensabschnitt er das entsprechende Album zuerst gehört hat.

    Diesen Einwurf kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die Alben aus meinen Top-Ten in verschiedenen Lebensabschnitten zum ersten mal gehört. Und auch wenn man sich die Listen und deren Entwicklung vieler Foris mal anschaut, so ist doch auch auf den vordersten Plätzen immer wieder Bewegung. Und nun?

    --

    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #6891407  | PERMALINK

    realman

    Registriert seit: 06.03.2004

    Beiträge: 3,594

    motörwolfErklär doch mal, was genau dich an dem Konzept der Nächstenliebe, trotz oder sogar wegen der Unterschiede zwischen dir und deinem nächsten so stört? Und wenn Nächstenliebe zuviel verlangt, was ist verkehrt daran, den anderen zumindest zu respektieren?
    Der Wert eines Menschen bemißt sich nicht daran, welche Musik er hört oder gar wie er sie hört. Auch nicht daran,ob sein musikalischen Spektrum sich seit seiner Jugend erweitert hat oder nicht. Ein wesentlich wichtigeres Kriterium ist es, wie ein Mensch mit dem anderen umgeht. Dazu heißt nicht, daß man sich nicht gegenseitig kritisieren darf, aber wenn musikalische Vorlieben (und, bei aller Liebe zur Musik, gibt es belangloseres?) zu solchen Wortgefechten führen, wie es Standard ist, und was hier sogar als Tugend betrachtet wird, dann finde ich das bedenklich.

    Den Punkt mit der Nächstenliebe und dem Respekt kann ich nur unterstützen.
    Man darf und soll über alles diskutieren, natürlich auch kontrovers.
    Aber es ist auch nicht verboten dabei respektvoll miteinander umzugehen.
    Hier werden Menschen zum Teil in eine Minderbemitteltenecke gestellt, nur weil sie Liebhaber einer Musik sind, die in diesem Forum nicht geschätzt wird. Von der gehörten Musik wird umgehend auf den Charakter und die Intelligenz der jeweiligen Person geschlossen.

    Natürlich finde ich es ebenfalls erstrebenswert, dass man sich musikalisch weiterentwickelt und offen ist für das Entdecken neuer und womöglich besserer Musik. Das ist keine Frage.
    Nichtsdestotrotz sollte man auch den Leuten, die nicht über einen so großen musikalischen Horizont verfügen wie manch andere hier, trotzdem noch einen gewissen Respekt entgegenbringen. Das gehört sich einfach so, auch und gerade für so intellektuelle Menschen wie sich sich doch in diesem Forum tummeln.

    Jedoch habe ich den Eindruck, dass einige Leute hier dieses „von oben herab reden“ einfach brauchen, um sich elitär von der ignoranten Masse der restlichen Bevölkerung abgrenzen zu können. Schade, dass sich manche hier scheinbar nur über ihren Musikgeschmack und ihre Alben Top Ten definieren können.

    --

    #6891409  | PERMALINK

    thelonica

    Registriert seit: 09.12.2007

    Beiträge: 4,426

    Realman
    Man darf und soll über alles diskutieren, natürlich auch kontrovers.
    Aber es ist auch nicht verboten dabei respektvoll miteinander umzugehen.
    Hier werden Menschen zum Teil in eine Minderbemitteltenecke gestellt, nur weil sie Liebhaber einer Musik sind, die in diesem Forum nicht geschätzt wird. Von der gehörten Musik wird umgehend auf den Charakter und die Intelligenz der jeweiligen Person geschlossen.

    Natürlich finde ich es ebenfalls erstrebenswert, dass man sich musikalisch weiterentwickelt und offen ist für das Entdecken neuer und womöglich besserer Musik. Das ist keine Frage.
    Nichtsdestotrotz sollte man auch den Leuten, die nicht über einen so großen musikalischen Horizont verfügen wie manch andere hier, trotzdem noch einen gewissen Respekt entgegenbringen. Das gehört sich einfach so, auch und gerade für so intellektuelle Menschen wie sich sich doch in diesem Forum tummeln.

    Das sehe ich ähnlich. Finde ich gut, dass einige Leute aus dem Forum etwas für die Balance tun. Als Fan der Rolling Stones hat mir der Seitenhieb von Anno´51 nicht viel ausgemacht. Damit komm´ ich sehr wohl klar.

    Eine Weiterentwicklung sollte sich aber auch nicht zum fulltimejob entwickeln, denn bei starker Beschäftigung mit aktueller Musik kann man sich so richtig verzetteln. Trends kommen und gehen.

    --

    #6891411  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,195

    ClauDiesen Einwurf kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die Alben aus meinen Top-Ten in verschiedenen Lebensabschnitten zum ersten mal gehört. Und auch wenn man sich die Listen und deren Entwicklung vieler Foris mal anschaut, so ist doch auch auf den vordersten Plätzen immer wieder Bewegung. Und nun?

    Ja sicher, es ist ein Prozess. Man eignet sich neue Musik an, lässt andere zurück, die Gewichtung verschiebt sich – das ist alles ganz normal. Allerdings ist eben so, dass der Weg das Ziel ist, ist gibt keinen erstrebenswerten Endzustand, auf den alles zuläuft oder zulaufen sollte. Bei manchen sind die Jugendjahre offensichtlich prägender als bei anderen.

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #6891413  | PERMALINK

    wolfen

    Registriert seit: 01.10.2004

    Beiträge: 1,716

    RealmanDen Punkt mit der Nächstenliebe und dem Respekt kann ich nur unterstützen.
    Man darf und soll über alles diskutieren, natürlich auch kontrovers.
    Aber es ist auch nicht verboten dabei respektvoll miteinander umzugehen.
    Hier werden Menschen zum Teil in eine Minderbemitteltenecke gestellt, nur weil sie Liebhaber einer Musik sind, die in diesem Forum nicht geschätzt wird. Von der gehörten Musik wird umgehend auf den Charakter und die Intelligenz der jeweiligen Person geschlossen.

    Natürlich finde ich es ebenfalls erstrebenswert, dass man sich musikalisch weiterentwickelt und offen ist für das Entdecken neuer und womöglich besserer Musik. Das ist keine Frage.
    Nichtsdestotrotz sollte man auch den Leuten, die nicht über einen so großen musikalischen Horizont verfügen wie manch andere hier, trotzdem noch einen gewissen Respekt entgegenbringen. Das gehört sich einfach so, auch und gerade für so intellektuelle Menschen wie sich sich doch in diesem Forum tummeln.

    Jedoch habe ich den Eindruck, dass einige Leute hier dieses „von oben herab reden“ einfach brauchen, um sich elitär von der ignoranten Masse der restlichen Bevölkerung abgrenzen zu können. Schade, dass sich manche hier scheinbar nur über ihren Musikgeschmack und ihre Alben Top Ten definieren können.

    Und wenn es sonst niemand tut: ich stimme dir so ziemlich in allen Belangen zu. Du hast es in recht wenigen Sätzen ziemlich genau auf den Punkt gebracht.
    Und eben diese Umstände verleiden mir seit mittlerweile so etlichen Monaten nicht nur total den Spass an diesem Forum, sondern auch praktisch jegliche Motivation, mich hier mehr als ab und an bzw. sehr sporadisch in Sachen Musik zu involvieren.

    Die gesamte Diskussion in diesem Thread der abgetrennten Posts geht -wie könnte es auch anders sein- in Richtungen, die mit dem eigentlich springenden Punkt wenig bis nichts mehr zu tun haben.
    Die betonharten Manifeste des Herrn Doebeling, das Wiederkäuen und begeisterte Aufnehmen derselben durch einige seiner „Fans“ -als stünden sie kurz vor einem inneren Orgasmus- ,sowie die äußerst seltsam anmutenden Versuche, zu deuten, wieviel „Nostalgie in der Wahrnehmung von Popmusik“ noch forums- und / oder doebelingkonform ist, ohne daß man in den schlimmen Bodensatz der amorphen Masse irgendwelcher musikalischer Amöben abrutscht, ist kaum noch erträglich. Jedenfalls für mich nicht.

    --

    [kicks sagt:] ( schon alleine dass da keine Nüsse drin sind zeigt dass es ein allgemeiner check is )
    #6891415  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    WolfenDie gesamte Diskussion in diesem Thread der abgetrennten Posts geht -wie könnte es auch anders sein- in Richtungen, die mit dem eigentlich springenden Punkt wenig bis nichts mehr zu tun haben.

    Was ist denn der springende Punkt?

    Und was ist Deiner Meinung nach der Grund dafür, dass mancher Musikfreund so beratungsresistent und lernunwillig ist?

    --

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