Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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    pfingstluemmel
    Darknet Influencer

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    Außerdem gesehen:

    The Good Heart (Regie: Dagur Kári – Island/Frankreich, 2009) 7/10

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    Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #12493657  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

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    „Islands“ von Jan-Ole Gerster (Deutschland 2025). Ziemlich fantastisch.

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    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #12493769  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

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    Mangold – A Complete Unknown

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    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #12494247  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Bottle Rocket (USA 1996), der nächste in der Wes Anderson Retro … irgendwie geht es mir immer gleich: ich finde in diesen Filmen viel, das mir gefällt, ich mag die Figuren, die Stories, die Musik, natürlich die ganzen Bildwelten, die komplett durchgetaktet sind … aber wirklich viel haften bleibt dann doch nicht, ich habe ein wenig den Eindruck von Etüden auf höchstem Niveau, Fingerübungen, netten aber etwas harmlosen Geschichten. Vermutlich entgeht mir da etwas … und leider liegen die restliche Filme so, dass ich sie verpassen werden, mit einer wie mir scheint wichtigen Ausnahme noch: morgen Abend „The Life Aquatic with Steve Zissou“, den ich noch nicht kenne.

    Ich kenne „The Royal Tenenbaums“, „The Darjeeling Limited“, seit ein paar Tagen „Moonrise Kingdom“, und „The Grand Budapest Hotel“ … die beiden auf Netflix verfügbaren hole ich noch nach und den neuen schaffe ich vielleicht im Juli dann auch im Kino. Es ist echt nicht so, dass ich nicht weitergucken möchte. Ich komme einfach nicht so recht dahinter. Favoriten sind vielleicht „Tenenbaums“ und „Darjeeling“.

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12494251  | PERMALINK

    zissou

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    The Phoenician Scheme von Wes Anderson (2025)

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    #12494259  | PERMALINK

    pipe-bowl
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    zissouThe Phoenician Scheme von Wes Anderson (2025)

    Und? Der bekommt ja die komplette Skala an Kritiken von euphorisch bis vernichtend. Ich war von den meisten bisherigen Anderson-Filmen mehr oder weniger begeistert.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #12494363  | PERMALINK

    zissou

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    pipe-bowl

    zissouThe Phoenician Scheme von Wes Anderson (2025)

    Und? Der bekommt ja die komplette Skala an Kritiken von euphorisch bis vernichtend. Ich war von den meisten bisherigen Anderson-Filmen mehr oder weniger begeistert.

    Hat mir wieder besser gefallen als Asteroid City und The French Dispatch. Mein Eindruck ist, dass die Handlung  immer mehr hauptsächlich dem Kreieren von Bildern bzw. Szenen dient. Die sind allerdings toll, wenn man Wes Anderson mag. Am besten haben mir eigentlich die schwarz weißen Zwischenspiele im „Himmel“ gefallen. Bill Murray am Ende in seiner finalen Rolle als Gott.

     

    --

    #12494377  | PERMALINK

    pipe-bowl
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    Cookie Pusher

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    zissouHat mir wieder besser gefallen als Asteroid City und The French Dispatch. Mein Eindruck ist, dass die Handlung immer mehr hauptsächlich dem Kreieren von Bildern bzw. Szenen dient.

    „The French Dispatch“ habe ich auch noch nicht gesehen. „Asteroid City“ hat mir Spaß gemacht. Zwar nicht so viel wie seine mir liebsten Filme wie „The Royal Tenenbaums“ oder „Grand Budapest Hotel“, aber ich hatte Spaß damit. Und ja, die optische Ästhetik, das Visuelle spielt in seinen Filmen eine übergeordnete Rolle. Er testet dabei die Grenzen zum schon übertrieben Artifiziellen machmal mehr als aus und überschreitet sie. Einen Wes Anderson-Film als solchen zu erkennen, fällt nicht unbedingt schwer. Aber ich mochte das bisher in den meisten Fällen.

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    there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
    #12494391  | PERMALINK

    zissou

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    pipe-bowl

    zissouHat mir wieder besser gefallen als Asteroid City und The French Dispatch. Mein Eindruck ist, dass die Handlung immer mehr hauptsächlich dem Kreieren von Bildern bzw. Szenen dient.

    „The French Dispatch“ habe ich auch noch nicht gesehen. „Asteroid City“ hat mir Spaß gemacht. Zwar nicht so viel wie seine mir liebsten Filme wie „The Royal Tenenbaums“ oder „Grand Budapest Hotel“, aber ich hatte Spaß damit. Und ja, die optische Ästhetik, das Visuelle spielt in seinen Filmen eine übergeordnete Rolle. Er testet dabei die Grenzen zum schon übertrieben Artifiziellen machmal mehr als aus und überschreitet sie. Einen Wes Anderson-Film als solchen zu erkennen, fällt nicht unbedingt schwer. Aber ich mochte das bisher in den meisten Fällen.

    Nur damit wir uns da nicht missverstehen: Ich mag ihn sehr, mehr als die meisten, gerade weil er in meinem Augen mehr Bilder malt als Romane schreibt.

    Bei Bottle Rocket oder Rushmore habe ich eben den Eindruck, dass es erst eine Story gab und dazu dann die Szenen entstanden, bei den neueren Filmen erscheint es mir so, als habe sich das gedreht. Bin aber kein Filmexperte, ist nur mein subjektiver Eindruck.

    Übrigens zeigt er dieses Mal am Ende des Abspanns – Überraschung Überraschung – Gemälde!

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    #12494683  | PERMALINK

    thegreenmenalishi
    ...für gute Musik...

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    SPUREN- mit die beste deutsche Produktion ever, 4 Teile, ARD Mediathek

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    ...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
    #12494725  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Gestern im Kino … heute gibt’s gleich wieder zwei Filme, ich stelle mich schon wieder auf das dichte Programm in Bologna in drei Wochen ein :-)

    Happy Day (GR 1976) – ein phantastischer Film von Pantelis Voulgaris, in dem sich Szenen auf einer Gefangeneninsel aneinanderreihen, die sehr schnell die abgründige Ironie des Titels erkennbar machen. Kafkaesk zu sagen wäre eine leere Floskel, es geht um Ankunft und Alltag, sinnlose Schikanen (Fliegen fangen), Beschäftigungsmassnahmen (Hausbau, Theatergruppe etc.), Brutalität, erzwungene Selbstanklagen, den fast beiläufigen Mord an Häftlingen und im letzten Drittel oder so um den Besuch der „Mutter“ und anderer Würdenträger inkl. ausländischer Gäste, denen vorgeführt wird, wie gut es die Männer in dieser Besserungsanstalt es doch haben … alles in helles mediterranes Licht getaucht, Körper vor karger Landschaft – und am Ende auch tatsächlich noch der längst erwartete homoerotische Wendung. Und dann Schnitt und Schluss, ganz unvermittelt.

    The Life Aquatic with Steve Zissou (USA 2004) – und dann nach längerer Pause der Film, der (wie erhofft und erwartet) ab sofort mein liebster von Wes Anderson ist. Wie toll, dieser Film!

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12494771  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Im Heimkino zuletzt ein paar Dokus mit cineastischen Qualitäten, drum lieber hier als im TV-Forum:

    Notturno (Gianfranco Rosi, IT/FR/DE 2020)

    Under a Blue Sun (Daniel Mann, FR 2024)

    À Vendredi, Robinson (FR/CH/IR/LB, Mitra Farahani, 2022)

    Alle drei sehr sehenswert. In „Notturno“ filmt Rosi im Grenzgebiet zwischen Syrien, dem Irak, Kurdistan und dem Libanon verschiedene Alltagsszenarien in der Nähe der Kriegsgebiete, aber hinter der Front. Soldatinnen, ein Junge, der als Taglöhner einem Entenjäger hilft, ein Fischer, Theaterprobe in einer psychiatrischen Klinik, eine Mutter, die Nachrichten ihrer vom Daesh entführten Tochter abhört … Daniel Mann reiste für seinen Film in die Wüste Negev, in Beduinen-Gebiet, aus dem Israel vor Jahrzehnten schon begonnen hat, die Bewohner*innen zu vertreiben. Die Dreharbeiten zum gigantischen „Rambo III“ fanden dort statt – die Armee stellte Material und teils auch Leute, damals involvierte berichten, Vertriebene und Aktivistinnen kommen zu Wort usw. Der Film von Farahani schliesslich dokumentiert einen E-Mail-Austausch zwischen zwei greisen Regisseuren (der fand 2014 statt, aber beide sind in den Monaten, in denen sie sich schrieben, auch mal im Krankenhaus), Ebrahim Golestan und Jean-Luc Godard. Aus der anfänglichen Irritation wird ein vergnüglicher und mit der Zeit ziemlich intimer Film, der manchen Einblick erlaubt (für mich v.a. bei Godard, da ich Golestans Werk leider überhaupt nicht kenne). Farahani hat das alles in die Wege geleitet und filmisch begleitet, am Léman wirkte Godards langjähriger Mitarbeiter Fabrice Aragno als Kameramann, im englischen Landschloss von Golestan ist Farahani selbst präsent (und Ehsan Khoshbakht, der die Golestan-Filme natürlich auch schon nach Bologna gebracht hatte, ist zu Beginn des Films auch ganz kurz zu sehen, wie er mit Golestan alte Filmrollen durchguckt – die dann vermutlich fürs 2016er Festival restauriert wurden; Farahanis Film lief 2022 dort, aber dass der was mit Godard zu tun hat, war mir damals nicht klar, und ich besuchte in dem Jahr auch nicht das ganze Festival).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12494991  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
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    Heute im Kino vier Kurzfilme und ein langer:

    Banditi a Orgosolo (IT 1961) – nach den unglaublich tollen Kurzfilmen von Vittorio de Seta musste ich jetzt also auch endlich mal seinen langen Film sehen. Einzelne Einstellungen für die Schäfer-Doku („Pastori di Orgosolo“, 1958) scheinen vom selben Dreh/Material zu stammen oder wirkten jedenfalls sehr ähnlich. Die Kurzfilme sind gerade in ihrer Knappheit so eindrücklich, aber das lässt sich auch auf 98 Minuten übertragen: die Kargheit der Landschaft, die damit einhergehende Armut, das Ausgeliefertsein nicht nur der Natur sondern auch dem Staat (der Polizei) und dem Parallelstaat (den „banditi“, zu denen der Protagonist am Ende selbst gehört, weil ihm keine Wahl bleibt, ausser für einen nicht begangenen Mord lange Zeit ins Gefängnis zu gehen).

    Davor gab es einen Fussball-Film von Tati und seiner Tochter:

    Forza Bastia (FR 1978/2000) über das Fussballspiel vom SC Bastia gegen den PSV Eindhofen in Bastia. Das Hinspiel des damaligen Uefa-Cup-Finales (1977/78) endete 0:0, die Sensation war aber, dass der Club überhaupt so weit kommen konnte. Jacques Tati hat das gefilmt, weil er vom befreundeten Clubpräsidenten darum geben wurde, aber die fertige Version des Films hat wohl erst seine Tochter, Sophie Tatischeff, ein Jahr vor ihrem Tod 2001 fertig gestellt (der Film ist in Farbe, man findet ihn wohl im Netz, aber ich will da nichts verlinken).

    Danach gab es drei Künstler-Portraits von Pierre Koralnik:

    Francis Bacon, peintre anglais (CH 1962)
    James Baldwin, un étranger dans le village (CH 1962)
    Louise Nevelson, My Life as a Collage (CH 1980)

    Die ersten zwei ca. eine halbe, der dritte dann eine ganze Stunde lang, alles Arbeiten fürs Fernsehen. Koralnik und ein Journalist besuchen Bacon im Atelier und spreche in Französisch mit ihm (Untertitel gab es keine), im ersten Teil allein, dann mit seinem Partner und anderen Freunden – und in dem längeren zweiten Teil hält Bacon ständig ein Pastis-Glas in der Hand und ist ziemlich betrunken. Der Film bricht ab, bevor er dann umgekippt ist … die Gemälde nur s/w zu sehen ist natürlich schade, aber Farbfernsehen gab es damals halt noch nicht. Das Gespräch ist recht interessant (soweit ich folgen konnte), und Bacon spricht leidlich gut Französisch.

    Das Baldwin-Portrait dann ist enorm eindrücklich – und hält uns leider auch 60 Jahre später einen immer noch hochaktuellen Spiegel vor. Er reflektiert über das Zusammenleben der Schwarzen mit den Weissen, sein Aufenthalt in Leukerbad ist dafür der Auslöser. Baldwin spricht auch über die Begegnungen mit den Dorfbewohnern, die Reaktionen der Leute auf den ersten Schwarzen, wie die Kinder ihm ständig das N-Wort hinterhergerufen hätten und was das in ihm ausgelöst habe usw. Den Film gibt’s natürlich auch im Netz, auc auf YT wie es scheint, aber auch ganz offiziell hier:
    https://www.rts.ch/archives/1962/video/un-etranger-dans-le-village-26181527.html

    Das Portrait über die mir bisher nicht bekannte Louise Nevelson ist dann natürlich in Farbe gedreht worden und auch viel aufwändiger produziert. Gespräche im Atelier und in Werkstätten, eine Fahrt in den Ort ihrer Jugend, wo ihre Kunst inzwischen auch beachtet und ausgestellt wird, ein Besuch in ihrer Wohnung, eine Fahrt zur Schweisserei, die ihre Metallplastiken zusammenmontiert, Besuche bei Ausstellungsvorbereitungen in Museen, beim Empfang in einer Firma, die eine Plastik für den Firmensitz bei ihr in Auftrag gab usw. Aufnahmen aus dem World Trade Center, wo irgendwo im Eingangsbereich eine grosse Wandplastik aus Holz (mit Eisengerüst, wie sie erzählt) hing … und irgendwann lapidar ihre Bemerkung, dass ihre Kunst eine Spiegelung von New York sei – was ich längst schon gedacht hatte. Aber eilig hat es Koralnik ja nie, er lässt die Bilder sprechen, die Handlungen sich entfalten, beobachtet zurückhaltend aber sehr genau. Ich bin beeindruckt von diesem Werk, von dem ich bisher nur „Anna“ kannte (mit dem ich leider kein Wiedersehen hinkriege, er läuft oder lief in der aktuellen Reihe gerade auch wieder).

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    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #12495157  | PERMALINK

    lezin

    Registriert seit: 29.04.2007

    Beiträge: 62

    2025/05 (11 Filme)

    Der Pate (F.F. Coppola 1972) 9,5/10
    Der Untergang (O. Hirschbiegel 2002) 9/10
    Columbo: Mord unter 6 Augen (J. Smight 1971) 4/10
    Columbo: Mord in Pastell (Jack Smight 1971) 7/10
    Tatort: Sterne für den Orient (G. Gräwert 1978) 7/10
    IHostage (B. Boermans 2025) 5/10
    Auslöschung (A. Garland 2019) 7/10
    Der Pate 2 (F.F. Coppola 1974) 9,5/10
    House of Gucci (Ridley Scott 2021) 7/10
    Columbo: Schritte aus dem Schatten (N. Lloyd 1972) 6/10
    Columbo: Zigarren für den Chef (E. Abroms 1972) 5/10

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    #12495167  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,575

    Havoc (Gareth Evans) – Irgendwann in der zweiten Hälfte ausgeschalten, alles was an The Raid 1 & 2 gut war, nämlich der no nonsense-approach, wird hier aufgeblasen und übertrieben. Und ich will nicht schon wieder eine Massenschlägerei in einem Nachtclub sehen, wo Leute zu lautem Techno von Edelstahlbalkonen stürzen.

    The Drop (Michaël R. Roskam) – Hier stimmt dann fast alles, vom Setting bis zu den durchgehend tollen Leistungen des kleinen Ensembles und der schön siedenden off beat-Handlung. Ganz cool auch, dass es in dem Film echt kalt zu sein scheint und man dadurch gern in die kleine Bar kommt.

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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