Die besten Blue Note Alben

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  • #2246549  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ja sieht tatsächlich aus, als hätten BN so um 1957 einfach mal Saxophonisten durchgetestet… meine These, dass so um diese Zeit alle dachten, die Zukunft des Jazz käm aus Chicago, Detroit oder Philadelphia kann ich zwar nicht belegen, aber damit kann man ziemlich viel erklären, nicht nur bei BN, Red, Jenkins, Gilmore, Jordan, Griffin… die haben schon echt einiges ausprobiert, Louis Smith, Bennie Green… ob die Experimentierfreudigkeit zwischenzeitlich wirklich so stark eingebrochen ist, da bin ich noch nicht endgültig überzeugt, ihr habt ja schon viele Beispiele genannt, Dizzy Reece, George Braith, Don Wilkerson… dass sie weniger als drei Sessions von jemandem gemacht haben ist ja scheinbar echt die Ausnahme gewesen (bei Fred Jackson gibt es ja auch noch Reste einer dritten Session auf der Lost Sessions CD… und auch an weitere unveröffentlichte Harold Vick Sessions glaub ich mich zu erinnern.. genau: May 27, 1964, abgebrochen, mit George Coleman und Green/Patton/Dixon… )

    die BN Sessions mit zwei Tenoristen sind ja auch ein kurioser Haufen… Blowin in from Chicago, Along Came John, die grad erwähnte Vick Session, das dritte Album von Pattons „Accent on the Blues“-Band… noch irgendwas? in dem Format hatten Riversifde und Prestige erheblich mehr…?

    der typische Ablauf scheint ja wirklich oft gewesen zu sein, ein Album mit bewährten Leuten, dann gegebenenfalls die working band, bis es langweilig wird, dann eventuell nochmal eingreifen… das Jack Wilson Album mit den bewährten Leuten (McLean, Morgan…) ist übrigens auch ziemlich schön, find ich…

    sollte das „Making of“ von Something Else nicht in Ashley Kahn’s Kind of Blue Buch stehen? werd heut abend mal nachgucken…

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    #2246551  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

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    Die Ilori 12″ ist auf Honest Jon’s erschienen. Die beiden Stücke heißen Igbesi Aiye und Gbogbo Omo Ibile. Daran waren Bob Cranshaw, Elvin Jones, Donald Byrd und Hubert Laws beteiligt.

    Jack Wilson finde ich sehr schön. Seine zwei ersten BN-Alben sind für mich zwei Sternstunden gegen Ende der klassischen BN-Ära. Vor allem auch wegen Ray Browns erstem BN-Auftritt und Ron Carter am Cello.
    Die „Easterly Winds“ suche ich immer noch in einer bezahlbaren Pressung. Sollte jemand was wissen…;-)

    Das Ashley Kahn-Buch wollte ich auch längstens mal wieder zur Hand nehmen. Vor kurzem bin ich auf ein neues Buch von ihm gestoßen, passenderweise zu Blue Note. Werde ich mir mal bestellen müssen!

    Hmm, ich würde nicht unbedingt sagen, dass der typische Ablauf bei BN war, dass man Musiker zusammengecastet hat, die dann für den Rest der Zeit gemeinsam aufnehmen durften bis es langweilig wurde. Ich würde es durchaus positiv betrachten, dass man eben „Teams“ die Möglichkeit gegeben hat, sich immer weiter aneinander zu gewöhnen. Ich finde das eigentlich eine schöne Arbeitshaltung. Ähnlich wie bei Kammermusikgruppen, die mit der Gewöhnung aneinander immer bessere Musik abliefern.
    Die Musik die dabei rausgekommen ist schwankt zwar durchaus, aber langweilig finde ich keine Session. Abgesehen davon, dass manche spätere Ausgrabungen durchaus besser sind, als seinerzeit veröffentlichte Platten (Grant Green z.B.). Darüberhinaus gab es ja immer wieder Möglichkeiten für neue Musiker, die zumindest Sidemen (Larry Willis fällt mir spontan ein), oder auch Leader werden konnten. Grachan Moncur, Pete LaRoca usw.
    Bei BN fühle ich immer eine Art familiäres Miteinander, was mir eigentlich ganz gut gefällt. Langweilig wäre es dann geworden, wenn man nur noch McLean am Alt, Henderson am Tenor und Hancock am Klavier gehabt hätte. So finde ich den Katalog eigentlich nicht so…linear!

    Die Chicago-These hat etwas für sich. Um die 60er nahmen sie ja eigentlich fast nur noch New Yorker auf, oder?

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #2246553  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 14,067

    nein, nein, ich bildete mir ein, es gäb so ein Muster, dass sich Musiker beim ersten Album in vergleichsweise toughem Umfeld bewähren mussten, dann fürs zweite Album ihre Freunde mitbringen durften, die dann auf späteren Alben wieder mit klug eingesetzten „Stars“ aufgrüttelt wurden… aber bei näherem Hinsehen, fallen mir auch keine richtigen Beispiele ein … (Tina Brooks vielleicht?)

    bei Jack Wilson ist es glaub ich so, dass die ersten beiden Alben von Blue Note gekaufte Fremdproduktionen sind (von Jack Tracy in Los Angeles produziert), für Easterly Winds haben sie ihn dann eingeflogen, um ihm quasi den BN Ritterschlag zu geben… gab es bei Prestige etwas öfter (Jug and Dodo auch von Tracy, war aber komplizierter, die Chet Baker Alben von Richard Carpenter…), gibt noch mehr so Alben, das Howard McGhee Album von Chris Albertson, weiß grad gar nicht, wo das erschienen ist… Wilsons Atlantic Alben aus der Zeit sind auch sehr schön… (Quartet with Roy Ayers hör ich grad wieder, die auf jeden Fall)

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    #2246555  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Hmm. Mal überlegen. In der 1500er Serie gab es ein paar Musiker, die den Grundstein für íhre Karriere bei BN legen konnten. Lee Morgan, Burrel, Mobley usw.
    Dann gab es einige, die es nur zu ein paar wenigen Aufnahmen geschafft haben. Thad Jones, Bennie Green, Herbie Nichols, JR Monterose usw. Von diesen hat man dann später nichts mehr für BN aufgenommen. Dafür hat sich das Roster langsam stabilisiert und es ging immer mehr über Verbindungen und Netzwerke. Bei den Three Sounds bspw., die von Lou Donaldson vorgestellt wurden und dann bei Stanley Turrentine sowie auf eigenen Platten erschienen. Dann gab es wieder andere, die fast immer eigene Leute mitbrachten, so wie Jimmy Smith. Irgendwie ist da schon ein Muster erkennbar, aber ich finde es nicht so ganz griffig, wie man meinen möchte.

    Tina Brooks wurde ja von Kenny Burrell eingeführt. Warmspielen durfte er sich bei Jimmy Smith (wohl auch durch Burrell) und bei Hubbard. „True Blue“ ist dann ein richtiges, typisches 4000er BN-Album geworden, obwohl ich mir einbilde, dass Hubbard und Brooks sich schon vorher kannten. Auch die beiden anderen Sessions sind sehr typisch, fraglich nur, warum sie nicht released wurden, v.a. weil die Nummer von „Back to the tracks“ unbesetzt blieb.
    Bleibt für mich eine Frage: Wollte man solchen Musiker bewusst „Stars“ an die Seite geben (Hubbard war bspw. noch keiner), damit sich die LPs gut verkaufen? Oder hatten solche Musiker keine Band, die sie mitbringen konnten, daher musste man holen, was da war?

    Bezüglich der „Something personal“ hast Du recht, da war RVG nur für das Mastering zuständig. Meintest Du, dass „Easterly winds“ auch eingekauft war, oder habe ich das falsch verstanden? Wäre wiederum interessant, wie er an BN geraten ist.
    Das Atlantic-Album und „Two Sides“ finde ich beide sehr gelungen. Nach „Easterly winds“ ging es dann ein bißchen bergab, finde ich…
    Erratum: Ray Brown spielt übrigens Bass und Cello. Carter kommt gar nicht vor.

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #2246557  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ich nehm an, Jack Tracy (der ja als (ehemaliger?) Journalist ziemlich gute Kontakte hatte) hat das vermittelt, ohne es zu wissen, würd ich sehr stark vermuten, dass Easterly Winds eine „echte“ Blue Note Produktion ist… die späteren Alben kenn ich nicht… Tracy und Wilson sind ja beide im Laufe der Sechziger von Chicago nach Los Angeles gezogen … falls du sie noch nicht kennst, Curtis Amy’s Katanga und Earl Anderza’s Outa Sight, beide auf Pacific Jazz, sind zwei fantastische Sideman Alben von Wilson … mehr zu Netzwerken gleich… wobei ich die Szene aus der Brooks kam ja oben schonmal kurz angekratzt hatte… ich glaub Ike Quebec hat ihn an Lion empfohlen?

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    #2246559  | PERMALINK

    katharsis

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    „Easterly winds“ war eine echte BN-Produktion, ich konnte nur das, was Du oben geschrieben hattest nicht richtig deuten.
    Wikipedia gibt an, dass Wilson früher oft mit Hubbard, Lou Donaldson und McLean gespielt hat. Auch hier wäre also eine Verbindung zu sehen.

    Als Sideman kenne ich ihn gar nicht, danke für die Hinweise.

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    "There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
    #2246561  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    katharsis“Easterly winds“ war eine echte BN-Produktion, ich konnte nur das, was Du oben geschrieben hattest nicht richtig deuten.
    Wikipedia gibt an, dass Wilson früher oft mit Hubbard, Lou Donaldson und McLean gespielt hat. Auch hier wäre also eine Verbindung zu sehen.

    Hubbard ist klar, das sind diese Leute aus dem mittleren Westen (James Spaulding, Wes Montgomery…), wo er ja scheinbar zunächst wohnte… da würd ich jetzt aber keine BN connection ziehen, dann Chicago, aus der Zeit ist aber nichts an groß klassischen Alben übrig geblieben… dann ab den frühen 60ern in Los Angeles lief es offenbar ziemlich gut, zunächst mal… und als das mit dem Jazz nicht mehr lief war es dort vermutlichv ergleichsweise einfach, anderswo Musik zu machen… wenn ich wiki richtig lese, dann spielte er mit Donaldson, McLean, Griffin nur „aushilfsweise“ wenn die an der Westküste waren… anders kann ich mir zumindest McLean irgendwie nicht erklären… Promoauftritt der Katanga Band um Curtis Amy und Dupree Bolton (allerdings mit Dolo Coker am Klavier – der ist auch super)

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    #2246563  | PERMALINK

    katharsis

    Registriert seit: 05.11.2005

    Beiträge: 1,737

    Da mag was dran sein. Komisch aber, dass die erste Session von Wilson eingekauft wurde. Dürfte meines Wissens nach ein Novum für BN gewesen sein.

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    #2246565  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Dizzy Reece’s erstes Album war aus England eingekauft – sehr schöne Session übrigens, mit Tubby Hayes!

    Und wurde Kenny Clarke’s „Golden Eight“ von BN selber produziert oder wurde die auch irgendwo eingekauft?

    Zu Tina Brooks: soweit ich weiss wurde da nicht bloss die Katalog-Nummer freigehalten sondern sogar mit Album-Cover auf der Rückseite von anderen Alben dafür geworben! Ich glaub es gab noch ein paar wenige ähnliche Fälle, kann mich aber nicht erinnern, welche Alben das waren.

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    #2246567  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    richtig, Produzent der Golden Eight ist jedenfalls Gigi Campi… Ornette Colemans Golden Circle Alben sind auch so ein Fall… müsste man wohl jeweils ziemlich tief in die details schauen, um zu sehen, was zu erst da war, die Produktion oder der Kontakt mit BN… bei Something Personal etwa war der Abstand zwischen Aufnahme und Veröffentlichung bei BN nur ca ein Jahr – klar, kann sowas beliebig schnell gehen, trotzdem…, das sind alles komische Alben, grad so Schwedenimporte gab es ja auch bei Prestige zu hauf, Joe Harriott und Lars Werner/Bernt Rosengren bei Riverside…

    hier ist ein bißchen diskussion zu geplanten releases/covers die nur noch in schwarz-weiß erhalten waren und nachcoloriert werden mussten (Blue John, Rollin‘ with Leo…)
    http://www.organissimo.org/forum/index.php?showtopic=29208&mode=threaded&pid=769828

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    #2246569  | PERMALINK

    katharsis

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    Die Release-Praktiken von Blue Note sind eh ein Kapitel für sich. Ich erinnere mich an eine 1500er-Session, die als Erstpressung veröffentlicht wurde, nachdem bereits 4000er-Nummern verwendet wurden.

    Die beiden „Golden Circle“-Aufnahmen wurden von Rene Andreasson produziert. Da habt ihr Recht! „Golden Eight“ wurde in Deutschland produziert, das habe ich vergessen.
    „Blues in trinity“ wurde offenbar in den Decca-Studios eingespielt, aber von Rudy van Gelder produziert. Das ist mir entgangen, finde ich aber sehr interessant.

    Zu Jack Wilson wollte ich noch beitragen, dass „Something personal“ individueller und für BN untypischer ist. Der Nachfolger trägt das typische Etikett, nicht nur wegen der Bläserfrontline, auch wegen der Songauswahl. Die LP beginnt ja gleich mit einem Stück in der Tradition von „Sidewinder“ oder „Turnaround“. Soviel zur CI…

    Danke für den organissimo-Link. Viele der Reid Miles-Cover wurden in den 80ern erstmal für die französischen DMM-Veröffentlichungen verwendet. Ärgerlich, dass diese LPs einen durchwachsenen Sound habe.
    Es kann durchaus sein, dass „Back to the tracks“ auf originalen Innersleeves avisiert wurde. Ich kann mich spontant an „Rollin‘ with Leo“ erinnern. Auf den Alben selbst waren immer bloß bereits veröffentlichte LPs des jeweiligen Künstlers abgebildet.

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    #2246571  | PERMALINK

    redbeansandrice

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    ja, Something Personal läuft hier grad mal wieder, dieser Hard Bop von der Westküste ist irgendwie sehr eigen, feucht, warm, düster, was weiß ich… da gibt es viel tolles zu entdecken! (die beiden Alben von Jimmy Woods (nicht nur das mit Andrew Hill, grad auch das andere…), die oben erwähnten von Earl Anderza und Curtis Amy (von ihm gibts noch einige mehr), Art Pepper Alben wie Smack Up und Intensity, Teddy Edwards, Sonny Criss’s Sonny’s Dream…. seine anderen Prestige Alben sind auch überwiegend Ostküstenproduktionen), auf Easterly Winds zeigt Wilson mehr, dass die Schuhe von, hmm, Horace Silver ihm passen, tun sie allerdings auch…

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    #2246573  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Ja, und „The Fox“ von Harold Land, und auch sein „Take Aim“ (auf CD bei Mighty Quinn, wo’s auch die Roy Ayers mit Amy auf ein paar Stücken gibt)… und Joe Gordon! (Sein anderes Leader-Album ist ja ein ziemlich klassisches Hardbop-Album.)

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    #2246575  | PERMALINK

    katharsis

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    „Harold in the land of Jazz“ finde ich toll, oder auch die Contemporary-Aufnahmen von Buddy Collette, „Feeling free“ von Barney Kessel ist groß, oder die späten Sachen von Elmo Hope, wenn man den zählen will.
    Manny Albam war eigentlich auch West Coast Musiker, hat aber wohl viel mit Leuten aus NY aufgenommen. „Soul of the city“ kenne ich wegen Hubbard.

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    #2246577  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Dexter auch!

    Und er ging irgendwann so lange in den Westen, bis er in Paris und Kopenhagen ankam :-)

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